Ich habe auch noch eine Bezugsquelle für außergewöhnliches Leder aufgetan:
http://www.boernecke-leder.de/unsereangebote.html
Dort würde ich anfragen, weil sie dort auch sehr spezielle Leder anbieten.
Ich habe auch noch eine Bezugsquelle für außergewöhnliches Leder aufgetan:
http://www.boernecke-leder.de/unsereangebote.html
Dort würde ich anfragen, weil sie dort auch sehr spezielle Leder anbieten.
. Ich habe vor einigen Tagen noch beim Hersteller Pfaff nachgefragt, um auch die Sicht des Herstellers zu erhalten und heute ein Feedback erhalten.
Sorry, aber wer auch immer Dir geantwortet hat versteht weder etwas von Verarbeitungstechnik noch von Nähmaschinentechnik.
Zitat
Zur Info: Ich habe gefragt, ob 120er und 130er Nadeln für 30er Garn verwendet werden dürfen.
Antwort:
die Nadelstärke, die Sie angeben, sollte für die PFAFF® ambition 1.5 auf jeden Fall gehen.
Zitat
Das Stichloch ist groß genug um diese Nadelstärke durchzulassen.
Ne, ist klar, die dicke der Nadel richtet sich natürlich nach dem Loch in der Stichplatte, alles andere ist total unwichtig!
Das ist eigentlich nicht mehr zu toppen!
ZitatVerwenden Sie nicht zu starkes Garn, denn die Fadenspannung ist für reguläres Nähgarn eingestellt.
Die Fadenspannung dürfte allerdings Dein kleinstes Problem dabei sein.
ZitatNatürlich können Sie Anpassungen vornehmen. Evtl. ist Gütermann Baumwollnähgarn in der Stärke 30 nicht schlecht.
Stimmt natürlich, ein 50er Polyestergarn (entspricht in etwa einer 30er BW Garnstärke) mit einer 130er Nadel zu verarbeiten macht noch viel mehr Sinn!
...vielleicht sollten die "Kundendienstler" einmal ihr eigenes Service-Manual lesen...lesen bildet!...da steht nämlich etwas anderes....
Ich frage mich wirklich wer da wohl geantwortet hat, und wie ernst man diese Antwort überhaupt nehmen kann...
...der Abstand Nadelkehle<-->Greifer ist gemäss Service-Manual mit einer 100er-Nadel auf 0.05mm...in Worten: fünf Hundertstel!...einzustellen...das ergibt bei Einsatz einer 110er in der Praxis etwa 0.00-0.01mm...also gerade noch zulässig...
...wenn wir nun schmerzfrei eine 120er oder 130er einsetzen...schlägt die Greiferspit Polyestergarn sein.ze zu 100% auf die Nadel...
...genau das was wir anstreben
...zu diesem Unsinn sage ich jetzt mal lieber nichts
......sorry...aber der "Autor" qualifiziert sich selbst
Sehe ich genauso, und deshalb halte ich es durchaus für angebracht die Antwort für die anschließende Reparatur der Maschine zu speichern!:D
Denn sonst könnte es zu Mißverständnissen kommen, wer für den entstandenen Schaden auf zu kommen hat.
Ein 30er Knopflochgarn ist grundsätzlich nicht für Verarbeitung mit Haushaltsnähmaschinen geeignet, sondern zum Nähen von handgestochenen Knopflöchern, oder für spezielle Industrienäher (heavy).
Haushaltnähmaschinen werden für die Verarbeitung von haushaltsüblichen Stoffen und Garnen gebaut.
Hallo Anja,
danke für den untersten Link zur 362er.
Hast Du Dir den Thread bis zum Ende durchgelesen?
Wenn ja verstehe ich Dein Post nicht!
Die beiden Links darüber sind übrigens auch lesenswert, deshalb habe ich sie zuerst gesetzt.
Grundsätzlich ist es so, das Nadel Garn und Stoff zusammen passen müssen, um gute Ergebnisse zu erziehlen.
Wenn Du also gar keine dicken Stoffe verarbeiten möchtest, brauchst Du auch keine 110er oder 120er Nadel.
Mehr zu diesem Thema findest Du hier:
http://www.hobbyschneiderin.ne…ig-nur-welche-ist-richtig
http://www.hobbyschneiderin.ne…e-Nadelst%E4rke-bestimmen!
Es soll ja helfen vor solchen Experimenten in die Anleitung zu schauen.;)
Es gibt sehr viele Gründe für die Anschaffung einer neuen oder "neuen" gebrauchten Nähmaschine.
Um nur ein Beispiel von vielen zu nennen:
Ich habe mir vorletztes Jahr eine neue Nähma gekauft, nicht weil ich eine neue brauchte, sondern weil mich die neue innovative Technik gereizt hat.
Mit meiner "alten" habe ich 6 Jahre lang sehr zufrieden genäht, aber trotzdem hat mich der verbesserte Nähkomfort so sehr gereizt, das ich sie mir trotzdem gekauft habe.
Ich finde es schwer in die Zukunft zu schauen, denn wer weiß schon was noch alles auf einen zukommt.
Deshalb kaufe ich mir eine Nähma immer nur für meine momentanen Bedürfnisse, weil ich gar nicht wissen kann was noch alles kommt.
