Beiträge von Tanja711

    Bei mir geht das mit dem Kniehebel einfach nicht, weil mein Tisch höher ist als normal. Das hab ich mal bei einem Umbau gemacht, weil es für meinen Rücken besser ist. Da meine Topaz ja keinen Kniehebel hat, ist mir das am Anfang gar nicht aufgefallen.


    Wie speichert denn man den nun Stiche? Ich hab es schon so versucht, wie beim Programmieren für Musterfolgen, aber mit einem Stich klappt das nicht. Hm, ich könnte den Stich einfach zwei Mal programmieren, vielleicht gehts dann...


    der ist echt mickrig im Vergleich zum Husqvarnatisch für die Sapphire, der auch an die Ruby passt :D


    Reden wir vom gleichen Tisch? Ich meinte den durchsichtigen Riesenanschiebetisch. Der ist um einiges größer als der von der Ruby.


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    Ich mein den hier. Der ist Sonderzubehör und ich hab ihn für meine Topaz gekauft.


    Faden nicht hochholen hat gleich ein ordentliches Nest produziert. Hm.


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    Die Sache mit Jersey hab ich weiter versucht, hier der Saum. Nach einigen Einstellen ging es ganz gut, bis ich an den Nahtübergang kam. Naja.
    Da stellte sich mir auch die Frage, ob es wirklich nicht geht, oder ob ich es wieder nicht finde: Kann die 8900 keine Sticheinstellungen speichern?


    Wegen der Ferien hab ich weniger Zeit zum Testen und zum Schreiben, aber ich bemühe mich. Daher hab ich diesmal ausnahmweise nicht die Projekte genäht, die ich eigentlich auf dem Plan hatte, sondern eins, dass vielleicht besser zur Janome passt. Meinen ersten BH wollte ihr einfach nicht antun, wenn der nichts geworden wäre, würde ich ihr die Schuld zuschieben.


    Trotzdem gehts erst mal mit Gemecker weiter:


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    Spulen klappt einfach nicht so gut. Da gehts schon los, dass dabei der Fuss nicht in der obersten Position sein darf. Was er bei mir natürlich immer dann grad ist...
    Die Verteilung ist auch nicht immer schön.
    Aber egal, wie sie gespult hat, die automatische Fadenspannung klappt normalen Stoffen und Stichen super gut!

    Dann werd ich das auch mal ohne Hochholen versuchen, danke!


    Ja, ich gebs zu. Am ersten Abend hatte ich schon vor, die Maschine einfach die vier Wochen im Karton zu lassen und nur so zu tun, als hätt ich was gemacht... Aber von den andern weiß ich eben, es gibt auch Liebe auf den zweiten Blick. Warten wir es mal ab.

    Dieser Post steht im Zusammenhang mit der Aktion Supertester vom Nähpark Diermeier.
    Im Rahmen dieser Aktion wurde mir die o.g.Nähmaschine zu Testzwecken kostenlos zur Verfügung gestellt. Es handelt sich somit um einen Werbepost, da ich Werbung für den nähPark und die vorgestellte Maschine mache. Der nähPark nimmt keinerlei Einfluss auf die Art der Berichterstattung und die dargestellte Meinung.
    Es handelt sich um meine persönliche Meinung und meine persönlichen Eindrücke im Umgang mit der Maschine.


    In der letzten Runde der Supertester steht bei mir die Janome 8900.


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    Das hab ich während der ganzen Testzeit nicht gesehen. Die Janome 8900 ist die einzige Maschine im Test, bei der man den Unterfaden noch hochholen muss. Man muss zwar nicht mehr am Handrad drehen, sondern die Nadeltaste zwei Mal drücken, aber trotzdem fand ich das bei dem Preis sehr veraltet. Zumal sie nach dem Schneiden des Fadens ja auch mit dem kurzen Stück weiternäht. Der Fadenschneider ist übrigens wie auch bei der Skyline S5 schnell und leise, das gefällt mir.


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    Den großen Anschiebetisch habe ich erst mal im Karton gelassen. Ich nutze zwar an meiner eigenen Maschine gern einen Tisch, der ist aber bei weitem nicht so groß. Die Sachen, die ich so nähe, brauchen keine solche Auflage und der Tisch würde viel Platz von meiner Arbeitsfläche nehmen.
    Das und die Durchsicht des beiliegenden Zubehörs verstärken für mich den Eindruck, dass ich mit der Janome nicht so richtig warm werden kann, da ich überhaupt keine Quilterin bin. Ich nähe fast nie Tischdecken, Decken oder ähnliche große Sachen.
    Taschen und Geldbörsen kommen war immer wieder mal vor, aber meistens ist es doch Bekleidung für mich.
    Und da hat die Janome sich gleich mal als schwierig erwiesen, da ich mit einem Spitzenslip begonnen habe, oder besser gesagt, beginnen wollte. Nach diversen Einstellungsversuchen auf Jersey, dehnbarer Spitze und Gummi habe ich erst mal abgebrochen.


