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Beiträge von Balea

    Posaune und Johanna, danke für eure Kommentare!


    Ihr seid alle so hilfsbereit und wissend! :herz:


    Ich hab mich nun nochmals von einer anderen Person vermessen lassen und auch die Längenmasse (Taille-Fussboden) abgenommen.


    Nun kam folgendes heraus: Brusttiefe: 56 cm -7.7 = 48.3 cm = Vorderlänge 2.
    Rückenlänge: wieder 40 cm.


    Taille Boden:
    - vorne: 109.5 cm
    - Seite: 111 cm
    - hinten: 111 cm


    Ich denke nicht, dass mein Becken sonderlich gekippt ist, vielmehr habe ich hinten Rundungen... :o


    Meine gemessene Rückenbreite entspricht ziemlich genau der berechneten (37.5 cm vs. 38 cm) :confused:


    ICh bin verwirrt. :D Und probiers nun trotzdem einfach mal mit dem zeichnen...

    Danke für eure Rückmeldungen, Claudia und Kirsten!


    Ich werde mich heute Nachmittag oder Abend wieder ans Werk machen...


    Mein Oberkörper ist eigentlich nicht sonderlich kurz, ich würde sogar eher sagen, dass er durchschnittlich oder gar auf der längeren Seite ist. Ich habe zwar einen (wirklich) kleinen Bauchansatz, bin aber nicht der Meinung, dass sich dadurch meine Taille wesentlich nach oben verschoben hätte. Das Gewicht sitzt bei mir wirklich v.a. am Busen und dann wieder an der Hüfte/Oberschenkeln... :confused:

    Hallo Formgeben, danke für dein Mitdenken! :)


    Hofenbitzer unterscheidet nicht zwischen Halslochbreite und Höhe, respektive wird in der Masstabelle noch nicht zwischen den beiden unterschieden. Von dem her liegt auch da nicht der Hund begraeben... :D


    Ich hab mir nun auch gedacht, dass ich es einfach mal mit den Massen (hier gibts kein Doppel-S, ich komm aus der Schweiz :D) versuchen werde. Und falls das nicht hinhaut, werde ich die Vorderlänge kürzen und dann manuell eine FBA machen. Wird schon irgendwie hinhauen...


    Danke euch!

    Hallo Eule,


    Danke für deine Antwort!
    Ich bin 1.73 m gross. Die Rückenlänge habe ich aber nach bestem Wissen und Gewissen vom 7. Halswirbel bis zur Taille messen lassen. Unzählige male, meistens wars 40cm, selten mal 41. das löst das Problem auch noch nicht. Was sagt denn der Hofenbitzer im Band zwei zu grossen Oberweiten?


    Lg Balea

    hallo ihr zwei, danke für eure antworten!


    @ Zamba: Die Halslochbreite wird bei Hofenbitzer folgendermassen berechnet: Halsumfang (40 cm) :6 + 1. Von dem her passt die Zahl schon!


    @ fifty: Ich habe Band 1 hier, Band 2 gibt es leider nicht im Bibliotheksverbund. (ich kann mal versuchen, ob sie's für mich anschaffen. Aber selbst wenn ich das Glück haben sollte und sie es tun, so würde das ne ganze weile dauern... Und ich will doch jetzt nähen! :rolleyes:)


    Mir ist ohnehin nicht ganz klar, wieso die Oberweite die Balance so aus der Balance ;) bringen kann. Schliesslich wird der Brustumfang ja bei der Balanceberechnung berücksichtigt... :confused:


    Über Tipps bin ihc weiterhin äusserst dankbar! :herz:


    Balea

    Hallo zusammen,


    Endlich habe ich den Hofenbitzer aus der Bibliothek ausleihen können und natürlich möchte ich mir nun als erstes einen Grundschnitt für Oberteile zeichnen. Jedoch komme ich gar nicht bis zum Zeichnen, weil mir die "optimale Balance" einen Strich durch die Rechnung macht.


    Erstmal, zu mir und meiner Figur: Ich habe eine relativ grosse Oberweite (E-F Cup, 99cm) und eine im Vergleich dazu eher schmale Taille. Meine Haltung ist meines Erachtens gut, d.h. ziemlich gerade, aber ohne hohles Kreuz oder Buckel.


    die optimale Balance sollte für mich 4 cm sein. Sie wird folgendermassen berechnet: Vorderlänge 2(=Vorderlänge - Halslochbreite)- Rückenlänge = optimale Balance. Eine Abweichung von +- 1 cm ist in Ordnung.


