...quitscht sie vorne im Maschinenkopf?...oben?
Ja, also ich denke schon. Aber nicht ganz oben, eher Mittig. Kann es schwer lokalisieren, kenne mich mit der Technik gar nicht aus.
Was sagt deine Ferndiagnose?
Beiträge von Anschneidern
-
-
hmm, merkwürdig, bei mir näht sie bisher alles tadellos (vorausgesetzt ich bediene sie richtig).
was mir gerade wieder aufgefallen ist. sie quietscht beim nähen. ich schätze das geräusch kommt von der nadelstange. denkt ihr auch, dass sie mal öl braucht?
in der anleitung steht, dass sie nicht geölt werden braucht. denkt ihr, ich sollte sie mal zur inspektion geben? -
ja genau, bei dehnbaren stoffen, musst du den Differenzialtransport (das Rad rechts unten) erhöhen. Wie hoch, ist abhängig vom Stoff. Wenn du dann wieder festen Stoff nähst, nicht vergessen, ihn wieder auf 1 zu stellen, sonst haste ne Kräuselnaht
-
Ich habe die Maschine auch und bin darüber verwundert, dass ihr schreibt, sie näht im Rückwärtsgang langsam. drückt doch, während ihr die taste bedient, mal aufs Fußpedal
dann gehts doch ratz fatz.und bevor ich euch jetzt mist erzähle, gehe ich das mal eben testen... doch es funktioniert. ansonsten wäre ich schon total bekloppt geworden.
Ihr seid Nasen
Mit dickeren Stofflagen komme ich auch zurecht, wenn ich den Fußdruck erhöhe.
Nur Jersey und dünne Stoffe, vor allem am Anfang des Stoffes, mag sie zum fressen gerne. Das nervt ein wenig. Mit den nötigen Tricks (z.B. ein Stück Küchenrolle darunter legen und drüber nähen) geht es dann auch.
Anfangs hat mich genervt, dass die Fußposition so weit unten ist, bis ich herausgefunden habe, dass man ihn mit dem Hebel auch noch nach oben drücken kann
-
bei mir sah es auch schon mal so aus und es hat lange gedauert, bis ich eine perfekte naht hatte (allerdings bei der w6)
wichtig ist auch, in welcher reihenfolge die fäden eingefädelt werden. laut meiner betriebsanleitung ist es 1. linker greifer, 2. rechter greifer, 3. rechte nadel, 4 linke nadel -vielleicht ist es bei deiner maschine anders.
was für ein garn verwendest du denn?
-
Interessante Beiträge von euch
Ich gehöre mit meinen 25 Jahren wohl auch zu der jüngeren Generation.
Was hat mich motiviert? Näherfahrungen habe ich in der Grundschule und damals bei Mutti erlernt. In der Grundschule (in den 90ern) haben wir sogar schon Puppen und Mäppchen mit Reißverschluss genäht. Das Mäppchen ist im Besitz meiner Mutter und die Puppe habe ich auch noch
Im Teeniealter habe ich dann Mamas Maschine benutzen dürfen und mich an Taschen versucht. Meine Hosen habe ich mir dann auch irgendwann selbst gekürzt.
Als ich vor 2 Jahren von zu Hause ausgezogen bin, habe ich mir auch direkt eine Nähmaschine gewünscht. Ich wollte mir schließlich meine Gardinen selbst nähen (Habe nur zwei Vorhänge gekürzt und eine zu kurze Gardine genäht :D) Habe mich mit einer Discounter Nähmaschine zufrieden gegeben.
Als ich vor über einem Jahr seit langem wieder mit einer Freundin getroffen habe und sie mir begeistert davon erzählt hat, dass sie auch Kleidung näht, hat es mich gepackt.
Nach ein paar Monaten musste die Singer gegen eine vernünftige Maschine ausgetauscht werden. Inzwischen ist meine Mum ganz neidisch und meine Nichte braucht ständig neue Pumphosen.Mich motiviert vieles am Nähen. Es fängt schon beim Stoffkauf an. Sobald mich Stoff umgibt bin ich ganz außer mir. Inzwischen gehöre ich zu den Leuten, die mehr Stoff besitzen, als sie vernähen können. Ich finde es super, noch immer neue Sachen zu entdecken, mich zu entwickeln und weiterzubilden.
In meinem Freundeskreis näht noch eine weitere Freundin, aber nicht so viel wie ich. Die meisten - sagen sie zumindest - finden das Hobby "cool", hätten aber selbst keine Geduld.
Dass das Hobby aber wieder kommerzieller wird, merkt man auch daran, dass im Buchhandel die Näh-und Handarbeitsbücher schon am Eingang präsentiert werden.Ich denke, dass es sich in den nächsten Jahren zu mehr Beliebtheit entwickeln wird. Dann ist das Nischenhobby auch wieder Kommerz, bis es wieder "uncool" ist. Schade eigentlich, ich stehe auf Nischenhobbys
-
-
ich kann mich den antworten von essticktsichschön anschließen. ich habe auch selbstständig das nähen mit der overlock beigebracht. mit ein bisschen übung geht alles
ich habe allerdings die w6, die auch auch empfehlen kann (vor allem für einsteiger). leise ist sie allerdings nicht, was mich jedoch nicht stört (nach einer grundreinigung und ein bisschen öl lässt sich der lautstärkepegel reduzieren). sie tut was sie soll, wenn man den umgang mit der maschine beherrscht ist auch das nahtbild einwandfrei (man muss nur alles richtig machen
aber das ist ja immer so). markengarn verlangt sie auch nicht, die bedienungsanleitung ist verständlich und ausführlich. ein auffangbehälter fehlt allerdings.das versäubern von webstoffen ist ein kinderspiel. an meine nähmaschine kommen seitdem keine jerseys mehr (was ja sowie ein krampf ist).
wenn du also viel jersey nähen möchtest lohnt sich die anschaffung alle mal!schau mal im netz danach wie eine overlock überhaupt funktioniert. du hast zwei nadeln und zwei greifer (insgesamt 4 fäden). einen geradstich oder zickzackstich wie mit der nähmaschine kannst du damit nicht machen.