Hinzu kommt, das jeder eine andere Persönlichkeit hat, also der eine mag gern neue innovative Technik, der nächste mag keine Veränderungen, und setzt lieber auf bewährtes.
Letztendlich habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, das ich in etwa nach einem Jahr sagen kann, ob es ein Fehlkauf war oder nicht.
Ich habe mir (ist schon ca 10 Jahre her) mal eine sehr gute Nähma (über 1000,- Anschaffungspreis) gekauft.
Sie hat gut genäht, aber die Bedienung war sowas von umständlich das ich trotzdem immer mit meiner alte Nähma genäht habe.
Das habe ich nichtmal bewusst gemacht, nur irgendwann ist mir aufgefallen das ich eigentlich nur die "alte" nutze.
Nachdem sie 1 Jahr bei mir fast nur rumgestanden hat, habe ich sie wieder verkauft, nicht weil sie schlecht war, sondern weil ich keinen Spaß beim Nähen mit ihr hatte, und sie deshalb nur rumstand.
Eine Freundin von mir näht noch heute sehr zufrieden mit diesem Modell, es ist also auch eine frage der Persönlichkeit und nicht des Herstellers ob eine Maschine die richtige für einen ist.
@ Anja mit welchen Viskosegarn arbeitest du?
Ich sticke nur mit Polyestergarn, weil es reißfester und haltbarer als Viscosegarn ist.
Das ist mir wichtiger als der Glanz.;)
Grundsätzlich ist es so, das Viscosegarn immer mehr Glanz hat als Polyestergarn.
Beide Threads hatte ich gelesen. Und für mich gelernt, dass ich eine Kombimaschine eher niocht möchte
Dann bleibt Dir nur die BLCS, denn alle anderen Covermaschinen von Babylock sind Kombis oder haben ebenfals eine manuelle Fadenspannung.
Hier findest Du zahlreiche Antworten auf Deine Frage nach der BLCS:
http://www.hobbyschneiderin.ne…stitch-Stichbild-schlecht
Und hier werden die Probleme mit den Kombimaschinen erläutert:
Und so kann ein selbst genähtes und mit Studs gepimptes Shirt dann aussehen:
Du wirst begeistert sein, was man alles tolles damit machen kann!
Die Software ist toll, und ich kann Dir nur die DE (ich mache damit Strass Legevorlagen) empfehlen.
Die gibt es überm Teich für kleines Geld.
Bärbel, ich könnte mir den Langenlook bei deiner Figur/Größe sehr gut vorstellen.
Fang doch einfach mit einem Oberteil plus Rock an, das ist nicht so aufwändig zu nähen, und Du kannst danach weiter sehen, ob das wirklich was für Dich ist.
Da der LL inzwischen wohl nicht mehr so im Trend ist, werden sich hier vielleicht nicht so schnell Mitnäherinnen finden.
Was ist fachlich richtig, wie steckt man Stecknadeln korrekt?
So, ich habe jetzt meine Freundin, die Damen- und Herrenschneidermeisterin ist, als Lehrerin in dem Bereich arbeitet und auch Meisterprüfungen abnimmt, gefragt.:D
Dafür gibt es kein richtig oder falsch, weil "richtige" Schneider entweder gar nicht stecken oder bei schwierigen Stellen gleich heften.
Bei ihren Schülern achtet sie darauf das sie die Nadeln so stecken, das sie sie kurz vorher raus ziehen können, um sich nicht verletzen zu können.
das ist cool. Aber sowas funktioniert bei mir eben nicht - wie soll ich ein Reststück von 20x25 cm plus Anhang dann eintragen? Und oft schneide ich Kombistoffe vom Ballen dazu. Das funzt einfach nicht bei mir
So ganz hundertprozentig funktioniert das bei mir auch nicht, und für mich muss das auch nicht sein.
Schon allein weil jeder Stoff eine andere Breite hat, und nicht alles, wie z. Bsp. BHs, nur nach Metern berechnet werden kann.
Es ist eher eine Freude, zwischendurch mal nach zu schauen was man alles so genäht hat.
Ich habe nämlich die Feststellung gemacht, das man das Gefühl hat gar nix zu schaffen, das aber ganz anders aussieht, wenn ich in meine "Buchführung" schaue.:D
Außerdem sehe ich in der Zusammenfassung sogar die Entwicklung über die Jahre (ich mache das seit 2011).
Es ist am Monatsende immer unglaublich spannend meine "Nähstatistik" zu "füttern".:D
ich werde wieder eine Jahresstatistik führen, aber nicht über die Meteranzahl - .
Du nicht, aber ich;), denn ich habe mir dafür eine Tabelle mit Summenfunktion gemacht, so verliere ich nicht den Überblick!:D
Ja man kann, aber ich würde das Motiv/die Folie lieber von einem Profi mit einer richtigen Transferpresse machen lassen, weil man dabei viel falsch machen kann.
Wenn man da keine Erfahrung hat und was falsch macht, ist das Kleidungsstück vers...
Das nennt sich Textilveredelung und solche Shops gibt es oft auf Messen, im Netz oder in der Stadt.
Ich würde für die 2 Jahre alte Elna 820, je nach Zustand, höchstens 800-900 € ausgeben, weil sie neu nur 1600 € kostet.