    Das wäre dann bei mir:
    Vorderlänge 2 57 - 7.7 cm = 49.3 cm
    Rückenlänge 40 cm
    --> Balance = 9.3 cm, also 5.3 cm zu viel.


    Ich hab gefühlte hundert mal nachgemessen, doch es nimmt und gibt sich nicht viel.


    Was mach ich denn nun?


    Liebe Grüsse
    Balea

    Die Bibliothek wird sich das Hofenbitzer anschaffen! :D Zum Glück habe ich beteuert, dass es das Massschneider-Lehrbuch sei, denn eigentlich ist es mit dem Jahrgang 2009 bereits zu alt für einen Neukauf.


    Derweil begnüge ich mich mit Leenas. Wie messe ich denn die armscye height? Das wird da nicht erklärt, aber für die Konstruktion eines basic bodice vorausgesetzt. (Vgl. http://www.leenas.com/English/draw_bodice.html )


    Liebe Grüsse
    Balea

    Hallo ihr lieben,


    Danke für eure Antworten! Die helfen bereits weiter. Ich schau nun mal bei Leena's um, vielleicht finde ich da bereits das, was ich möchte. Sonst wird es wohl oder übel auf eine grössere Investition in eines dieser Schnittkonstruktion-Bücher rauslaufen - leider gibts hier nichts brauchbares in der Bibliothek. (Den Anschaffungswunsch habe ich aber bereits eingereicht. ;) )


    Liebe Grüsse
    Balea

    Hallo zusammen,


    Wie ich zunehmend mit der Damenbekleidung-Schneiderei mich bekannt mache, habe ich zunehmend den Wunsch, die Kleider für mich selbst zu entwerfen. Ich denke, dass ich das Grundwissen über das Erstellen eines "Slopers" (k.a. wie das auf Deutsch heisst, ich habe mit englischen tutorials gearbeitet) mir erarbeitet habe, bleibt mir jedoch die Frage, wie ich mit einer grossen Oberweite umgehe. Damit die Taille schliesslich rundherum gerade sitzt, braucht es vorne ja mehr Stoff, oder? Zudem bräuchte es vorne auch mehr Weite, damit die Seitennaht dann auch wirklich senkrecht unter der Achsel verläuft und nicht das Rückenstück nach vorne gezogen wird.


    Kennt jemand gute Tutorials, die frei verfügbar sind? Oder gibt es Literatur, die ihr empfehlen könnt?


    Ach ja, ich gehe hier von einem nicht-elastischen Stoff aus, z.B. einem Batist. Das Kleid sollte in folgende Richtung gehen: http://3.bp.blogspot.com/-V1Es…R9Xwceg/s1600/Elina-B.jpg - jedoch natürlich als Erwachsenenkleid und auch ohne Ärmelchen.


    Vielen Dank!


    Balea

    Hallo zusammen,


    Ich habe heute zum ersten mal mit meiner Bernina 440 QE Overlocknähte genäht. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Stoff unter der Naht gerafft wird. In Nahtrichtung wird er nicht gestretcht, der Stoff liegt weiterhin schön flach. Dieses "Würstchen" unter der Naht stört mich jedoch und ich zweifle, ob sich das so gehört.


    Ist das ein Fadenspannungsproblem?


    Die verwendeten Einstellungen waren folgende:
    - Vari-Overlocknaht
    - Füsschendruck reduziert ("37", wie für Stretchstoffe empfohlen)
    - Neue Stretchnadel verwendet
    - Egal ob Overlockfüsschen oder das normale - das Würstchen entsteht
    - Auch wenn ich am Stoffrand nähe wird dieser deutlich zusammengezogen, die Stoffkante sich dadurch.
    - Die Fadenspannung passt bei sonstigen Näharbeiten gut.


    Kann mir jemand helfen?


    Ich hoffe, dass man auf den eingefügten Bildern erkennen kann, wie der Stoff quer zur Nahtrichtung unter der Naht zusammengezogen wird.


    [Blockierte Grafik: https://dl.dropboxusercontent.com/u/24256239/Foto.JPG]
    [Blockierte Grafik: https://dl.dropboxusercontent.com/u/24256239/image.jpeg]


    Liebe Grüsse
    Balea

    Hallo Claudia,


    Das macht Sinn. Ich hatte in der Zwischenzeit auch bereits herausgefunden, dass es sich mit ein wenig friemeln an den Tisch klemmen lässt. Danke für die Hilfe!!
    Liebe Grüsse


    Balea

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