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    Der Plan war dann, an einer Jacke weiter zu arbeiten, die ich vor der Hitzewelle begonnen hatte. Die ersten kühlen Tage haben mich wieder animiert. Hier wollte ich die Paspel an den Seitenähten absteppen, damit sie sich schön flachlegen. Leider gibt es bei der Janome 8900 nur zwei Positionen für den Nähfuss oben. Die untere ist hier zu flach, ich kann den Stoff kaum drehen. Die obere bleibt leider nicht, wenn die Nadel unten ist. Da ich auch hier den Kniehebel nicht benutzt habe (geht bei meinem Tischaufbau einfach nicht), fand ich das Nähen hier schon sehr mühsam.


    Was jedoch gar nicht mühsam war, zumindest für die Janome, war die Nadel durch den Stoff zu bekommen. Selbst an Stellen, an denen die Paspel (selbst gemacht mit einer ziemlich stabilen Kordel) und mehrer Lagen Stoff übereinander lagen, hat sie nicht mal gezuckt.


    Die weiteren geraden Nähte waren kein Problem, die Fadenspannung war auf automatisch gestellt und bis jetzt immer richtig. Das Nähgeräusch ist gut, aber auch bei dieser Maschine höre ich gelegentlich ein Pfeifgeräusch, wenn sie nicht näht. Trotz meiner Mittelohrentzündung und das nervt mich.


    Im Gegensatz zu vielen anderen Testmaschinen (Liste findet ihr hier: http://www.naehpark.com/supertester-maschinen/ ) ist die Janome 8900 schnell betriebsbereit. Einschalten, los gehts. Leider nicht so schnell, wie ich das möchte, sie fährt nämlich immer langsam an, wenn man aufs Pedal steigt. Kommt man an Stellen, an denen man zum Beispiel wegen der Nadeln oft anhalten muss, kann das langsame Anfahren schon nerven.
    Für mich kommt noch dazu, dass die Position Extrahub relativ schwergängig ist, ich bin schon ein paar Mal mit der Hand abgerutscht.


    Nachdem ich mich mehrmals mit dem Blindstichfuss abgemüht habe und die Nähte kaum gehalten haben, weil die Nadel den Stoff immer wieder nicht getroffen hat, habe ich die Naht mit meiner Topaz genäht. Da hat es anstandslos geklappt, obwohl ich es auf dieser Maschine auch noch nie gemacht habe. Ich habe das Gefühl, die Nadel müsste mehr nach links, aber das kann ich auf der Janome einfach nicht verstellen. Ich werde aber nochmal die Anleitung zu Rate ziehen, ich bin mir sicher, da findet sich was. Der Blindstichfuss gefällt mir nämlich, er hat Ähnlichkeiten mit dem von Bernina und der war super zum knappkantigen Absteppen.
    EDIT: Nachdem ich meine Anleitung rumgedreht habe, habe ich auch gesehen, was auf der nächsten Seite steht. Und da ist schön erklärt, wie man die Stelle des Einstichs ändert. Es kann also weiter gehen.


    Eigentlich war der Plan ja, dass ich an meinen Projekten wie gewohnt weiterarbeite und teste, wie gut die Maschinen zu mir passen. Da ich aber der Meinung bin, die Janome ist eben mehr für Dekonäher, werde ich doch mal wieder einen Läufer rauskramen, der noch nicht ganz fertig ist. Vielleicht finden sich auch noch ein paar Taschen, die ich schon lang mal nähen wollte.

    Zitat

    Hast Du zufällig eine Ahnung, wie ich das Maschinchen dazu bringe, einen Schriftzug in einem zu sticken, sie fiept immer nach jedem Buchstaben nach Fadenwechsel *grummel*.
    Wenn's nur die Schrift ist, oder ich es tatsächlich geschafft habe, sie ans Ende zu setzen, bekomme ich es hin, indem ich auf einfarbig umstelle.
    Aber es gelingt mir immer wieder, dass ich zwischendurch oder hintendran was mehrfarbiges habe, das auch mehrfarbig sein soll...


    Nein, ich hab mich jetzt mal an die Schriften gesetzt, aber das Problem konnte ich nicht lösen. Seltsam ist, dass ja jeder Buchstabe in der gleichen Farbe angezeigt wird. Warum stickt die Maschine dann nicht ohnehin weiter? Wenn ich dran denke, werde ich das vielleicht im Oktober beim Nähpark mal fragen.

