Ach Jennifer, ich bin ganz neidisch!!!!:D
Beiträge von Anja
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Vor kurzem habe ich mir einen Flower Stitch Nähfuß zugelegt.
Leider passt er nicht an meine Maschine, bzw ist die Aufnahme dafür zu kurz.
Es ist einfach zu viel Platz unter dem Fuß.
Hier der normale Nähfuß.
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Mit dem Flower Sticher und angehobenen Nähfuß.
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Mit der Flower Stitcher und abgesenktem Nähfuß.
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Gibt es eine Verlängerung dafür, die ich dazwischen montieren könnte?
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Sehr schick, ein äußerst lobenswertes Recycling!
Leider sind meine Shirts schon zu verbraucht, um noch groß Staat damit zu machen.Ich gebe zu die Shirts waren nicht gebraucht sondern neu!:o
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Traut Euch, es war gar nicht so schwer wie es vielleicht aussieht.;)
Das schwierigste war der Zuschnitt, bzw. das Motiv ganz, also ohne es zu zerschneiden aufs Shirt zu bekommen.
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Es ist eigentlich selbsterklärend - wenn Du auf kurzer Strecke mehr Faden (= geringere Stichlänge) unterbringst, ist die Naht dehnbarer. Gleichzeitig produzierst Du jedoch auch mehr Einstich-Löcher, was wiederum je nach Stoff von Nachteil sein kann, weil dann der Stoff leichter reisst. Es kann wichtig sein, die Fadenspannung zu lockern, wenn Du die Stichlänge reduzierst.
Das mit der Faden Menge habe ich bislang in jedem Nähkurs anders gelernt als Sewespe es erklärt:
Je mehr Faden auf kurzer Strecke desto mehr wird der Stoff belastet und desto schneller reißt die Naht.
Ich sehe überhaupt keine Widerspruch in Euren Aussagen, ihr redet eher aneinander vorbei.
Je mehr Fadenmenge um so elastischer die NAHT nicht der STOFF!
Zu viel Fadenmenge kann je nach Matrial bzw. Stoffqualität problematisch sein.
Je mehr Stoff durch das Garn verdrängt wird, umso belastender ist es für das Material.
So kann es im schlimmsten Fall passieren, das der STOFF dann an der Naht reißt, aber nicht die NAHT selbst!
Bianca, das wirst Du falsch verstanden haben.;)
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Danke, freut mich das Euch meine Idee gefällt!:D
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Auf einem Flohmarkt habe ich vor kurzem ein paar Shirts mit einem Fotoprint entdeckt.
Mit haben die Prints gefallen, aber deren Schnitte nicht.
Eigentlich wollte ich schon weiter gehen, aber dann hatte ich die Idee die Shirts auf zu trennen, und mir mit einem dazu passenden Stoff neue daraus zu nähen.
Also habe ich mir passende Stoffe gekauft und neue Shirts daraus genäht.
Dann habe ich mir drei meiner bewährten Shirtschnitte rausgesucht, die Shirts gewaschen, dann auseinandergetrennt, und neu genäht.
Vielleicht findet hier Jemand die Idee ja auch gut!;)
So sahen 2 Shirts im Original aus:
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Hier habe ich einen farblich passenden Stoff dazu ausgesucht und angehalten.
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Zuerst habe ich die Mitten markiert, denn die Shirts hatten keine Seitennaht.
Dann an der Schulter mit dem Aufschneiden anfangen.2015-08-25 19-43-47_Bildgröße ändern.JPG
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Dann alles für den Zuschnitt aufeinander stecken.
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Das fertig zugeschnittene Vorderteil von dem Shirt mit dem normalen Kurzarm.
Die Schulternaht musste ich nach vorn verlegen, weil sonst der Print nicht gepasst hätte.2015-08-25 20-09-07_Bildgröße ändern.JPG
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Das Tigershirt passte, da ich hier einen Raglan genäht habe.
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Bei uns gibt es zwei unterschiedliche Stoffmarktveranstalter, und zwischen diesen beiden besteht ein großer Unterschied.
Der "bewährte" ist wegen der Schnäppchen total überlaufen und der von Expo Konzept nicht.
Man muss sich eben überlegen was man haben möchte, und sich darauf einstellen.
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Kann/Sollte man Nähmaschinen auch gebraucht kaufen?
http://www.hobbyschneiderin.ne…Aspekte-dazu-sind-wichtig
Ja sollte man!
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Beim Nähen von Zierstichen ist die Vorbereitung des Stoffes und die Garn und Nadelauswahl sehr wichtig.
Der Stoff muss mit Einlage entsprechend (wie beim Sticken im Rahmen) fixiert werden, denn er darf sich nicht verziehen, sonst kann die Maschine ihn nicht entsprechend transportieren.
Diesen Thread dazu habe ich wieder gefunden:
http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?12059-Brother-Kreisn%E4her&p=145965#post145965
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Da ich mich schon etwas Länger mit Textilmalerei beschäftige habe ich schon so einige ausprobiert.
Der Vorteil der Farben die bügelfixiert werden müssen, ist das man sie wenn das Motiv nicht gelungen ist einfach wieder auswaschen kann.
