Beiträge von laptop24

    ...finde ich Gewinne ... toll, deren "Wert" man nicht erstehen könnte, auch wenn man das nötige Kleingeld besitzt. Ein Shoppingnachmittag mit einem Designer kann man nicht kaufen...


    Das wage ich mal anzuzweifeln.


    Ich bin mir sowas von sicher, dass wenn ich Herrn Glööckler frage, ob er mit mir mal eine Stunde einkaufen geht und er bekommt auch 100€ dafür, lacht er sich erstmal kaputt. Wenn ich ihm aber 10000€ anbiete, kommt er zumindest mal ins grübeln.


    Jeder hat seinen Preis.

    Raschelware


    :D ist das tatsächlich ein Terminus Technicus?


    Ich danke euch sehr für die neuen Denk- und Rechercheanstösse. Nun kann ich mich mit den neuen Stichwörtern wieder auf die Suche machen. Ich bin nämlich momentan total darauf eingeschossen rauszufinden, wie ein Anzugjacket gemacht wird. ICh habe eins meiner Jackets aufgemacht und eine Bügeleinlage gefunden. Einen meiner Maßanzüge traue ich mich aber nicht aufzumachen. Da ich nun mitbekommen habe, dass es zwei Fertigungsmethoden gibt (eine gebügelte/gepresste und eine genähte/pikierte), versuche ich die Informationshäppchen nun zusammenzufügen. Dazu möchte ich auch mal den Unterschied der Materialien "begreifen".


    Vielen Dank jedenfalls.


    Gruß, L.

    Hallo,


    ich versuche gerade leidlich erfolglos rauszubekommen, welches Material als Einlage in Anzugjacken geeignet sind. Soweit ich gelesen habe wird oder wurde dafür Rosshaar oder "Steifleinen" verwendet. Leider finde ich keinen Shop wo man das (unter diesem Namen) kaufen kann. Deshalb die Frage, wird Rosshaar heute noch immer benutzt, oder gibt es neuere Materialien? Und wo kann man sowas kaufen?


    Vielen Dank.

    Ich habe über Ostern den Bezug für eine Massagekopfstütze genäht. Die hatte sehr viele enge Biegungen. Ich war so mit dem aufpassen beschäftigt, um die Biegungen schön glatt hinzubekommen, dass ich erst recht spät mitbekommen habe wie ich meinen Hemdärmel mit eingenäht habe.


    Nachdem ich die Naht wieder aufgetrennt habe, konnte ich die herrlich perforierte Linie im Ärmel bewundern.

    Es kommen 3,7% Zoll darauf plus 19% Einfuhrumsatzsteuer.


    Mit anderen Worten:


    Ebay-Preis + Versand = Beschaffungspreis in US-$
    Beschaffungspreis in US-$ / 1,25 = Beschaffungspreis in € (bei aktuellem Umrechnungskurs inkl. Zahlungsmittelkosten Paypal oder Kreditkarte)
    Beschaffungspreis in € + 3,7% = Beschaffungspreis in € * 1,037 = Einfuhrpreis
    Einfuhrpreis + 19% = Einfuhrpreis * 1,19 = Gesamtpreis


    Bei der Summe wirst Du zum Zoll hin müssen. Vereinfachte Zollabwicklung ist (glaube ich) bis ca. 80€.

    Gern geschehen.


    Maschinennähte sind meistens besser und es ist in meinen Augen unnötiger Firlefanz, auf Handgemachte Nähte zu plädieren. Erstens ist das für den Schneider Mist, der hat auf einmal dreimal so viel zu tun und zweitens hast du als Kunde nicht einen einzigen Vorteil dadurch. [...] und die Zeit, die beim Handnähen draufgeht, ist nicht zu bezahlen und vergeudet.


    Da bin ich absolut Deiner Meinung. Das ist dann der goldene Henkel, mit dem ein 2500€ Anzug zu einem 4000€ Anzug wird. Nicht zwingend besser, aber deutlich teurer.


