Wie denn im Urlaub ohne Maschine und Stoff?
WAS?!? Ich lese wohl nicht richtig? Das geht ja gar nicht!!! Na, wenigstens weißt Du jetzt, was bis zum nächsten Urlaub vorzubereiten ist, oder? *zwinkerzwinker*
Wie denn im Urlaub ohne Maschine und Stoff?
WAS?!? Ich lese wohl nicht richtig? Das geht ja gar nicht!!! Na, wenigstens weißt Du jetzt, was bis zum nächsten Urlaub vorzubereiten ist, oder? *zwinkerzwinker*
Nee, nicht wirklich, Walter, Du mußt lediglich große Schwerlast-Fahrradtaschen nähen. :oP (grün)
Eine Gewindestange wäre vielleicht eine Lösung. Holzrundstäbe wären vielleicht nicht so gut, wenn das Werk ab und an den Elementen ausgesetzt ist. Und schwer genug sind sie meistens auch nicht.
Da sieht man doch mal wieder, was in alten Hosen noch alles steckt! Sieht schick aus. Bei Euch wäre ich ja auch gerne Mülltonne.
Mein Biolehrer pflegte immer zu sagen, daß es drei Kategorien von Menschen gibt: Die ersten haben ein Gehirn und nutzen es. Die zweiten haben einen Zettel auf dem Gehirn steht und die dritten glänzen durch einen Hohlraum zwischen den Ohren.
Es ist tatsächlich so, daß es dumme Menschen gibt, aber das ist keine neurologische sondern eine sozialwissenschaftliche Frage...
Und man weiß nie, wann sie zuschlägt. So bleibt es einfach spannend, oder?
So ein Komma ist schon ein heikles Teilchen: Komm, wir essen Opa ist eben doch was anderes als Komm, wir essen, Opa! Aber ich hatte mir diese Frage echt gar nicht gestellt, für mich war klar, daß es sich an Walter richtet und nicht Nina einbremsen sollte. - Eine Frage der Tagesform. Vielleicht hatte ich auch nur einen lichten Moment? (bitte in grün vorstellen)
Schon irre zu beobachten, wo die Problemzonen jedes Einzelnen von uns liegen, oder?
Meistens zwischen den Ohren, würde ich sagen, denn es gibt so viele tolle Möglichkeiten die "ungeliebten" Körperpartien hübsch einzuwickeln, daß man (frau?) eigentlich gar nicht so unglücklich sein müßte...
Hm. Ich wäre für golden. Paßt farblich und sieht immer so schön mysteriös aus...
Genau, denn Nina0310 hat den Kopf an der richtigen Stelle angeschraubt und das Herz sitzt genau da, wo es hingehört! Und ohne Situationsblödheit wäre das Leben doch viel langweiliger...
Ist doch voll der Palazzo geworden, Nina! Vielleicht sollte ich das Schnittmuster auch mal ausprobieren? Ich kann die Hosen, die immer viel zu knapp überm Hintern (bei mir ausladend!) sitzen überhaupt nicht leiden. Kaum bückt man sich, tritt das Maurerdécolletée zutage. Das passiert mit dieser Hose ganz sicher nicht!
Sowas hilft auch ungemein beim Hirnen. Gute Strategie!
Oder noch einen passenden Stoff besorgen und unter der Katze anflanschen. Es gibt so viele Möglichkeiten da noch was zu retten. Wenn Du die Sternchen z.B. unter die Katze nähst, könntest Du vielleicht die Träger aus einem ähnlichen Sternchenjersey zaubern. Nichts ist unmöglich! (Du mußt nur fest dran glauben...)
Mensch, Steffi, endlich mal jemand, dem es genauso wie mir geht. Es ist NIE genug. Eigentlich müßte man konsequent 24/7/365 nur für dieses eine Persönchen da sein und selbst dann würde es nicht ausreichen. Und mit dem letzten Satz hast Du völlig recht.
Ich tröste mich ja damit, daß diese Prä- und Vollpubertät irgendwann auch vorbei ist. Und dann schlüpft da sicher ein ganz besonderer Schmetterling aus seinem Kokon. Bis dahin müssen wir eben durchhalten!
Ja, wie ein Schrägband als Abschluß. (Kein Bündchen unten...) Oben könntest Du den Ausschnitt damit einfassen und das Schrägband länger lassen. Dann wäre das so eine Art Spaghettiträger beidseitig auf den Schultern zu Schleifchen gebunden. Stell ich mir zuckersüß vor. Und ist ja dann auch vergleichsweise einfach realisierbar...
Also etwa so (No. 6), nur eben in Kindergröße.
Hm. Nach kurzem Nachgooglen, würde ich sagen: Streifen und Katze trennen und aus den Sternchen einfach Träger und Saumabschlüsse machen. Quasi ein Top: Vorne in Brusthöhe die Katze, hinten die Streifen und die Sterne als Abschluß. War das jetzt verständlich oder sowas wie Suaheli rückwärts? In meinem Kopf ist es irgendwie so klar...
Konsequenz ist sogar superwichtig, zerrt aber an den elterlichen Nerven. Fürs Nähen habe ich inzwischen mit meinen Kindern einen Deal: Es darf genäht werden. MIT MAMA. Wenn ich Lust habe. Und vor allem Zeit. An Tagen, an denen ich mich nicht pädagogisch wertvoll fühle, fällt das gleich aus. Und die Abmachung umfaßt, daß man das, was man anfängt, bitte auch zuende bringt. Wenn die Kinder stricken wollen, finde ich das supi, aber ich habe keine Lust auf Strickleichen, die im Wohnzimmer rumfliegen. Gleiches gilt für Nähprojekte.
Und was die Geduld angeht: Hab ich nicht (Wenn ich es gleich selber mache, geht es schneller und paßt nachher auch...) Kind auch nicht unbedingt. Also suche ich mir hier und da Helfer von außen, die den Kindern dann etwas zeigen, was wir gemeinsam nicht hinkriegen würden, weil es funken muß... Meine Mutter hat mir das Nähen auch nicht begebracht. Das wäre ein Kettensägenmassaker geworden... Nur mal so...
Tonne?!? Nee, lieber nochmal mit Geduld und vor allem Ruhe drangehen. Dann ist das später vielleicht ein Lieblingsteilchen.
Oder es interessiert ihn einfach, was aus seinem Geschenk so wird. Kann ich durchaus verstehen. Aber die Flusen x 560 stell ich mir lieber nicht vor, mir reichen derzeit die Fadenknäuel und Wollmäuse, die bei Sonnenbestrahlung im ganzen Wohnzimmer auftauchen... :o)
Danke Bettina, dazu hat es gestern einfach nicht gereicht, denn meine Brut wollte wieder an den Rechner. Da stört Mama ganz erheblich...