In der Vergangenheit waren diese aber oft hart und steif, was bei weichen fallenden Stoffen natürlich nicht so prickelnd ist.
Die neuen Farben sind da weicher und flexibler.
Farben die nicht bügelfixiert werden müssen gibt es nach meinem Wissen nur von einem Hersteller, aber bei mir haben diese beim Waschen so sehr zusammen geklebt, das ich das Shirt entsorgen musste. Man kann sie nur 20 Min. im Kurzwaschprogramm waschen und nur auf 600 Umdrehungen schleudern. Das entspricht nicht meinen Bedürfnissen.
Die Farben von Blauweißchen sind sehr gut, aber nur bedingt opak.
Die neue Softtex von Viva gefällt mir vom Griff her sehr gut ist aber auch nicht opak.
Die Flextex ist opak aber nicht ganz so weich im Griff.
Wenn Du Metallic magst dann kann ich Dir noch die Royal Flash Textil von Ideen mit Herz empfehlen.Diese Farben haben den Waschtest (30 Grad, mind. 1 Stunde und 800 Schleuderumdrehungen) bei mir bestanden.
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Ich würde den 1. Strechstich nehmen und wichtig ist reißfestes nicht zu dickes Garn (120er Alterfils S oder Elastik), ein normaler ZZ wird nicht elastisch genug sein, vor allem wenn die Naht belastet wird.
Wichtig ist eine nicht zu große Stichlänge, denn je mehr Garn umso elastischer ist die Naht.
Und Du solltest unbedingt eine Superstretchnadel Stärke 75 von Organ nehmen, damit das Gewebe geschont wird und Du keine Fehlstiche bekommst. -
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Also mir fällt da nur noch die Stichgeschwindigkeit ein.
Das halte ich für sehr unwahrscheinlich, weil das Problem auch bei meiner lahmen Haushaltsnähma auftritt.
ZitatDer nächste Kandidat wäre dann noch der Stichtyp. Geradstich gegen Zickzack gegen Zierstiche aller Art...
Das halte ich für ebenso unwahrscheinlich weil es bei unterschiedlichen Stichtypen auftritt.Wie gesagt für mich ist die Nadel die Hauptverdächtige, denn in der Industrie gibt es unterschiedliche Kugelspitzen, und das wird einen Grund haben.
Solche Löcher habe ich übrigens auch schon bei Kaufkleidung gesehen...
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Ich denke so selten ist das wohl gar nicht.Bei mir schon.
Zitat
In den meisten Fällen wird wohl eher nicht darüber gesprochen weil es die meisten als persönliches Unvermögen betrachten oder denken das würde so hingestellt werden.
Das würde ich so nicht sagen, denn mehr als die "richtige" Nadel und Garn verwenden kann man ja nicht tun.ZitatVielleicht kriegen wir ja gemeinsam einige Zusammenhänge nachhaltig geklärt.
Das wird schwer, denn ich denke schon eine Weile über dieses Problem nach, und habe noch keinen Ansatz gefunden.
Eben weil das Problem nicht immer, sondern nur selten auftritt.Es liegt nicht am Stoff, weil es bei allen Qualitäten ( BW, Viscose, Lycra) auftritt.
Es liegt nicht an der Nadel, denn wir verwenden ja alle Jersey oder Stretchnadeln, und die haben beide eine Kugelspitze die den Stoff ja verdrängen soll, statt ihn zu beschädigen.
An der Maschine kann es auch nicht liegen, denn es tritt bei Nähmas und Overlocks auf.
Also mir gehen da echt die Ideen aus woran es liegen könnte, und ich würde mich nicht als Nähanfängerin bezeichnen.
Ich persönlich glaube (wissen tue ich es nicht) das es an der Nadel liegt, aber mehr als eine Nadel mit Kugelspitze zu verwenden kann man nicht tun.
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Hallo,
tja - ich komme zu dem Schluss, dass ich mich bei der Entscheidung vielleicht zurücknehmen sollte.
Ich werde sie also eher darin bestätigen , die zu nehmen an der sie sich besser fühlt.ZitatAber kennt ihr das? Ihr werdet um Rat gefragt - und schon fühlt ihr euch verantwortlich.
Und wie ich das kenne!!!!
Am schlimmsten sind die die erst fragen dann genau das Gegenteil tun, und anschließend wieder um Hilfe bitten.
Ich könnte Bücher drüber schreiben... -
Ich dachte das läge daran, wie elastisch ein Jersey ist. Unelastische Jerseys kriegen Löcher an der Naht, elastische nicht.
Nein daran liegt es nicht, denn wir hatten das schon an Jerseys mit und ohne Lycra.Wie gesagt wir haben noch nicht herausgefunden woran es liegt, denn theoretisch müsste eine Kugelspitze den Stoff immer verdrängen statt ihn zu beschädigen.
theoretisch...
Glücklicherweise kommt das aber nur selten vor.
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Danke Seewespe, genau das hatte ich gemeint.
Aber woher soll sie das vorher wissen ?
Indem sie die Maschine beim Händler zur Probe näht!;)
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