Genau, denn für diese Garnstärke sind Haushaltsnähmaschinen nicht gebaut.
Im Zweifel kann man das vorsichtig probieren, denn es kommt darauf an bis zu welcher Nadelstärke Du bei Deiner Maschine gehen kannst, und das ist aus der Bedienungsanleitung der Nähma ersichtlich.
Beiträge von Anja
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mit meiner Bernina 1005 führte der Versuch, Persenningstoff zu nähen, zu einer ganz neuen Erfahrung:
Eine normale Haushaltsnähma ist dafür gebaut in einem angemessenen Umfang recht passabel die unterschiedlichsten Stoffe, von Jersey, über Seide bis zu Denim zu nähen . Wenn ein Nähmahändler also stolz vorführt, dass diese Maschine mehrlagigen Denim nähen kann hat das nichts zu sagen, denn das kann theoretisch fast jede Haushaltsnähma. Trotzdem sollte man das auf Dauer keiner Haushaltsnäma antun, weil sie dafür nicht gebaut worden ist. Wenn man es trotzdem tut, riskiert man irgendwann eine teure Reparatur. -
Ich habe den 2. Band Maßschnitte und Paßform zum Geburtstag geschenkt bekommen, und bis jetzt nur ein bisschen reingelesen, aber ich bin genauso begeistert wie von dem 1. Band.
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Anja, die Nixe 600 habe ich ja auch noch und ich sehe sie als Vor-vorgängerin der 350 an. Mit ihr bin ich ebenso sehr zufrieden. Wir haben schöne Stunden miteinander verlebt.
Meine Freundin hat keine Nixe, sondern die NV 600, also das Vorgängermodell der NV550, die gab es noch dazwischen, ist aber baugleich mit der 550.;) -
Ich hab keine Ahnung, warum das helfen soll -
Wegen der Feuchtigkeit die sie beim Auftauen aufnehmen.
Das hilft übrigens auch bei altem brüchigen Garn.;) -
Ich war gerade im Nähfachgeschäft vor Ort. Haha, da wollte man mir keine Nadeln für eine Cover verkaufen, da die Nadel die unwahrscheinlichste Fehlerquelle wäre und ich auch genausogut ganz normale Nähmanadeln nehmen könnte.
So viel "Fachwissen" habe ich nichts entgegen zu setzen. -
Das Problem bei den Covermaschinen ist, das sie sehr viel empfindlicher auf defekte/beschädigte/falsche Nadeln mit Fehlstichen reagieren.
Da man das von Nähmaschinen nicht kennt, ist das erstmal ungewohnt, aber wenn man es weiß, kann man entsprechend reagieren.;) -
Welche Nadeln verwendest Du denn?
Ich nähe mit ELX SUK Nadeln von Organ in verschiedenen Stärken.
Das ist aber nicht ausschlaggebend, denn wichtig ist das die Nadeln zum Stoff passen und einwandfrei sind.
Beschädigungen an der Nadeln kann man leider nicht immer ohne Lupe sehen.
Da ich meine Maschine gebraucht gekauft habe , kenne ich die Originalnadeln nicht.
Ich hatte die Coverstitch in einem Fachgeschäft probegenäht und war nicht wirklich begeistert, hatte ich mir bei dem Preis einfach mehr versprochen. Genau solche Fehlstiche wie auf Deinem Foto hatte ich dort auch,
Auch im Fachgeschäft kann es passieren das die Nadeln mal nicht mehr in Ordnung sind.
Das hat deshalb nichts zu sagen.;) -
Die Uhrsachen für Fehlstiche sind vielfältig.
Ich bin kein Nähmatechniker, und kann deshalb nur meine Erfahrungen aus dem Nähbereich beschreiben.
Solche Probleme hatte ich nur mit meiner Janome Cover.
Sie hat manchmal (leider nicht immer, sonst hätte man das Problem reproduzieren können) bei Stopps und Nahtkreuzungen Fehlstiche gemacht.
Trotz mehrmaligem Aufenthalt beim Fachmann war das Problem nicht in den Griff zu bekommen, weshalb ich mich letztendlich für die Babylock Coverstitch entschieden habe.
Von meiner Babylock kenne ich solche Probleme nicht, d. h. sie hat noch nicht einmal Fehlstiche "produziert", weshalb ich Euch raten würde verschiedene Nadeln zu testen.
Ich meine verschiedene Stärken und Arten, das könnte ein Lösungansatz sein, wenn sichergestellt ist das die Maschine selbst in Ordnung ist.;) -
Danke, das ist ein schönes Maschinchen. Eine Freundin von mir hat die 600 und ist sehr zufrieden mit ihr.
Mit kontrastfarbenen Garn könnte man die Zierstiche und Buchstaben besser erkennen.;)
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Zitat
Und die Pfaff 7570 ist eine ganz tolle Maschine, deshalb tue ich mich auch so schwer.
Deshalb würde ich sie ja auch unbedingt behalten.;)Du hast ja auch noch die Möglichkeit nur die 2100 weg zu geben und Dir die V3 (ist ja günstiger als die 2200) zu kaufen.
