Beiträge von mama.nadelt
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Hoffentlich hört die Piekerei schnell wieder auf. Mein Bruder lebt seit er 18 ist mit Marcumar. Er kommt gut klar und bisher hat es keine größeren Dramen gegeben. (Er ist gerade 40 geworden, hat drei gesunde Kinder und eine sehr nette Frau.)
Pfleg Dich gut und ärgere Dich nicht allzu sehr wegen des verratzten Mama-allein-zuhaus-Wochenendes. Letztlich ist es ja nur ein Zeichen, daß Deine Bande Dich von Herzen liebt. Ist doch auch was wert, oder?
Gute Besserung und eine gelungene Wiedereingliederung beim Arbeiten.
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- Mein schlimmster Alptraum...
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Dann kann der Winter ja kommen.
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Ich würde vielleicht einfach den Ärmel längs auftrennen und unter der Achsel auch noch mal ein paar Zentimeter dazu. Das ist nach Heilung und Gipsabnahme auch fix wieder zugenäht. Und damit es nicht so zieht, vielleicht ein einfaches Strickjäckchen drüber: Zuerst über den Gips, dann in den Rest schlüpfen.
Gute Besserung für Dein Kind!
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Ich habe ganz viele gerade Lineale verschiedener Länge, ein Inch-Lineal und einen "Perroquet", bei dem ich vermutlich nicht das ganze Potenzial ausschöpfe. Dazu noch Maßbänder, einen Zollstock und andere Hilfsmittel. Für meine Bedürfnisse reicht es locker.
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Erst nach Weihnachten ist auch gut: Da muß man schließlich erstmal das ganze Fest und das gute Essen verdauen, da kann man gemütlich mal all die Bilder anschauen. Aber alles, was NICHT für Advent und Weihnachten gedacht ist, könnte man ja mal eben so... für die kleine Seele...
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Neulich war mein Sohn zu einem Geburtstag eingeladen. Er hat eine DVD, eine Tüte Haribos und lose, "en vrac" gekauften Popcornmais, den wir in ein hübsches Glas verpackt haben verschenkt. So steht im Hause des Geburtstagskindes einem coolen Kinoabend nichts mehr im Wege.
Ich habe kein Problem damit "trockene" Lebensmittel lose zu kaufen, ärgere mich aber darüber, daß das soviel teurer ist, als foliertes, vernetztes oder sonstwie verpacktes. Neben den Containern mit Nüssen, Mais, Cornflakes, etc. befindet sich eine Lade mit Papiertüten, sowie eine Waage, die auch gleich ein passendes Verschlußetikett ausdruckt. Ginge also theoretisch auch mit selbstgenähten Alternativen.
Zum Fleischer treibt es mich bekanntermaßen ohnehin nicht, aber ich habe keinen Streß damit beim Bäcker mein Brot direkt in einen Leinenbeutel zu bugsieren. Wobei ich bzgl. der Keime mal annehme, daß das Gros derselben zum großen Manitou geht, wenn man die Lebensmittel voll durcherhitzt...
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Hau rein, Emily, wir sind schon ganz gespannt, was dabei herauskommt. Augenfutter ist in der Galerie natürlich auch jederzeit willkommen.
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Was ja offenbar auch gut geklappt hat. Ich hatte einen Babybjörn und die Bindung ist da. Im Winter fehlt mir das gegenseitige Wärmen inzwischen manchmal doch...
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Dein Nähzimmer ist wirklich toll. Ich habe immer noch keins und bin jetzt so grün vor Neid wie die Accessoires in Deiner Nähhöhle. Und danke für die Erinnerung, daß ich heute ENDLICH bügeln muß, weil sonst das Töchterlein nackend zur Schule tigern muß. *seufz*
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Vielleicht ist diese Anleitung etwas für Dich? Sie ist auf auswärts (frz), aber durch die Bebilderung doch recht gut nachvollziehbar, finde ich. Die genauen Maße würde ich aber an Deiner Stelle doch eher an das Puppenkind Deiner Tochter anpassen. Es gibt ja verschiedene Puppenmaße von 30 cm bis ... Und vielleicht muß irgendwann auch der Teddy reinpassen. Wer weiß?
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Man kann auch (z.B. von Hand) in EPP-Technik Sterne aus Rauten nähen. Wenn man die zu einem Rund "auffüllt" kann man daraus Tassenuntersetzer nähen oder zwei zusammennähen und die Mitte mit Füllwatte ausstopfen. kann man später auch an den Oh-Tannebaum hängen.
Oder näh einen Loop aus Jersey. Der wärmt den Hals so schön, damit gewinnt man seine Eltern jederzeit. *zwinkerzwinker* Wenn Du noch eine dazu passende Beaniemütze nähst, bist Du sofort das Lieblingskind Deiner Eltern!
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Zu spät! eins
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Ah, die gleiche Kombi wie bei mir: Handarbeit und Sport. Taugt nichts.
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Mein Problem war ähnlich gelagert: Die Handarbeitslehrerinnen waren rein pädagogisch schon ein Katastrophengebiet, die angebotenen Arbeiten waren furchtbar und zuhause mußte ich ja nicht, weil man mir immer erzählt hat, wie toll meine Oma früher... und meine Großmutter hat für jeden von uns große Wolldecken gehäkelt (17 Enkel!) und auf Bestellung sogar noch Röckchen (
), die mich fürs Leben traumatisiert haben. Und meine Tante Anne (mit dem Namen biste anscheinend für Handarbeit prädestiniert) versorgte uns mit Stofftieren, Norwegerpullovern und ähnlichem. Toll genähte Sachen, super appliziert und überhaupt. Da bestand echt keine Notwendigkeit sich um Handarbeit zu scheren.Eigentlich schade, wie viel Zeit ich auf dem Weg verloren habe. Das hole ich jetzt hoffentlich auf...
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...wenn man eine hat.
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Bei der Blockflöte bin ich ja noch dabei. Häkelunterricht war so zum Abgewöhnen, daß ich gar nicht mehr beginnen mag. Letzte Versuche haben das auch für mich bestätigt. Ich häkele nur Bärenmagnete, die sind idiotensicher.
Und ansonsten sitze ich grün vor Neid hier und bestaune Deine wunderbare Decke, hulabetty . Auch klar, oder?
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Erst den Stoffmarkt verpaßt und dann auch noch heute an ZWEI Stoffgeschäften vorbeigefahren, wegen Zeitmangel und migränigem Mann.
Stoffdiaspora? Willkommen im Club, Aimeenenz! Und ich griffel doch auch alles immer so gerne an, ehe ich mich zum Kauf durchringe. Bei 35€/m habe ich aber sofortige Scherenlähmung.
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Ist klar, rufie: Bald ist Halloween und wir mögen doch alle ganz gern ein bißchen Grusel im Leben, oder?
(Wobei ich zugeben muß, daß bei mir der Reformationstag vor der Tür steht. Ich habe mit diesen amerikanisierten irischen Festen so gar nix am Hut.)
