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Beiträge von Andrea N.

    Hi,


    Also ich hab mir aus Reini, Wildspitz und selber anpassen den perfekten Geldbeutel gebastelt.
    Der Hauptteil ist für mich reini gewesen, weil ich die Kartenfach vearbeitung usw. am einfachsten und schönsten fand. Vom Wildspitz nutze ich die Ecken damit der Geldbeutel nicht ganz aufklappt.


    So ähnlich ist auch das Endergebnis meiner Überlegung. Von Beiden das Beste;) Mal schauen, vielleicht mache ich ein WIP. Ich habe mir noch was fürs Münzfach überlegt, ob es umsetzbar ist muss sich noch rausstellen.:o


    Zitat

    Und ich selber hab statt auf beiden Seiten Kartenfächer nur auf einer seite welche und die andere hat noch ein RV-Fach bekommen.


    Das ist eine tolle Idee, da sechs Fächer für Karten ausreichend sind. Ins zusätzliche RV - Fach kommt dann der Führerschein und die " sensiblen" Karten.


    Die ist sehr groß oder? Was hat es mit der Eränzung auf sich?

    Mit meiner gute alte Espritgeldbörse ( Baujahr 1999);) geht es bergab. Jetzt muss eine neue her, natürlich selbst genäht. Meine Frage: welche ist praktischer: Reini, Bigmoneybag oder Wildspitz, oder was ganz anderes?


    Der Verkäufer ist echt ein Scherzkeks:rolleyes:

    Zitat

    Nach dem Versäubern bügel ich den Saum um und steppe dann mit der Zwillingsnadel ab. Aber beim anschließenden Dehnen ist die Ovi-Naht dann total straff und geht eben auch tw. wieder auf. Die Zwillingsnaht hält Stand.


    Versäubern sollte man mit drei Fäden. Dabei ist es Geschmacksache, ob man einen breitere oder schmalerer Ovikante haben will. Ich nähe die Ovifaden einfach etwas weiter raus, und ziehe die Kante anschleißend ein bisschen, natürlich so so viel, das sie sich nicht wellt. Meist reichen schon 1 bis 2 cm, dabei ziehen sich die Fäden so weit in die Kante rein, dass genügend Elastizität da ist und der Saum nicht wellt.

    :ironie:
    Noch ein Gedanke zu der heutigen Nähhype -Generation:;) Frau hat Zeit und Stoff liegen, und was macht sie?:denker:
    Als Erstes in den verschiedenen Nähgruppen posten: Ich will xy nähen, habe keinen Plan, bittet um Augenfutter und am besten noch um ein Schnittmuster (SM) aber bitte " for free" Wenn dann ein Vorschlag kommt, bei dem man sich, um das Schnittmuster für lau zu bekommen, dann auch noch im Shop anmelden muss, das geht ja gar nicht.:eek: Es muss sofort runterzuladen sein ohne wenn und aber, und ein dankeschön braucht man auch nicht zu hinterlassen. Da unzählige Nähwütige immer eine Antwort parat haben, ist es heutzutag müßig, die eigene Kreativität zu wecken, und evtl. Frau Google zu fragen ist auch zu anstrengend. Dazu kommt noch, dass das lesen und blättern von Bedienungsanleitungen scheinbar auch zu anstrengend ist, da frag ich doch lieber in der Gruppe. Besonders stark fällt mir das immer wieder in den Plottergruppen auf, ein Blick in die Hilfedatei der Software und 75 % aller Fragen wären gelöst.
    :pfeifen:Aber wo findet man diese nur?;)
    :ironie:


    Ihr könnt jetzt sagen, reg Dich nicht auf und überlies es einfach.
    Ich rege mich nicht auf, sondern bin amüsiert. Mit dem Überlesen ist es nicht so einfach, weil diese Postings so massenhaft sind.


    Warum Abmahnfalle? Nicht angemeldetes Gewerbe? Da habe ich ja dann kein Mitleid mit ehrlich gesagt
    ..


    Oh, die ist umfangreich. Angefangen mit nicht richtig formulierten Impressum und Widerspruchsrecht. Da ist man nur auf der sicheren Seite, wenn man das regelmäßig von einem Anwalt übersprüfen läßt. Weiter mit der Verpackungsordnung und der Textilkennzeichnung. Viele Schnittmuster darf man nicht gewerblich nutzen, usw. Manche Shopinhaberinnen kümmert das alles wenig. Einen Shop kann man nicht mal ebenso nebenbei machen.

    .....die Dawandamania resuliert doch oft aus dem weiblichen " Sparinstink", dass sich das Hobby rentieren muss.:rolleyes: Irgenwie muss frau ja ihr Hobby finanzieren.


    Ich, als Schneiderin i. R., würde nie auf die Idee kommen, meine genähten Sachen zu vermarkten. Genähtes ist für mich und meine Familie. Und wenn der Bedarf gedeckt ist, dann wird neben nicht genäht. Es gibt auch noch anderes, mit dem die Zeit auszufüllen ist.


    Zitat

    Wobei ich mich bei zB Schnabelina und Co wirklich frage, warum sie alles als Freebook anbieten, denn das muss doch eine Wahnsinnsarbeit sein.


    Was ich vermarkte, sind meine Anleitungen ( Nebenprodukte aus meiner Kurstätigkeit), allerdings nicht bei Dawanda. So selbstlos wie Schnabelina und co. bin ich nicht.:o Schnabelina macht es anders, sie hat eine Wunschliste :daumen:, was ich prima finde.


    Ironiemodus ein----Bei vielen Shopinhaberinnen, von denen man in den Social Medien so liest, da frage ich mich, wie sie ihren Alltag bewältigen, kleine Kinder, Vollzeit im Beruf und nebenbei noch ein kleines Shöpchen---- Ironiemodus aus. Aber jeder so wie er mag.;) und kann. Was bei vielen Shopbetreiberinnen auch ganz oft auf der Strecke bleibt, ist die Tatsache, dass man mit einem Shop ganz schnell in die Abmahnfalle geraten kann. Alleine dieser Aufwand es zu vermeiden, ist riesig, mal ganz abgesehen von den Kosten. Die Halbwertzeit der diversen Shops ist wahrscheinlich auch klein. Dawanda und co. kann es egal sein, ein Shop macht zu, 10 neue kommen dazu.

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