Ketteln, Tesa, Sprühstärke und Bügeln...geht, mach ich alles nicht. Das Röllchen und ich haben uns arrangiert.
Na gut,
Ketteln, Tesa, Sprühstärke und Bügeln...geht, mach ich alles nicht. Das Röllchen und ich haben uns arrangiert.
Na gut,
Ich habe auch keine Probleme. Unsere Rechner sind ein Hochsicherheitstrackt;) Wenn wirklich was wäre hätte ich schon lange ein Meldung
Hallo, bisher habe ich fast ausschließlich Webstoffe verarbeitet ( ich trage keine Shirts :o) Jetzt kommt das Oma Zeitalter und ich habe mich in das Abenteuer Babysachen gestürzt. Auch bei hochwertigen Jerseys rollt sich die Schnittkante auf. Hat jemand eine heißen Tip gegen dieses Unbill?
... weil es für mich unvorstellbar ist nicht zu nähen;)
noch eine Stimme für ein echtes Binding.
ZitatKlar ist die Technik ein Helfer und erleichtert vieles, aber wo bleibt da die Herausforderung
O. T.
Ich wasch auch nicht mehr auf einem Waschbrett:p
Meine erste Nähma war eine Pfaff 1196 ( 1974 zum stolzen Preis von 2000 DM inkl Schrank) hat mir bis 2005 treue Dienst geleistet. Mit einem kleinen Umweg über die NX 400 möchte ich auf meine Juki HZl 600 nicht mehr verzichten.
ZitatWeiterhin, weil ich weiß, das da keine 14jährige für einen Hungerlohn 12 Stunden hinter eine Nähmaschine saß wo sie doch besser noch ein paar Jahre in eine Schule gehören würde.
Sehe ich in der heutigen Zeit auch so.
Allerdings... ich ( Jahrgang 56) habe meine Schneiderlehre mit 14 begonnen, und das zum Hungerlohn. Damals war die Lehrlingsvergütung 50 DM im ersten Lehrjahr. Jetzt bitte nicht falsch verstehen, die ausbeuterischen Arbeitsmethoden der Textilkonzerne in 2013 finde ich zum
Ob es wirklich leichter ist den Rückseitenstoff nach vorne zu schlagen und dann anzunähen? Ob es dann einen schöne gerade Linie gibt auf der Vorderseite? Und wie sollen dann die Ecken gefaltet werden? Briefecken? In welchen Buch hast Du von der Methode gelesen? Hört sich auf jeden Fall interessant an?
Meine Mutter näht seit 45 Jahren auf einer Bernina Record.
@ Frieda, mein Stoffdealer, hier gaaaanz im Westen ist auch sehr großzügig beim schneiden. Und einen kleinen Ausflug nach NL kann man auch machen.
Meine letzte Lieferung aus einen Onlineshop war auch sehr großzügig bemessen. Jeder Stoff hatte ca 40 cm "Überlänge".
Zum Thema Stoff ausmessen, fällt mir gerade eine Episode aus meinen Stoffverkäuferinnenleben ein. Zum Schlußverkauf wurden die Stoff mit 50 % Rabatt verkauft ( was dem Laden allerdings irgenwann das Genick gebrochen hat, da mindestens 4 Wochen vor und 4 Wochen nach SSV / WSV so gut wie kein Umsatz gemacht wurde)
Massen an nähwütigen Frauen fielen im Laden ein: Eine Damen mit Mirgationshintergrund forderte mich auf: " Du groß abschneiden" und zog munter, während ich mit der Elle vom Stoff 10 m ausmessen sollte, am Stoff. Bei jeder Elle ein paar cm mehr, das hätte sich ganz schön summieren können. Aber da wurde ich leicht zickig, und mass den Stoff dann noch mal aus. Diesmal ganz genau 10 M. Abgemessen hatte ich sonst immer " großzügig", aber wenn mich jemand über Tisch ( Elle) ziehen wolle, nee, das ging gar nicht.:(:(
Färben ist so eine Sache. Meine Tochter möchte Tücher in dieser Art haben. http://www.hellblaurosa.de/Ade…os_detail_11123_1174.html
Guten Morgen, ganz im angehenden Omafieber suche ich bedruckten Baumwollmusselin für Spucktücher. Ich habe Tante Google bereits gefragt und nix gefunden. Kennt jemand eine Bezugsquelle?
Alles anzeigenGuten Abend,
feine Stoffe:
ich habe heute mal ein flutschiges Stöffchen ausprobiert. Ich durfte Vorhänge aus Voile nähen.
Die Fadenspannung war auf automatic gestellt. Sie nahm den Stoff anstandslos.
Mein Rollsaumfuß der Brother passt auf die Juki, das kam mir heute sehr gelegen.
Ich stecke den Stoff für den Anfang vom Rollsaumfuß immer auf Papier fest. So kann ich den Stoff richtig in die Schnecke einfädeln. Das Papier lässt sich später gut wegreissen.
Beim Nähen des Brautkleides ( Seidenchiffon)meiner Tochter hat mir die Juki so vile Freude gemacht. Alles ließ sich problemlos nähen.
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ich habe vor einger Zeit eine Hülle genäht, ohne Schnitt. Bisschen messen und dann gehts
Zitates sind ein paar einfache Sachen drin die ich den Anfängern "zumuten" kann
Wenn nur die Schnittbögen nicht immer so "chaotisch" wären.
Wo Singer drauf steht ist leider unter Umständen nicht mehr die Qualität drin, die wir noch aus Omas Zeiten kennen. Muss aber nicht sein. Ich lass mich gerne eines Besseren belehren.
Ich bin auch ein Stickneuling. Als Software habe ich Embird. Das Basispaket kann man 30 Tage kostenlos testen. Ich habe mich für Embird entscheiden, da man die Software nach und nach erweitern kann.
Mit dem Modul Embird Basic kann man (gekauften) Stickdateien bearbeiten, z. b. kombinieren, neu zusammenstellen, drehen, spiegeln, verkleinern, vergrößern, Farben ändern, die Stickdichte ändern, Elemente herauslösen, Stickmuster teilen usw. Für den Anfang reicht mir dieses Modul, zuzsätzlich habe ich mit noch den Iconicer, ein kleines ideales Programm mit dem ich die Stickdateien auf dem Rechner sehen kann, ohne das ich die Sticksoftware öffnen muss.
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Beide Module zusammen für ca 170 €. Das Digitalisierungsmodul kostet zusätzlich 140 €. Das kommt irgendwann mal dazu.
Die Verkäuferin der Software ist sehr hilfsbereit, wann immer man eine Frage hat, innerhalb kürzester Zeiz bekommt man Antwort.
Die Schneiderschere ( 3,99€ ) von Ikea leistet auch gute Dienste.
Ich habe bisher vier Quilts verschenkt, an meine Tochter zum Einzug in die erste eigene Wohnung, mein Sohn hat einen zur Hochzeiot bekommen, undere besten freunde zum viertigsten und die beste Chefin von allen hat einen Quilt zum füngisten bekommen..... und keiner diese Quilt wird jemals als Hundedecke enden. Den Quilt den ich z. Zt. in Arbeit habe, bekommt die Tochter meiner Freundin, die endlich einen Platz in einer Wohngruppe bekommen hat.
Knopf Paule.... ein Muss für jeden Berlinbesuch einer Schneiderin. Einfach super