Beiträge von curly-sew

    So, ich hab 2 Stoffscheren bei Paul gekauft. Eine Schere verschenke ich, die andere ist für mich und der erste Test fällt sehr gut aus! Ich finde die ganze Aufmachung der Firmenpräsentation super gelungen, schlicht mit Stil. Und "Made in Germany" ist ja sowieso schonmal ein riesen Argument. Also vielen Dank nochmals für diesen Tipp. Die Preise haben mich auch total überzeugt bzw. gefreut! :D

    :D Mit 2 Kindern (6 und 3) kann ich auch aufwarten... ;) Immer öfter gelingt es aber, dass ich nachmittags was nähen kann, während sie im Nähzimmer oder in den angrenzenden Kinderzimmern spielen. So bin ich immer "dabei" und kriege noch was geschafft. :) Wobei ich denke, dass ich für die Schnittkonstruktion und Lektüre mehr Ruhe brauchen werde.
    Also ich würde vorschlagen: kein Stress, kein Druck, aber dafür viel Spaß an der Sache - das sollte unsere Maxime werden. :)

    Ich habe noch nicht angefangen. Muss erst noch die Überweisung fürs Buch machen und dann auf die Lieferung desselben warten. Aber momentan habe ich ohnehin keine Zeit: bin im Job gerade ziemlich eingespannt, aber in den Pfingstferien darf ich mich dann ja auch mal von den Korrekturarbeiten ablenken... ;) Spätestens in den Sommerferien will ich mich dann aber ernsthaft dransetzen!


    Freue mich über weitere Mitstreiter(innen)! :)

    Also ich finde diese Idee auch total super. Über die Einrichtung des Schranks kann man sicher streiten, aber fürs Foto wurde hier natürlich auch dekoriert. Für Wohnungen mit relativ wenig Platz ist das aber sicher eine gute Alternative zum Nähzimmer!
    Hinter den Maschinen brauche ich übrigens äußerst wenig Platz (mache aber auch keine Quilts o.ä.), rechts tun's eigentlich auch ein paar Zentimeter, nur links ist etwas mehr Platz tatsächlich unverzichtbar.
    Es ist ja nur eine Anregung - wer damit nichts anfangen kann, wird ja nicht gezwungen, sie bei sich zuhause 1:1 umzusetzen.
    ;)

    Huhu!
    Also, mein erstes Buch zum Thema ist quasi "bestellt" ( Darot :) ). Wann ich starten kann mit dem Einlesen/Orientieren, kann ich noch nicht sagen, weil die nächsten Wochen bei mir schon ziemlich voll sind... Vielleicht muss ich es auf die Sommerferien schieben.
    Habe zwar kein Baby mehr, aber zwei Kindergartenkinder. Also so ganz easy ist es hier auch noch nicht (vom Job mal ganz zu schweigen).


    Opferprojekt klingt aber trotzdem gut. Sobald ich das Buch habe, suche ich mir was aus. Interessehalber würde ich ja gerne einen Shirtschnitt konstruieren (hab da neulich schonmal was gebastelt, das auch ganz gut geworden ist, aber das könnte man noch verfeinern...).


    Und irgendwann dann eine perfekt passende Hose. (Da hab ich immerhin gekaufte Modelle, mit denen ich dann zwischendurch mal die Maße vergleichen kann.)


    LG
    Corinna

    Angeregt durch den Thread zur Aufbewahrung von Schnittmustern, möchte ich mich evtl. mal mit Schnittkonstruktion beschäftigen. Ich ändere bisher eher Grundschnitte ab, von denen ich weiß, dass die Maße, auf die es ankommt, stimmen. Über Schnittkonstruktion weiß ich gar nichts, außer dem, was mich meine bisherigen praktischen Erfahrungen gelehrt haben. Es stellt sich mir also die Frage, wie man sich das beibringen kann. Ein Buch ist das eine, aber ein Kurs wäre vermutlich besser?
    Die Erfahrungen dazu würden mich mal interessieren. Oder habt ihr (die ihr eure Schnitte selbst konstruiert) euch das selbst beigebracht? Wenn ja, wie?
    Und welche Bücher könnt ihr empfehlen? Ich hab bisher 2 Titel gefunden, die mir ganz gut erscheinen:
    Schnittentwicklung - Dennic Chunman Lo
    Schnittkonstruktion für Damenmode 01. Grundlagen: Band 1 Grundlagen. Bekleidung - Guido Hofenbitzer


    Danke im Voraus!


    EDIT: Eine Freundin von mir, die "professionell" näht und damit ihr Geld verdient, hat den Beruf zwar nie erlernt, und sich auch nie theoretisch mit Schnittkonstruktion befasst, schüttelt aber passende Schnitte quasi aus dem Handgelenk. Sie ändert rauskopierte Schnitte auch mal eben mit der Schere ab, damit das genähte Teil am Ende passt. Eigentlich liegt mir dieses Vorgehen ja eher, die Frage ist nur, wie man das hinbekommt, ohne dass man täglich mehrere Stunden näht - denn bei ihr macht es sicherlich die Erfahrung! Da hilft dann wahrscheinlich nur die Schnittkonstruktion, oder?

    Ganz blöde Frage: wenn ich dickeres Garn nehme (also z.B. 30er), muss ich dann dasselbe Garn (bzw. Stärke) für den Unterfaden nehmen? Ich nähe bisher immer mit Standardgarn (im Schrank ist das 120-150er in der Überzahl, also eher feineres als dickeres), würde aber gerade für Jeans z.B. gerne mal dickeres Garn verwenden.
    Danke für den Hinweis, dass ich dafür auch die passenden Nadeln verwenden sollte. Ich hätte vermutlich einfach 90er genommen und mich dann gewundert, warum irgendwas nicht so tut, wie es soll... ;)

    Na super: heute hab ich sie mir anschauen können - und das gewünschte Kleid ist mal wieder ne Plus-Größe...! *grummel*
    Bei DEM Schnitt hätte ich DAS nun wirklich nicht vermutet (im Heft am Model finde ich es gruselig)... Na ja, schon ein paar Euro gespart! ;)

    Dirty Harriet,
    ich glaube, niemand wirft Schnitte weg, die er/sie noch benutzt. Von daher ist der 80er-Jahre-Schlafanzug doch völlig zurecht in deinem Fundus, wenn du ihn benutzt. ;) Ich entsorge z.B. Schnitte in Größen, die meinen Kindern nicht mehr passen. Nur weil ich VIELLEICHT mal ein Teilchen zum Verschenken nähen will, bewahre ich nicht sämtliche möglichen Schnitte in den verfügbaren Größen auf. ;) Dann muss ich eben schnell einen neu rauskopieren...

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