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Beiträge von garcia

    Bei der Bernina ist das aber auch kein Problem zwischendurch mal zu spulen wenn man/frau ene 2. Rolle mit der Farbe hat. Gut wenn der Unterfaden bei Quilt- oder dekorativen Steppnähten aus geht - dafür brauche ich dann auch nicht den Oberfaden ausfädeln.


    So geht es nicht nur bei der Bernina. Ich mache es schon immer so - eben um den Oberfaden nicht aus- und wieder neu einfädeln zu müssen. Die Unterspule ist ja schnell raus- und wieder reingeklickt, egal welches Greifersystem.

    @ Garcia , es gibt jetzt die Box mit 18 Rollen von Madeira, Multicolor Cotona 50 , Baumwolle, ca. € 37 (Kästchen links)
    auch neu 1000 m Kone , Nylon, ca € 10 (Lila, hinten rechts).


    Eine komplette Box in allen Farben brauche ich nicht, eher den vollen Verlauf in allen Regenbogenfarben oder eine Lieblingsfarbfamilie - da würde das Lila dazugehören.

    Ich liebäugle schon länger mit diesen schönen Farbverlaufsgarnen. Was kosten die in etwa und wo sind sie online erhältlich? Leider gibt es hier keine Stoff-Geschäfte mehr und im Kurzwaren-Laden ist so etwas auch nicht da. Zum Buttinette-Angebot gehören sie nicht und bei der Vielzahl der Online-Angebote für Stoffe und Kurzwaren habe ich noch keine größere Erfahrung.

    Die Idee mit der Jeans finde ich toll. Aber ich hätte Bedenken, ob die Festigkeit der eingesetzten Jersey-Streifen mit dem Jeansstoff mithalten kann. Hast du die Hose schon getragen? Deine Erfahrung würde mich interessieren - danke.

    Ich glaube, wenn ich keine Jeans hätte, wüsste ich nicht, was ich morgens anziehen sollte...? Vielleicht mal im Sommer einen Leinenhose, aber sonst...
    Deshalb gilt für mich: Basis, universell und bequem :D


    Ich trage außer im Hochsommer nur Jeans, auch zur Arbeit - allerdings keine mit "gewollten" Löchern und Rissen oder Extremwaschungen. Wenn es mir dafür zu warm wird, ziehe ich eine Leinenhose an - aber auch im Jeans- oder Cargo-Stil.
    Jeans sind Basisgarderobe, bequem und universell tragbar.

    ich hätte nicht gedacht, dass so viele von euch die alten Schätze tatsächlich NUTZEN! bei meinen Eltern auf dem Dachboden wartet noch eine Maschine von der Tante meiner Oma. die stand früher in meinem Kinderzimmer (als Deko) und ich hab sie geliebt. jetzt würde ich sie gern zu uns holen, aber Platz haben wir nicht so recht... und meine Mutti meint, man könne damit nur grobe Stoffe nähen, wegen der Nadeln. und die funktioniert wohl nur mit irgendwelchen Schiffchen beim Unterfaden?
    sagt euch das was? wenn ich damit doch auch feinere/ normale Stoffe nähen könnte würde ich vielleicht einen Platz finden in der Wohnung :)
    die Marke weiß ich jetzt nicht, könnte Singer sein. und sie muss so an die 100Jahre alt sein. schön mit Holztisch mit Intarsien und alles aus Gusseisen. das ist so das, was meine Erinnerung hergibt.


    müsste ich direkt mal meinen Maschinenhändler fragen, ob der so alte Schätze wieder flott kriegt :)


    Eigentlich sind die alten unkaputtbar. Die Vorkriegsmaschine meiner Oma hat nie eine Werkstatt gesehen.
    Und nur für grobe Stoffe war die auch nicht - Wäschebatist konnte man damit nähen.
    Allerdings ist die Maschine noch nicht 100 und hat den Unterfaden auf einer Spule.

    Dirty Harriet:
    Man benutzt es z.B. um die Innenseite von Teflonpfannen zu schützen, Schüsseln ineinander zu stellen oder wertvolle, eventuell bemalte Teller aufeinander zu stellen.
    Der Durchmesser beträgt 40cm, die "Arme" sind 12 cm lang und 8-9 cm breit.Das einzig ärgerliche war der große Verschnitt. Es blieben Unmengen an Resten über. Da ich einerseits ein bisschen knickerig bin und andererseits nichts wegwerfen kann, hatte ich ein "Problem".


    Spontane Idee:
    Warum schneidest du nicht drei Streifen 40 cm lang und 8-9 cm breit, die du dann aufeinander nähst? Oder sogar nur einen, an den du dann vier kurze "Arme" annähst. Der Verschnitt wäre nicht so groß und nutzbar wäre es genauso ...

    Ich habe aus einer ausrangierten Jeans eine Babyjeanshose gemacht da der Jeansstoff schön dünn war fand ich es super gut.


    Für meine Tochter - inzwischen ist sie selbst Mutter - hatte ich aus einer gebraucht erhaltenen Jeansbluse mit bestickter Rückenpasse eine Latzhose (Passe als Latzteil) genäht, die sie gern und oft angezogen hat. Leider hat der dünne Jeans-Stoff an den Knien nicht ewig gehalten ...

    Witzig! Ich bin auch so jemand, der linke Maschen unschöner strickt als rechte. Vielleicht sollte ich es mit den vierkantigen auch mal probieren


    Klingt ganz interessant, weil ich auch kein Freund linker Maschen bin. In welchen Stärken gibt es die denn?
    Die verlinkten Größen sind ja eher für Strümpfe.

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