-
letztes mal wurde doch schon ein weißes kleid vor einem weißen hintergrund fotografiert. somit bleibt sich der fotograf treu
-
-
schönes thema
mathe hat mich immer gehasst, das einzige themengebiet, was ich gut beherrscht habe war die geometrie dass nähen mehr mit mathe als mit kunst zu tun hat, habe ich im laufe der zeit auch festgestellt. bei einigen projekten musste ich dann noch mal nach flächenberechnungsformeln kramen. so ergibt das in der schule erlernte nun endlich mal einen sinn (im berufsleben wird es ja so gut wie gar nicht gebraucht).
das räumliche denken ist jedoch wieder schwieriger. mit der erfahrung wird es dann jedoch einfacher.
nun immerhin sind schnittmustervorlagen keine landkarten für mich
-
werde das shirt zukünftig sowieo nur im schongang waschen. einen trockner habe ich nicht.
ich werde es dann einfach mal testen..
-
achso, dann spricht man nicht vom fadenlauf.. ok, ist auch logisch. nennt man das anders bei wirkware?
also vom gefühl her sind beide richtungen gleich elastisch, bequem wäre es sicherlich.
kann es sich beim tragen/waschen verziehen!? oder sieht es dann einfach falsch aus!? oder denkt ihr, senkrechte streifen sind gar nicht so übel? ich bin etwas überfordert
-
Hallo zusammen,
habe mir vorgestern einen ganz toll gemusterten Jersey gekauft und erst gerade als ich mit dem Zuschnitt loslegen wollte festgestellt, dass der Fadenlauf nicht wie gedacht verläuft.
Ich wollte die Zacken quer/waagerecht haben, der Fadenlauf geht aber in die senkrecht Richtung. Ihr versteht bestimmt was ich meine?
Würde es Probleme geben, wenn ja welche, wenn ich das Shirt falsch zuschneide? Ich mag nun echt keine senkrechten zacken haben )=
-
Das klingt echt toll. Bin echt gespannt, was für eine Sendung dabei herum kommt
-
ich finde, dass die schnitte unvorteilhaft präsentiert werden.
ja schöne fotos, viel aufwand. aber viel von den schnitten sieht man nicht.. zB auf dem bild, wo das kind der frau die augen zuhält. was trägt frau?
wenn der weiße rock bzw. das weiße kleid auch als schnitt präsentiert werden soll frage ich mich wieso weiß auf weiß geknipst wird!?auf die stoffmuster schaue ich eigentlich nicht in erster linie, sondern hauptsächlich auf den schnitt.
-
der schnitt ist ja echt hübsch
da er asymmetrisch ist, würde ich die tunika glatt auf eine unterlage legen und durchsichtige folie (wenn kein kopierpapier vorhanden, tun es auch große aufgeschnittene müllbeutel) und vorsichtig die nähte mit einem wasserfesten stift übertragen.bei den ärmeln und armausschnitten würde ich wie eine seite zuvor beschrieben vorgehen.
Oder aber: Wenn du eine Schnittmustersammlung hast ein ähnlichen schnitt einfach verändern.
-
Danke Nina für die Nachfrage, nein leider bekomme ich keine andere maschine, ich mußte mir die Spuleneinlage neu bestellen für 17,50 Euro aber das ist noch im Rahmen, der Kundenservice meint das sei nicht in der Garantie enthalten da es ein Verschleißteil ist, ich finde es nur ungewöhnlich das sowas schon nach 4 Wochen passiert
Ich versuche die Maschine jetzt privat zu verkaufen.also damit hätte ich mich nicht zufrieden gegeben.
wenn du schon von beginn an probleme damit gehabt hast, hätte der verkäufer erst einmal beweisen sollen, dass der fehler nicht von vornherein vorlag...Zitat Wikipedia:
So besagt § 476 BGB, dass bei Schäden, die sich innerhalb von sechs Monaten nach Gefahrübergang an einer Sache zeigen, vermutet wird, dass die Sache bereits vor Gefahrübergang mangelhaft war, sofern es sich um einen Verbrauchsgüterkauf handelt. Dies bedeutet, dass bei einer Reklamation innerhalb von sechs Monaten ab Kauf der Verkäufer beweisen muss, dass die Sache beim Kauf frei von Mängeln war. Gäbe es diese Norm nicht, müsste der Käufer beweisen, dass der Mangel schon bei Gefahrübergang vorlag, da er sich auf diese Tatsache als Anspruchsvoraussetzung beruft. Zu beachten ist jedoch, dass die Beweislast bezüglich des Mangels weiterhin der Käufer trägt. Er muss beweisen, dass die Sache mangelhaft ist. Die Vermutung in § 476 ist nur eine Vermutung in zeitlicher Hinsicht. -
Ich habe das Material erst einmal zur Kräuselung einer taillennaht verwendet. Mit Zickzack gedehnt angenäht klappte super. Der Effekt ist perfekt. Da der stoff der dünn und durchlässig ist, hätte normales Gummiband nicht ausgesehen.
-
Mich fasziniert der anschiebetisch. Wie hastn das gemacht?
