Mist!
Ja finde ich auch, denn ich mag die Wickeloptik sehr!
Mist!
Ja finde ich auch, denn ich mag die Wickeloptik sehr!
Ich habe mir "abgewöhnt" gewickelte Ausschnitte zu nähen, weil das bei mehr OW einfach nicht sitzt, bzw nicht sitzen kann, weil die Differenz der Strecken zu groß ist.
Ich werfe dann mal diese Maschinen in den Raum, denn ich kenne viele die mit den Brotherstickmas sehr zufrieden sind:
http://www.brothersewing.de/de_DE/sewing-and-embroidery-machines?p_p_id=cataloguedisplay_WAR_Catalogueportlet_INSTANCE_Ca1a&p_p_lifecycle=0&p_p_state=normal&p_p_mode=view&p_p_col_id=column-1&p_p_col_count=1&_cataloguedisplay_WAR_Catalogueportlet_INSTANCE_Ca1a_articleId=NV1EVK1
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Poste Dein Angebot bitte im Markt.
Bei mir sitzen die Burdashirtschnitte am besten, weil die Armkugel höher ist, als z. Bsp bei Ottobre.
Aber da hat jede sicher andere/eigene Ansprüche.
Ausserdem messe ich den Schnitt vor dem Nähen aus, das verhindert böse Überraschungen.;)
Ich habe auch schon gelesen, weil diese Maschinen sehr teuer sind, sollte man als Einsteiger besser Vorführmodelle oder gebrauchte kaufen.
Da ich von Anfang an wußte das ich nur ab und zu mal Kaufmuster sticken wollte, habe ich mich für eine einfache preisgünstige Software (Embird Basic) und eine gebrauchte Sticki entschieden.
Für mich war das genau die richtige Entscheidung, aber die meisten fangen klein an, und rüsten dann schnell auf (größere Maschine teure Software).
Ich würde mir also eher was gebrauchtes hochwertigeres kaufen statt billig neu.
Ich bin nicht Markentreu, ich entscheide mich beim Kauf danach was ich brauche, was die Maschine wie gut macht, und wie gut das Preisleistungsverhältnis ist. Deshalb sind bei mir einige Marken vertreten.
Was ich unter diesem Punkt meinte, war eigentlich die Stichbreite, also wie bei der Nähmaschine
Wie gesagt bei einer Overlock bewegt sich die Nadel nur hoch und runter und nicht seitlich (von rechts nach links), deshalb gibt es dort keine "Stichbreite".
Wenn in den Anleitungen dort von "Stichbreite" gesprochen wird, ist eigentlcih die "Schnittbreite" gemeint.
Bei einer Nähmaschine bewegt sich die Nadel zusätzlich auch seitlich, das bedeutet "Stichbreite".
Wozu man den verstellbaren Nähfußdruck braucht oder eben nicht, habe ich hier näher erläutert:
Es gibt wirklich einen Unterschied zu den MDA Maschinen von Bernina und den anderen Overlocks.
Ich versuche mal das zu erklären, ansonsten ist auf der HP von Bernina mehr dazu zulesen, weil nur Bernina dieses mtc hat.
Bei den Overlocks wird zwar von Stichbreite geschrieben, aber gemeint ist eigentlich die Schnittbreite des Messers.
Bei der Bernina mit mtc kann man zusätzlich die Fadenzufuhr erhöhen oder verringern.
Das braucht man, wenn man z. Bsp. überstehende Schlingen hat, oder die NZ zusammengezogen wird.
Herzlichen Glückwunsch zu dem Göga, mit meinem habe ich da leider andere Erfahrungen gemacht.
Zuerst war er auch begeistert, und dann hingen die Hemden ungetragen im Schrank rum.
Ich nähe deshalb nur selten etwas für ihn.
Letztendlich bleibt es so, wie es schon immer war: du musst selber ausprobieren, musst selber festlegen, was für dich wichtig ist und du musst selber entscheiden.
Genauso ist es, und wenn Du im Kurs mit der 550 gut klar gekommen bis, würde ich sie nehmen.
Nach meinen Erfahrungen transportiert sie jeden Jersey sehr gut, und bietet einen tollen Nähkomfort.
Nähmaschinen mit großem Durchlass gibt es inzwischen sehr viele, und ob das Zubehör der 440 auch an die 820 passt glaube ich nicht.
Schon die Füsse dürften wegen der unterschiedlichen Stichbreite nicht passen.
An Deiner Stelle würde ich mich bei der großen Auswahl erstmal umsehen was die anderen Hersteller so anbieten, bevor ich so viel Geld ausgebe.
Für kleine filigrane Sachen habe ich eine Lupenbrille, die hat +3 Dioptrin. So eine Brille gibt es schon für 40,-€ bei Brille24.
Du möchtest dich verbessern, das verstehe ich, aber warum willst Du wechseln, wenn Du mit der Brother zufrieden warst?
Ich möchte Dir von der Pfaff nicht abraten, aber es ist immer von Vorteil dabei zu bleiben, wenn man mit einer Maschine zufrieden war.
Das wäre auch mein erster Gedanke gewesen, was tut die 440 nicht was die 820 besser kann?
Nähen ist angewandte Geometrie sage ich sehr oft.
Danke Anne, jetzt weiß ich endlich warum das Nähen mir so einen Spaß macht, denn kreativ bin ich ja nicht.
Ich dachte immer Nähen hat primär mit Kreazivität zu tun, aber wahrscheinlich doch mehr mit Mathematik.;)
Welche Schnitteile wohin kommen lernt man finde ich mit der Zeit.
Das macht nach meinen Erfahrungen die Übung. Da braucht man irgendwann gar nicht mehr drüber nachzudenken...
ich nähe jetzt seit ca. 4 Jahren auf der Brother Innov-is 10a.
Bist Du mit ihr denn gut klar gekommen, bzw. warst Du mit ihr zufrieden?
Es ist grundsätzlich immer von Vorteil, wenn der Stoff gut transportiert wird:;)