    Es gibt so Funktionen, von denen sagt man immer, die braucht man doch nicht. So war es bei mir beim Quertransport. Bei der Brother VQ2 hab ich da ja schon Blut geleckt, aber die Ruby kann die vier Richtungen sogar noch mit Dekor, Geradstich und Zickzack in 8.
    Hier mal erst die vier Richtungen:


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    Mein Mann hat einen genieteten Knopf an einer hinteren Hosentaschen ausgerissen. Um einen neuen rein zu machen, muss ich die Stelle erst mal mit einem kleinen Stoffstück stabilisieren. Innerhalb einer Hosentasche zu nähen ist aber immer etwas eng.


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    Hier sieht man die Stichübersicht. Ich habe mich für Zickzack entschieden. Der einzige Nachteil ist die fehlende Stichbreitenanzeige.
    Die Richtung wird über die Rückwärtstaste geregelt, man muss also nicht am Display rumdrücken, was ist sehr praktisch finde.


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    Ohne wenden, Fuss anheben und verbiegen, einfach ein paar mal drübergenäht.


    Das geht natürlich auch in schön, hier mal ein einfacher Test.


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    Mit Hilfe der Funktion Musterende kommt man sogar wieder am Anfang raus.

    Nach einem blöden Vorfall muss mein Laptop in die Werkstatt, ich bekomme ihn vermutlich erst nächste Woche wieder. Daher geht es hier etwas schleppend weiter, ich hab nur noch mein Tablet.
    Gibt's denn irgendwas, was noch getestet werden muss?
    Ich war ja schon froh, dass ich an der Maschine verkleinern kann, sonst hätte ich den Stapel Handtücher nicht besticken können.
    Das hat sie gut gemacht, nachdem ich das Schneiden der Springstiche deaktiviert habe und die Fadenzuteilung erhöht.
    Nach dem dritten Handtuch konnte ich das Precise Positioning im Schlaf und sie hat so ordentlich gestickt, dass ich sie allein gelassen hab, danach war ein O verhunzt. Irgendwas hat wohl geklemmt, beim nächsten Buchstaben gings aber wieder gut weiter.
    Nach einem Slip geht's jetzt wieder an feinen Kleiderstoff, ich hoffe, da können wir gut miteinander.
    Es ist ja schon wieder Halbzeit!

    Die Ruby hat, wie auch die anderen Husqvarna Modelle, den Nähberater. Anfangs dachte ich, das braucht man doch nicht. Jetzt will ich nicht mehr darauf verzichten. Ich muss nicht überlegen, ob ich den Nähfussdruck erhöhen muss oder ob ein längerer Stich besser wäre. Ich teile der Maschine nur mit, welches Material drunter liegt. Man kann auch die Nähart angeben, aber das lasse ich jetzt mal außen vor, hier erst mal nur das Prinzip mit der Stoffart.
    Zum Vergleich hab ich diesen Overlockstich gewählt, aber es funktioniert bei jedem Stich gleich.
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    Hier die Stoffart Webware dick. Die Ruby entscheidet sich für Fadenzuteilung, Stichlänge 6.7 und Stichbreite 6.0. Ruft man dann über das Herz die Einstellungen auf, sieht man noch das:
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    Hier könnte man die Balance ändern, falls das Stichbild nicht richtig wäre, aber hier geht’s um den Druck, den sieht man rechts (6.0).
    Dagegen der gleiche Stich mit Stoffart dehnbar mittel:
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    Hier sieht man, daß sich sowohl Länge, als auch Breite geändert haben.
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    Übrigens auch die Balance und ganz wichtig, der Nähfussdruck.
    Mit diesen Einstellungen komm ich eigentlich ganz gut aus.
    Manchmal hat man aber den Eindruck, die Maschine näht vielleicht immer mit zu wenig Oberfadenspannung oder zu viel. Bevor man dann an der Unterfadenspannung dreht, kann man bei der Ruby im Einstellungsmenü übrigens die Oberfadenspannung und auch die Fadenzuteilung grundsätzlich ändern. Finde ich eine praktische Sache.

    Zum Thema Höhenausgleich:


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    Dazu liegt der Ruby ein Mehrzweckwerkzeug (Hebamme) bei. Während die Nadel im Stoff ist, hebt man den Nähfuss an und schiebt es von hinten unter den Nähfuss, aber nur soweit, dass die Nadel es nicht trifft. Dabei bedenken, dass es bei manchen Stichen auch rückwärts geht (woher ich das weiß? Ich hab schon ne Hebamme gelocht....).
    Beim Weiternähen fällt es einfach nach hinten weg.