    Anders schaut das bei Knopflöchern aus. Die sind handgemacht wirklich schöner, haltbarer und machen optisch was her.


    Dieses Detail befindet sich in der Kategorie der von mir nicht bewußt wahrgenommenen Merkmalen. Außer dass ein Anzug ein andersfarbiges Knopfloch hat, kann ich mich absolut nicht erinnern, wie die Knopflöcher bei den jeweiligen Anzügen aussehen. Den Anzug, den ich gerade dabei habe, würde ich als mit maschinell hergestellten Knopflöchern einschätzen (Konfektion von Dolzer). Ich mag mich irren...


    Dass die übrigens ins Thailand bzw. China produzieren würde mich abschrecken. Nicht, dass ich denen unterstelle, nicht ordentlich nähen zu können, sondern die Arbeitsbedingungen in diesen Ländern sind einfach nicht zu verantworten. Das ist wohl eher eine Gewissensfrage....


    Ich denke auch, dass sich diese Frage im Bereich des Gewissens bewegt. Ich habe kein Problem mit der Produktion in Asien. Asien ist ja kein Inbegriff von schlechten Arbeitsbedingungen. Das Hager&Mager dort ein Teil für 20 Cent produzieren läßt, weil es hier im Laden auch nur 5 € kostet, ist die eine Seite. Insbesondere Thailand ist gar nicht so schlecht, was die Arbeitsbedingungen angeht. Aber lassen wir das.


    Mit den Knopflöchern interessiert mich jetzt aber. Wenn ich morgen wieder zuhause bin, dann schaue ich mir das mal genauer an. Kennt jemand ein anschauliches Video im Netz, wo mal gezeigt wird, wie ein handgenähtes Knopfloch gemacht wird (und auszusehen hat)?


    Gruß, L.

    ... ich finde 300Euro für eine Jeans, dann noch für ein Kind, eher fehl am Platz. Maßanzüge für Kinder ebenfalls...


    Hier meinte ich eine Jeans für mich und auch den Anzug meinte ich mit Bezug auf mich. Mein Sohn hat weder Maßanzug, noch sonst einen Anzug. Er steht gerate auf Tinnef mit Spiderman und Konsorten.


    Hast du Anzüge von Youtailor?????


    Bei Youtailor bestellt man Anzüge mit persönlicher Vermessung. Damals war ich zufällig gerade in Hamburg, als die dort Vermessungstermine hatten. Die Stoffe sind ganz ordentlich, aber keine Premium-Qualität. Für Premium-Qualität gehe ich lieber zu Kuhn Maßkonfektion. Die haben in vielen gößeren Städten Filialen. Dort sagte man mir aber, dass sie auch die Maße von Fremdschneidern benutzen würden, was in meinem Fall verfügbar wäre, da ich bereits Maßanzüge habe, und mir die Maßtabelle habe geben lassen.


    Haltung und Fehlstellungen werden bei keinem der mir bekannten Konfektionäre berücksichtigt. Man kann nur zwischen Normal, Tailliert und manchmal "Stark" wählen.


    Bei Youtailor kann man den Oberstoff in Farbe und Design (Uni, Nadelstreifen) wählen. Das Futter kann man ebenfalls in Stoff und Farbe wählen. Für einige Stellen kann man die Garnfarbe wählen (z.B. Knopflöcher). Auf Wunsch bekommt man Stoffmuster zugeschickt. Da die Auswahl aber auf 5 oder 6 Stoffe beschränkt ist, habe ich einfach mal den Zufall entscheiden lassen und den schwarzen Uni gewählt. Ich habe aber gehört, dass man auch eigenen Stoff hinschicken kann. Bei den Knöpfen kann man neben der Anzahl wählen, ob die Armelknöpfe funktional sein sollen, oder nicht. Große Individualisierungen kann man hier nicht machen lassen. Bei einem meiner Maßanzüge, habe ich z.B. das vorderste Ärmelknopfloch in einer anderen Farbe. sowas ist bei Youtailor nicht möglich.


