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Beiträge von Andrea N.

    Mit der Font Engine kannst du jede Schrift auf dem Computer digitaliseren.

    Vom Grundsatz her ja, aber gerade beim Sticken kann man erkennen, dass so manchen Schrift, welche in gedruckter Form tadellos ist, nicht so prickelnd digitalisiert ist, z. B. Leafs hat ein ausgefranste Kontur.

    Da wurde uns am Anfang viel Mist erzählt, der heute von den meisten auch revidiert wurde. Stand heute ist, dass Alltagsmasken auch einen selbst schützen. Das ist ja auch ganz offensichtlich der Fall: Wenn mir jemand ohne Maske gegenübersteht und Tröpfchen fliegen, treffen die nicht bei mir auf Mund und Nase. Das alleine ist schon ein Schutz.



    https://www.zeit.de/wissen/ges…-perkolation-zweite-welle

    Ich trage Maske, eine selbstgenähte aus BW, dort wo es sein muss. Man kann es übertreiben mit den Versuchen der bestschützenden Maske in Alltag. Das ist Panikmache, lies mal die Verlautbarung des Bundesinnenministerium vom 28 . April 2020 mit Augenmerk auf Seite 13 https://www.bmi.bund.de/Shared…_blob=publicationFile&v=4

    Zitat Anfang+++++ Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation 4 a. Worst case verdeutlichen! Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem die Älteren betrifft, den-ken sich viele dann unbewusst und uneingestanden: «Naja, so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher». Diese Mechanismen haben in der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie beigetragen. Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseu-chung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden: 1)Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewie-sen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft krie-gen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Le-bensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstö-rend. 2)"Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden": Falsch. Kinder werden sich leicht anste-cken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann. 3)Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzin-farkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monate- und wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann. Ausserdem sollte auch historisch argumentiert werden, nach der mathematischen Formel: 2019 = 1919 + 1929 Man braucht sich nur die oben dargestellten Zahlen zu veranschaulichen bezüglich der anzunehmen-den Sterblichkeitsrate (mehr als 1% bei optimaler Gesundheitsversorgung, also weit über 3% durch Überlastung bei Durchseuchung), im Vergleich zu 2% bei der Spanischen Grippe, und bezüglich der zu erwartenden Wirtschaftskrise bei Scheitern der Eindämmung, dann wird diese Formel jedem einleuchten.++++Zitat Ende.....und das Angstszenario ist da.


    Und die Kunden?


    Einen sehr kompetenten und gut sortierten Rewe habe ich hier auch (14km eine Strecke)....


    Allein die Parkplatzsituation versaut auch da schon jeden Stop.


    Ich habe aber mittlerweile einen funktionierenden 2 bis 2 1/2 wöchentlichen Rhythmus zum Einkauf im Supermarkt, das machen meine Nerven ansatzweise mit.

    Vielleicht ist das auch der Unterschied zwischen Stadt und Land......ein bisschen Bullerbü hier in der Provinz. Da kann sich das urbane Umfeld eine Scheibe abschneiden. Wenn es für Dich reicht, 2x mon. einzukaufen, ok.
    Familien mit Kindern fällt das schon schwerer. Auch für unseren 2 P Haushalt, Frischmilch usw, ist leider keine 2 Wochen haltbar. Für vieles andere, wie Gemüse der Saison und Fleisch brauche ich zum Glück keinen Wochenmarkt. Wir leben mitten im Erzeuger(schlaraffen)land der Selbstvermarkter. Noch ein Vorteil der Provinz. Eine Stunde mit dem Rad, co2 frei unterwegs, und alles Frische ist im Korb.

    Je nach Datei schneide ich den Stoff mittelweile ganz gerne mit dem Plotter zu. Mit einem 2 mm Offset. Ohne Offset kann es schon mal etwas knapp werden, weil die Kanten dann evtl. nicht komplett mit dem finalen Satinstich abgedeckt werden. Vliesofix brauche ich nicht, da der Maker Stoff sehr gut mit dem Rollmesser schneidet. Das Auflegen klappt prima, da die meisten Stickdateien die erste Sequenz zum Platzieren Sticken.
    Zum Thema fertige Kleidungsstücke besticken: es kommt darauf an, wo das Motiv platziert werden soll und ob man den Stoff gut in dem Rahmen gespannt bekommt.