    Erfreut habe ich festgestellt, dass ich mit dem Obertransportfuss auf das Mehrzweckwerkzeug verzichten kann:


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    Da näht die Ruby einfach weiter. Der OTF ist Sonderzubehör.


    Das Mehrzweckwerkzeug heißt so, weil man es auch noch für andere Sachen verwenden kann. Es hat ein kleines Loch, in das man die Nadel stecken kann, um sie leichter halten zu können, wenn man sie einsetzt.
    Zudem ist es auf beiden Seiten unterschiedlich dick, je nach Stoffstärke.

    Genäht hab ich ja zwischendurch auch was, bzw. gepimpt. Das war eine lange weiße Leinenhose. Abgeschnitten und hinter der Seitenaht mit der beiliegenden Wingnadel hochgenäht. Stiche, die dafür geeignet sind, werden durch ein Wingnadelsymbol angezeigt.
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    Den unteren Rand hab ich dann noch mit einen Langettenstich umrandet. Dieser hier wird auch mit dem Nähfuss S genäht, da er breiter ist als normal.
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    So, hier dann erst mal das Precise Positioning. Ich hätte die Datei auch mit Embird zusammensetzen können und im großen Rahmen sticken, aber ich wollte es ja zeigen.


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    Zu allererst die Ausgansdatei sticken. Hier hab ich blöderweise den Filz, der auf der Rückseite auch noch mit Decovil bebügelt ist, mit dem normalen 13x18 besticken wollen. Ohne Einspannen. Aber mit dem Heftrahmen ging es dann doch.


    Fürs Zusammensetzen bin ich dann auf den 13x18 M umgestiegen, den Metallrahmen. Übrigens ohne irgendein Vlies, Decovil ist genug.


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    Dafür hab ich die Datei geladen, um 180 Grad gedreht und habe in den Stickmodus gewechselt. Dort findet man dann dieses Symbol und beginnt mit dem Positionieren.


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    Ich finde die Bedienung einfacher als bei Pfaff. Am Anfang liest sie die Anleitung wie Fachchinesisch, aber die Maschine hilft einem ja noch. Einfach von 1 bis 4 durcharbeiten. Auf die 1 tippen (Hilfe erscheint oben). Die Maschine schlägt für den ersten Sicherungspunkt immer den Startpunkt der Datei vor, hab ich hier übernommen.


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    Dann tippt man auf 2 und konzentriert sich auf die Nadel.


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    Die fährt man jetzt mit dem Cursor dahin, wo man sie haben will. Ist man nahe dran, kann man sie auch absenken, die Ruby warnt einen, wenn sie zum weitermachen zu weit unten ist.


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    Wenns passt, drückt man auf 3 und setzt einen zweiten Sicherungspunkt. Erst mal grob, dann kann man die Datei stark vergrößern und mit dem Cursor genau zielen.


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    Ich habe hier die Ecken der innersten Blütenblätter genommen, geht aber auch mit anderen Punkten.
    Jetzt tippt man auf die 4 und dann kann man die Datei drehen, bis die Nadel auch bei Punkt 3 in die Ecke sticht.


    Das wars dann auch schon, sticken kann losgehen.


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    Nein, keine dumme Frage.
    Zum esten hat das mit der Stickfunktion gar nichts zu tun, das ist ein reiner Zierstich und wird im Nähmodus gemacht.


    Dort näht die Maschine dann erst eine Art Dreieck aus Satinstichen und an der oberen Spitze danach mehrmals vor und zurück zur Sicherung der Fransen.
    Nach dem Nähen werden auf der Rückseite die Unterfäden des Dreiecks einfach aufgeschnitten und der Oberfaden nach vorne gezogen.
    Ist das verständlich? Sonst mach ich nochmal Einzelaufnahmen.
    Bis jetzt hab ich diesen Stich aber nur bei der Ruby Royale gesehen.

    Ich hab doch mal sticken versucht und ein paar Sachen notiert:


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    Es sind ein paar schöne Stickdateien dabei. Aber ich finde, die, die auf der HP präsentiert werden, sie die besten. Einen Großteil der anderen hab ich schon (mit der Topaz). Die Dateien hinten im Katalog finde ich in der Maschine gar nicht, da muss ich mich nochmal schlau machen.


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    Sie sieht es dann beim Sticken aus. Ich finde, sehr übersichtlich.


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    Wenn man sich bei der Farbwahl unsicher ist (wer stickt schon immer nach Plan?), kann über das Fragezeichen die Garninfos abrufen.


    Den ersten Teil meiner Datei hab ich gestickt. Bis jetzt kann ich noch keine Unterschiede zur Topaz feststellen.


    Übrigens, wer nutzt das hier (im Nähmodus)?


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    Das ist ein Fach für Nadeln.

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