    Youtailor produziert in Thailand. Ich glaube aber, dass die auch in China produzieren. Die Hemden wurden aus Thailand geliefert, der Anzug kam erstaunlichweise aus Groß Britannien. Das ist gut, da bei Waren aus China 48% Antidumping-Zoll erhoben wird.


    Bestellt habe ich bei Youtailor einen Anzug mit Sakko, Hose und Weste und 4 Hemden, wobei Anzug und Weste eine Bestellung und jeweils zwei Hemden je eine weitere Bestellung war.


    Die Weste finde ich nicht so gut gelungen. Die ist mir vom Schnitt her unten zu lang. Der Anzug ist sehr ordentlich gemacht. Die Nähte sind maschinell gemacht, was mir persönlich aber besser gefällt, als handgemachte Nähte (nichts gegen Handwerkskunst, das ist aber mein persönlicher Geschmack). Sie sitzen ziemlich gut. Lediglich beim sitzen zieht es mir das Hosenbein an der Rückseite etwas zu sehr nach oben (im direkten Vergleich zum Maßanzug). Insgesamt bin ich mit dem Anzug zufrieden; mit der Weste eher nicht.


    Bei den Hemden habe ich die Maße von meiner Maßtabelle genommen. Die ersten beiden Hemden waren mir zu eng. Daraufhin wurden diese mit mehr Zugaben neu erstellt. Diese haben dann sehr gut gepaßt. Die zweite Bestellung hat gleich gepaßt. Allerdings habe ich hier die untaillierten Hemden genommen, weil ich gehört hatte, dass die taillierten Hemden mal passen und mal nicht.


    Die Stoffqualität der Hemden ist gut; wesentlich besser, als Massenware. Durch die reduzierte Auswahl und die eingeschränkten haptischen Testmöglichkeiten ist es aber heikel, einen persönlich angenehmen Stoff auszuwählen.


    Insgesamt bin ich mit Youtailor zufrieden, gehe aber lieber zu Kuhn, da diese direkt hier in München eine Filiale haben. Den Anzug trage ich durchaus gerne. Und von Kollegen darauf angesprochen, sehen diese keinen Unterschied zu meinem Maßanzug. Allerdings sind das auch alles keine Profis.

    Noch nie gehört, welcher Hersteller produziert Hemden mit dieser Art von Stäbchen?


    Bei Bedarf jeder Massschneider.


    In meinem Fall war's ein Schneider in San Fransisco. Ich muss meine Schwester fragen. Ich selber erinnere mich nicht an den Namen; ist schon 2 Jahre her. Das eingenähte Schildchen ist leider meiner Frau zum Opfer gefallen, die aus allen Klamotten immer die Schilder entfernt, weil sie meint, dass die kratzen. Mich hat so ein Schild noch nie gekratzt, zumal die Schilder vom Schneider nicht mit den Wimpeln der Industrieware vergleichbar sind.

    @andrea64


    Nein. Die sind in einer kleinen Tasche unter der Hemdvorderseite; also knapp unterhalb des Kragenstegs. Die Tasche ist auf der Innenseite des Hemds eingenäht und zwar so, dass sie wie ein Dreieck aussehen und mit der Naht am Kragensteg und Knopfleiste vernäht sind. Es gibt also keine zusätzliche (dritte) Naht, die irgendwie schräg über die Hemdfront geht.


    Wenn ich dran denke, mache ich mal ein Foto davon.

    Oh... ich habe den Eindruck, dass ich mich völlig falsch ausgedrückt habe... vielleicht auch nur nicht weit genug ausgeholt habe.


    Meine Aussage war lediglich auf das Zitat "40 Anzüge, anstelle von zwei Guten" von Basti bezogen. Denn im Grunde teile ich die Ansicht, dass zwei gute Anzüge nicht nur mehr Wert, sondern auch wertiger, als 40 Stangenanzüge sind. Aber eben mit gewissen Einschränkungen.