    Meine Mama ging zur Volksschule, in der alle acht Jahrgänge in einer Klasse saßen. Insgesamt waren das aber auch nur dreißig Kinder ungefähr ;)

    Ich lebte in der evangelischen Disapora. Wir mussten ins Nachbardorf. Dort gab es eine ev. Schule. Zwei Klassenräume. Klasse 1 bis 4 und Klasse 5 bis 8 wurden zusammen unterichtet. Je Klasse ca 30 Schüler. Die Klasse 9 wurden, oh Wunder, in einem weiteren Nachbarort ökomenisch gemeinsam unterrichtet. Nach meiner 6. Klasse wurde eine Gemeinschaftshauptschule gegründet mit einzelnen Klassenverbänden. Wogegen sich der Kleurus mit Händen und Füßen gewehrt hat, aber er hatte verloren. Und entgegen aller Unkenrufe des Herrn Pastors ist aus allen mit dem Hauptschulabschluß was geworden. Aus mir ev. eine leidenschaftliche Schneiderin. Wir Schüler dieser Gemeinschaftshauptschule treffen uns noch alle 5 Jahren und es ist immer wieder schön.

    Mir fehlt einfach der Platz, um auch noch Rollen aufzubewahren. Und wie Ich ja schon geschrieben habe, ich plotte eigentlich sehr wenig. Aus den Resten habe ich auch schon einfach mal Motive selber geschnitten und aufgebügelt.

    Ich habe mir einen 20er Getränkekasten, vergoldet ( der Optik wegen) . Die Meterware ( 126cm) schneide ich in 31 cm breite Bahnen, und bewahre sie in besagter Goldkiste.

    P.S. vom Meterware bestelle ich immer 1 m.

    naja... ich würd eher sagen: ich hab später trotzdem zum Nähen gefunden.


    Zumindest der Handarbeitsunterricht in Klasse 5 bis 10 hat da keinerlei Motivation gebracht. Ganz im Gegenteil...

    (Aber das war nicht nur beim nähen so. Galt für jede andere Handarbeitstechnik ebenso - die Lehrerin hat sich wirklich alle Mühe gegeben, mir das handarbeiten gründlich zu vermiesen.)

    Das kenne ich, der Handarbeitsunterricht war schrecklich. Als ich Jahre später die Handarbeitslehrerin ( Fräulein St....) im Rahmen eines Klassentreffen wiedergetroffen hatte, und ich ihr von meiner Schneiderleidenschaft berichtete, konnte sie es nicht fassen. Ausgerechnet ich.......Naja ich bin zu gut erzogen, ich sagte ihr nicht, dass diese Leidenschaft garantiert nicht in ihrem Unterricht den Ursprung hatte.

    Hallo,

    Ich hab mal ne Frage:

    Meine Freundin hat den Plotter von Brother, wobei das keine Rolle spielt. Sie will den Namen für die Babydecke plotten. Wir haben Bedenken, dass das Aufbügeln für eine Babydecke zu wenig ist. Näht ihr die Buchstaben noch mal fest? Oder würdet ihr das machen?

    Danke und LG Karin

    wenn die Buchstaben aus Flex oder Flockfolien erstellt werden, reicht aufpressen.

    Von der Pike auf.... Damenschneiderlehre, und ich hatte es gehasst, ich wollte viel lieber Buchhändlerin werden. Aber mit 14 hatte keine Chance gegen die Willen meiner Eltern anzukommen: KInd, da lernst du was für´s Leben! Und was muss ich im nachhinein sagen, sie hatten Recht. Nach der Ausbildung kam die Leidenschaft fürs Nähen. Ein Leben ohne schneidern ist für mich unvorstellbar.
    Eine Weiterbildung habe ich, Hobbyschneiderin sei dank:herzen:, in Sachen Dessousnähen gemacht. Und dank dem Forum erwischte mich auch noch der Patchworkvirus. Schneiderinnen haben scheinbar eine Abneigung gegen PW. Meine ehemaligen Kolleginnen schlagen immer die Hände über den Kopf zusammen.

    Bei neuen Nähtechniken bin ich ein Autodidakt...es wird ausprobiert bis es klappt.

    Tja die Alltagsmasken.....Ich arbeite in einem kleinen Shop innerhalb eines Edekas centers. Wir haben große Plexiglasscheiben an der Theke. Meine Kolleginnen hatten deshalb ( wir verkaufen keine Lebensmittel) sich die Freiheit rausgenommen hinter der Scheibe keinen Mundschutz zu tragen, was in NRW auch erlaubt ist. Trotzdem hat sich ein nette Mitbürgerin via FB Gruppe darüber ausgelassen O - TON +++was für Idioten und Vollhirnies sie wären, ++++weil sie sich in ihrer Gesundheit bedroht gefühlt hat. Versteckt sich hinter ein anoymes FB Profil, nur Pech gehabt, sie ist auch noch in der Patchwork Gilde, und daher ist sie mir bekannt. Mal sehen was meine Kolleginnen mit der öffentlichen Beleidigung machen.

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