Wenn Du etwas gespart hast kannst Du Dir ja immer noch eine andere Nähma zu der 7570 dazu kaufen.
Vielleicht hat der Händler ja auch was gutes gebrauchtes für Dich da. Gerade die großen Händler nehmen ja immer viele Maschien in Zahlung.
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Ich würde in der Preisklasse nur eine Maschine kaufen, die ich auch mit einem Stick "füttern" kann.
Muss es denn unbedingt eine Kombimaschine sein?
Die 7570 würde ich an Deiner Stelle zum Nähen behalten, denn ich finde das ist eine tolle Maschine.
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Sollte ich dann zukünftig nur 0,5 cm NZ schneiden?
Naht Zugabe bedeutet ja die Zugabe für die Naht.
Du mußt immer so zuschneiden wie du nähen möchtest und nicht umgekehrt.
Mit der Overlock hast Du die Möglichkeit das "zu viel" mit dem Messer während des Nähens ab zu schneiden.
Wenn Du also nur 0,4 cm NZ nähen möchtest musst Du entsprechend zu schneiden.
Wenn Du 1 cm NZ zuschneidest musst Du auch 1 cm nähen usw.
Die Angaben in den Schnittmustern sind nur eine Hilfestellung, wenn man unsicher ist, ausser sie sind im Schnittmuster enthalten. -
Vielleicht sollte ich noch erwähnen wie unglaublich wahnsinnig mich Knopflöcher machen. Das sollte wirklich ganz idiotensicher gehen.Idiotensicher, ok da kenne ich eine Maschine die das wirklich idiotensicher macht::D
Artikel: Anja berichtet: Meine neue Brother Innov-is VQ2
Ab Post Nr. 16
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@ Feines und Grobes: Das hab ich schon befürchtet, dass ich das nicht beides haben kann.Zu dem Thema hatte ich hier
"Soll ich diese Nähmaschine kaufen?" ist die Frage - welche Aspekte dazu sind wichtig
unter anderem folgendes geschrieben:
Eine normale Haushaltsnähma ist dafür gebaut in einem angemessenen Umfang recht passabel die unterschiedlichsten Stoffe, von Jersey, über Seide bis zu Denim zu nähen.
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Wie wäre es mit einer Maschine fürs Grobe, robuste und eine fürs Feine, Leichte?
Das bietet sich für mich auch an.
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Hallo
Den preislichen Rahmen lasse ich erst mal außen vor.
Ohne preislichen Rahmen finde ich es schwer ein Empfehlung aus zu sprechen.ZitatAm liebsten hätte ich eine Maschine, die auch in 20 Jahren noch super ist,
Wer kann schon 20 Jahre im Voraus planen?
Ob eine Maschine 20 Jahre lang "hält" hängt meiner Meinung nach sehr von der Anwendung/Bedienung/Pflege ab, und weniger von der Modellauswahl.
Bist Du sicher das sich Deine Bedürfnisse in den nächsten 20 Jahren nicht ändern werden?
An Deiner Stelle würde ich die Prioritäten anders gewichten.;)
Ich meine damit Du solltest eher schauen was Du jetzt möchtest/brauchst. -
Ständig reibt sich der Faden auf.
Meinst Du das der Faden reißt?
Kannst Du bitte etwas genauer/ausführlicher beschreiben was passiert?ZitatObwohl ich eine spezielle Sticknadel verwende.:(
Wann hast Du das letzte Mal eine neue Nadel eingesetzt? -
Da bin ich neulich auch reingerasselt. Ich habe " die Stoffart und meterware" in Google eingegeben. Bekam eine Adressse eines Händlers, Preis 1 Euro billiger als beim anderen Anbieter für wirkliche Meterware, dessen Lieferzeiten Sch... sind) - war aber für 50 cm, wie sich später rausstellte. Klar hatte ich es nicht gesehen, weil ich da nichts vermutet hatte. Ich habe 6 meter bestellt. Bekam natürlich 3 m, da ich 6 Stück geordert habe. (STÜCK bei Meterware!!) Selber schuld, bin noch froh, daß ich die Stücke nicht einzeln bekam. Ist für mich jetzt Lehrgeld gewesen!
Genau das ist ein ganz typisches Beispiel, wie es einem ergehen kann wenn man nicht "aufpasst".
Mir soll der Stoffkauf Spaß machen, ich möchte ganz entspannt einkaufen und vergleichen können.
Es ist ätzend, wenn man immer auf der Hut sein muss, damit man kein Lehrgeld bezahlt. -
Mich nervt es auch, weil mit dieser "Methode" ganz bewußt der Preisvergleich erschwert wird.
Wenn alle gut sichtbar den Meterpreis schreiben würden, statt das man ihn im Kleingedruckten suchen muss, dann wäre es viel einfacher für den Käufer zu vergleichen und zu entscheiden. So ist es mühsamer als es sein müßte.
Der Preisvergleich soll ganz offensichtlich erschwert werden, ich finde das unseriös und meide deshalb solche Verkäufer.
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