    Ich gebe zu, dass ich nicht vom Fach bin, dass ich sicher kein Auge für die handwerklichen Details habe und gewisse Vorzüge von handgenähten Anzügen völlig verkenne. Ich beginne gerade erst mich mit der Thematik näher zu beschäftigen. Dabei ist es hilfreich sich die eigene Kleidung genauer ansehen zu können. Der Sachverstand kommt hoffentlich mit der Zeit.


    Eins aber verkenne ich bestimmt nicht: das Tragegefühl von Maßanzügen. Von meinen acht Anzügen sind drei Maßanzüge. Und damit meine ich nicht von Youtailor & Co (wobei ich auch sowas habe und damit ganz und gar nicht unzufrieden bin). Ich habe eine äußerst persönliche Vorstellung, was so ein Anzug kostet. Aber ich habe auch eine äußerst persönliche Vorstellung, wann ich diese Anzüge anziehe. Ich vermute, dass Basti sich von der Angabe "600 € = hochwertig" hat ärgern lassen. Ich glaube aber, dass wenn ich mit meinem 5-jährigen Spössling auf den Spielplatz gehe, dann ist selbst eine 300€ Jeans noch "hochwertig" und der 2800€ Massanzug definitiv fehl am Platze.


    Ich will hier aber nicht weiter auf Zahlen rumreiten, weil es auch kaum was bringt. Bast hat seinen Standpunkt klar gemacht; ich habe meinen vielleicht auch klarer gemacht. Ich will hier auch niemandem ans Bein strullern. Ich werde meine Beiträge zukünftig besser überdenken, und lieber öfter mal was ungesagt lassen.


    Also. Ich wollte Bastis Berufsstand nicht gering schätzen (ganz im Gegenteil; sonst wäre ich auch nicht in diesem Forum). Ich habe mich lediglich hinreissen lassen, meine persönliche Meinung zum besagten Zitat kundzutun. Ich bitte um Nachsicht.


    Gruß, L.

    Zu schade, dass aus der FreeOpenSource-Szene keine Entwickler an sowas Interesse haben.


    Das Problem ist, dass hier zwei Freizeitbeschäftigungen aus sehr entgegengesetzten Bereichen aufeinandertreffen. Einen (Hobby-)Programmierer der gleichzeitig (Hobby-)Schneider ist findet man nicht an jeder Ecke. Wir reden hier von einer sehr kleinen Niesche, die zu besetzen zu wenig Leute bereit sind. Die Anzahl der mit entsprechendem Wissen ausgestatteten Personen ist schlicht und einfach sehr "überschaubar".


    Außerdem ist so eine Schnittkonstruktionssoftware vom Komplexitätsgrad nicht mit einer Adressverwaltung zu vergleichen. Das ist auf keinen Fall in erkläglicher Zeit mit ein oder zwei Entwicklern machbar.


    Viele OpenSource-Projekte werden übrigens auch kommerziell vorangetrieben, weil letztlich doch ein kommerzielles Ziel im Hintergrund steht. Vordergründig wird da ein OS-Projekt vorgeschoben, um das Produkt entweder bekannter zumachen, oder um Entwicklungsleistung der Community abzuschöpfen.


    Wie auch immer.


    Als Softwareentwickler ist es zwar toll, dass man viele Probleme selbst angehen kann, aber entstandene Lösung dann auch noch zu einer gewissen Reife zu bringen, dass andere auch damit zurechtkommen, ist dann nochmal ein ganz erheblicher Berg Arbeit. Das ist im Wesentlichen der Grund, warum ich meine Software bisher nicht freigegeben habe. Ich habe einfach nicht die Zeit, mich mit unzähligen Supportanfragen zu beschäftigen. Mal von den Hass-Mails ganz abgesehen, wenn irgendeine Funktion in der kostenlosen (!) Software bei dem einen oder anderen nicht funktioniert.


