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Beiträge von Sandy_Cheeks

    Ich dachte ich wäre die einzige die damit ein Problem hat.
    Einfach mal einen Brief an den Hersteller schicken. Die Hersteller sammeln solche Verbesserungsvorschläge und lassen die in die zukünftige Produktentwickllung mit einfliessen. Vielleicht gibt es sogar einen Umbausatz für deine Maschine, für geplagte Kunden. Manchmal gibt es "inoffizielle Nachrüstsätze"...Einfach mal hinschreiben und auf Antwort warten.

    Hast du dir schonmal die...
    Pfaff Smarter c1100pro
    angeschaut? Ich hab ein Näh-Fachgeschäft direkt vor der Haustür und die Inhaberin ist meine Nachbarin, sie hat mir gesagt das nur zwei Dinge für eine gute "hält ewig" Maschine wichtig sind:
    -Stahl Doppelgreiferspule wie bei Pfaff, Gritzner und Bernina
    -Oberstofftransport der an die Welle gekoppelt ist
    -stabiles Metallgehäuse anstelle von Plastik


    Obwohl ich nie Fan von Pfaff war, ??warum eigentlich,vielleicht dieses biedere Design??, also die C1100pro ist genial eigentlich ist es eine verbesserte Babylock Elegante mit Pfaff Schriftzug. Mit Pfaff IDT hab ich viel Erfahrung gesammelt und wenn man nichts anderes kennt nimmt man es nicht wahr. Erst wenn man ohne auskommen muss fehlt einem was.
    Ich bin eigentlich sehr Juki fasziniert aber eine HZLF400 oder HZLF600 würde ich nicht wollen.

    Der Hersteller muss wenn er schreibt das das funktioniert zu 100% sicherstellen das dabei keine Schäden an Maschine oder Nadel entstehen. Dabei müssen auch Fertigungstoleranzen an der Maschine berücksichtigt werden. Wenn das Gehäuse mal Abweichungen von 1mm haben ist das unter normalen Umständen egal. Nicht auszudenken wenn in der Anleitung steht: KEIN PROBLEM und nachher brechen die Nadeln reihenweise ab und fliegen den Kunden ins Auge...Oje.


    Es kann bei Dir funktionieren, das heisst aber noch lange nicht das es bei jedem mit der gleichen Maschine und der gleichen Nadel auch funktionieren muss.

    Sportkleidung ist meistens aus Funktionsstoff gefertigt. Der Stoff hat rechts und links verschiedene Oberflächen. Die Linke Seite (Hautseite) ist Wasserabweisend konstruiert, so das Schweiss weitergeleitet wird und die Hautseite trocken bleibt. Die Rechte Seite ist Feuchtigkeitsaufnehmend, so dass die Feuchtigkeit nicht an die Haut kommt und z.B. durch Wind verdunsten kann.
    Darum kannst du z.B. mit nassen Sport-Top und Sport-Leggings joggen gehen und du bist "trocken" obwohl die Klamotten aussen nass sind. Regen fällt nur für einen kurzen moment durch den Stoff und wird wieder von der Haut nach aussen zum verdunsten vom Stoff raus transportiert.


    Badestoff soll wenig Feuchtigkeit aufnehmen und im Profisegment an einigen Stellen weniger, an anderer Stelle mehr Wasserwiderstand leisten und dem Schwimmer auftrieb geben um eine optimale Wasserlage zu erreichen. Teilweise fühlt sich Profi-Schwimmkleidung wie Gummi- oder Frischhaltefolie an.


    Es ist also kein "normaler" Bade-Lycra der für Sporttops oder Sportkleidung verwendet wird.

    Unterwäsche soll z.B. Hautfarben sein um ein durchscheinen bei hellen Hosen/Röcken zu vermeiden.
    Maßanzüge weil, der Azubi soll ja nicht besser gekleidet sein als sein Vorgesetzter; Bei Kontakt mir Unternehmensfremden womöglich noch mit seinem "schlechter" gekleideten Vorgesetzten verwechselt werden.
    Rocklängen: bei Kontakt mit sehr konservativen Unternehmenskunden (USA), kann schon ein Rock der 6cm über dem Knie endet schon Problematisch sein. Daher ist bei Kontakt zu Unternehmenskunden aus den USA aber auch aus dem arabischen Raum lange Hose oder Hosenanzug zu tragen.
    In grösseren Unternehmen bekommt man mit seinem Arbeitsvertrag gleich ein Leitfaden zur Bekleidung ausgehändigt und der Empfang muss mit Unterschrift quittiert werden.


    @Devil´s Dance


    Genau so ist es!
    Zum Beispiel müssen auch Gesundheitstest vorgelegt werden. Von 1987-2010 durften in die USA keine AIDS-Infizierten einreisen. Um z.B. zu Konferenzen oder Meetings zu kommen, musst man Gesundheitszeugnisse haben. Aber sowas ist für einen Sparkassen-Azubi nicht von Bedeutung.


    http://www.welt.de/politik/aus…in-die-USA-einreisen.html

    Hallo,
    so eine Bekleidungsvorschrift (ähnlich wie bei der Bundeswehr, wann und wie etwas zu tragen ist, bekommst du normalerweise von der Personalabteilung mit deinem Arbeitsvertrag ausgehändigt.


    Grosse Banken und Versicherungen haben einen internen Dresscode vorgeschrieben.
    Frisur, Farbe der Kleidung und Schuhe, keine Doppelreiher, keine Manschettenknöpfe und Maßkleidung für "Nicht-Manager", Vorgabe zur Unterwäsche, Vorgabe der Absatzhöhe bei Hochhackigen Schuhen, Rocklänge, Vorgaben zu Schmuck und Accessoirs.


    Man soll immer overdressed zum Bewerbungsgespräch gehen, also immer so kleiden, wie sich der Vorgesetzte deines Interviewer kleiden würde.

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