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Beiträge von Karline

    Ich kann Dir nur raten, auch mal nach gebrauchten Maschinen zu suchen. Bei einem Nähmaschinenhändler hat meine Freundin eine gebrauchte Bernina ergattert und ist happy damit. Auf der anderen Seite finde ich eine Overlock auf jeden Fall eine sinnvolle Investion, vor allem, wenn man sehr viel Jersey näht. Ich kann gar nicht ohne. Vor allem die innenliegenden Nähte sind dann ja gleich mit versäubert. Die Säume haben ich in den letzten Jahren auch mit dem Zickzackstich oder der Zwillingsnadel genäht.


    Sorry, das ich Dir da nicht so ganz helfen kann. Bei den genannten Maschinen habe ich in meinem Bekanntenkreis niemanden, der so eine besitzt. Ohne Nähmaschine geht es jedenfalls nicht, ne Overlock ist bei Jersey aber eine super Ergänzung. Schau doch mal bei Nähmaschinenhändlern in Deiner Nähe, vielleicht findest Du eine gute Gebrauchte und die könntest Du auch vorher testen (eigenen Stoff mitnehmen!).


    LG Karina

    Hallo,
    ich habe seit letzter Woche die Janome pro 2000 cpx. Weil ich das Glück hatte, einen Kurs zum Thema Cover zu nehmen, habe ich zum Glück fast keine Probleme. Aber man muss definitiv erstmal richtig Zeit fürs Einstellen investieren.


    Um auf Deine Frage zu kommen. Ich bin froh, das ich keine Kombimaschine habe. Wenn ich mal zwischendurch eine Naht mit der Cover verzieren möchte, muss ich nichts umbauen, sondern wechsele einfach die Maschine. Bei einer Kombi musst immer umstädnlich umbauen, deswegen, kam das für mich nie in Frage.


    Als gute Cover habe ich übrigens auch die Bernina L220 kennengelernt, sie ist zwar etwas teurer, aber etwas kompakter als die Janome.


    Liebe Grüße
    Karina

    ...ich es von meiner Oma gelernt habe und quasi damit aufgewachsen bin.


    Ende der Neunziger habe ich fast nur noch Quilts genäht, aber vor rund 2 Jahren habe ich wieder begonnen Kleidung zu nähen. Zum einen, weil es keine schönen, kindgerechten Sachen gab und zum anderen, weil ich es leid bin, mich in viel zu eng geschnitte Shirts und Blusen "quetschen" zu müssen oder wie ein Sack rumzulaufen. Hat nunmal nicht jede Spagetti-Arme und -Beine.


    Mein Sohn sucht sich regelmäßig Stöffchen aus und berät auch die Mama, was gibt es schöneres.


    Liebe Grüße
    Karina

    Hallo,


    ich benutze nur BW-Vlies für meine Quilts, am liebsten das Soft Touch Natural Cotton Batting. Alternativ auch manchmal das von Hobbs.
    Auf den Packungen steht meist dabei, in welchen Abständen maximal gequiltet werden sollte, bei den BW-Battings sind es meist 4-5 inch maximal.


    Um die Blöcke auf die selbe Größe zu bringen benutze ich ein großes Quiltlineal in Inch-Maßen, quadratisch. Ich persönlich finde die Linien auf den Linealen sehr hilfreich.


    Beim Heften der Lagen nutze ich entweder Heftgarn oder Sicherheitsnadeln, kommt auf die Größe des Quilts an.


    Ich selbst quilte ausschließlich per Hand, zum einen, weil meine Näma und ich da nie Freunde werden und zum anderen, weil mich das Handquilten entspannt. Auf alle Fälle solltest Du, bevor Du den eigentlichen Quilt beginnst, ein Probestück quilten, da bekommt man doch etwas Übung.


    Liebe Grüße
    Karina

    Bei dieser dicken und festen Qualität des Stoffes bringt waschen aus meiner Erfahrung nicht viel. Er mag dann zwar etwas weicher sein, an der Dicke und Schwere/Festigkeit ändert das aber nichts. Ich hatte ja geschrieben, das man ihn mit den kräftigen Bündchen von Jacken oder dickeren Sweats vergleichen kann. Und 2m in Petrolblau nur als Bündchen zu verarbeiten ist etwas schwierig. Zumal er auch wirklich schwer ist.


    Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee.

    Hallo,


    ich habe Sanetta-Rippjersey bestellt in der Annahme, er wäre nicht so dick und fest. Nun stehe ich vor der Frage, was ich damit mache. Für Kindershirts ist er mir definitv zu fest und ich bräuchte auch nicht soviel als Bündchen.


    Hat jemand eine Idee, wie ich ihn verwenden kann? Von der Qualität her kann man ihn mit Sweatshirt- oder Jackenbündchen vergleichen. Ansonsten wäre es der klassische Fehlkauf.


    LG Karina

    Ich glaube, das Deine Freundin letztenendes entscheiden muß, welche Maschine es sein soll, denn sie muß mit der Maschine klarkommen. In meiner Nähecke habe ich eine Nähmaschine, eine Bernina und die schnurrt seit fast 15 Jahren wie am ersten Tag. Davor hatte ich eine Pfaff, mit der ich nicht sehr zufrieden war. Die Auswahl bei der Nähmaschine habe ich nach viel Probenähen getroffen, ich hatte damals glaube ich alle fast alle Marken durch, mir lag die Bernina am Besten. Im März habe ich mir jetzt noch eine reine Stickmaschine, eine Brother in-novis 750e, gekauft. Für mich ist es gut so, denn während die Eine stickt, kann ich mit der anderen nähen. Das ist mit einer Kombimaschine nicht möglich. Die Stickmaschine konnte ich vorab nicht testen, da bei mir kein entsprechender Händler in der Nähe ist.


    Vielleicht sollte Deine Freundin Dich bei der Maschinensuche begleiten, dann kann sie die Maschinen auch selbst testen. Denn was Dir gefällt, muß nicht das Beste für Deine Freundin sein. Sollte ich jedoch nochmal einen neue Nähmaschine brauchen, wird es sicher wieder eine Bernina.


    Bei den Stickdateien muß man nicht zwingend nur die der Hersteller nehmen, man bekommt sehr viele schöne, oft auch kostenlose Stickdateien im Internet oder entsprechende Onlineshops mit dem für die jeweilige Maschine passendem Format.


    Ich hoffe, ich konnte ein klein bisschen helfen.


    LG Karina

    Hallo Claudia, ich habe mir diese Stickmaschine vor drei Monaten gekauft. Bin auch Anfänger in Sachen Stickmaschine. Vorher habe ich beim Nähpark angerufen und mich beraten lassen. Die Beratung ist wirklich super gewesen.
    Der Faden ist bei mir nch nicht gerissen, aber wenn der Unterfaden zu Ende ist, hört die Machine auf zu sticken und ich nehme dann nur den Rahmen ab, lege eine neue Spule ein und befestige den Rahmen wieder. Dann stickt sie ganz normal weiter.


    LG Karina

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