    Dennoch gibt es einen gewissen Hoffnungsschimmer: Die Software, die ich geschrieben habe wird gerade bei einer Firma in Kanada erprobt. SOLLTE sich diese Firma zum Kauf durchringen, DANN investiere ich nochmal Zeit und Geld und poliere die Software auf. Für diesen Fall plane ich dann neben zwei kommerziellen Versionen auch zwei Hobby Versionen - eine davon kostenlos (aber nicht Open-Source), die andere im (Hobby-freundlichen) Bereich um die 100 €. Das Ganze steht und fällt aber mit der Entscheidung in Kanada und wird auch nicht innerhalb der nächsten Woche aktuell.

    ... man braucht ja schließlich 40 Anzüge anstelle von zwei guten. Wir sind eine Konsumgesellschaft ...


    Wo ich selber vielleicht noch entscheiden kann, dass ich Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat mit den beiden gleichen (weil sauteueren) Anzügen zur Arbeit gehe, kann ich das für andere - z.B. meine Kinder - nicht. Mein Sohn will einfach keine hochwertigen Kleider haben (obwohl sie durchaus gerne teuer sein darf :weinen:). Er möchte alle Nase lang was neues COOLES. Mal ganz davon abgesehen, dass Kinder schneller aus Klamotten rauswachsen, als man diese ersetzen kann. Aber auch meine Frau hätte arge Probleme damit immer das Selbe anzuziehen. Hochwertigkeit ist an dieser Stelle fehl am Platze, weil es eben zu teuer ist. Ich verdiene ganz und gar nicht schlecht, aber mir müsste ein Bein fehlen meiner Frau 25 hochwertige Kleider machen zu lassen (oder zu kaufen) - wobei ich hochwertig hier ab 600€ rechne.


    Mir als Mann ist das nahezu egal, weil sich die Männer-Mode in meinen Augen nicht so schnell ändert. Kennste einen Anzug, kennste alle Anzüge.


    Ich denke zwar auch, dass wir in einer Konsumgesellschaft leben, in der viele jedem noch so bekloppten Trend hinterherhasten. Aber zu glauben, dass man mit zwei/drei teuren Sachen besser dran ist, als mit 30 billigen, die ihr technisches Lebensende ebenfalls nie sehen werden, halte ich für - nun ja - realitätsfern.


    Basti: Oder habe ich Dich mißverstanden?

    Also Kragenstäbchen sind jetzt nicht wirklich ein Muß. Ich habe Hemden, die haben keine Stäbchen und sehen trotzdem "platt" aus. Kragenstäbchen gibt es auch aus Metall. Diese sollten beim waschen auf jeden Fall rausgenommen werden, da sie schwerer als die Kunststoffstäbchen sind und in der Tat den Stoff beim schleudern beschädigen können.


    Und wo wir gerade bei Metall sind: mein Lieblingshemd hat Metallkragenstäbchen (zum rausnehmen) und zwei winzige Neodym-Magneten im Hemd. Von der Funktion ist das wie ein Button-Down-Kragen, nur ohne sichtbare Knöpfe. Der Kragen sitzt wie angenietet.

    Für Leute, die sich auch für die SE 400 aus den USA interessieren:


    Dieses Modell gibt es nur bei Brother USA und dementsprechend braucht man für Europa einen sogenannten Step-Down-Wandler, der die 230V in 115V der Maschine umwandelt. Dieser kostet so um die 60€. Wer es etwas professioneller mag, kann sich aus dem offiziellen aber nicht frei verfügbaren Ersatzteilkatalog das Power-PCB für 230V bestellen und in die Maschine einbauen. Das Teil kann z.B. bei Dittrich in Dresden bestellt werden und kostet ca. 75€


    Im Anschluss hat man eine Maschine, die für den deutschen Markt "gemacht" ist - ohne Step-Down-Wandler. (Wer die Teilenummer braucht, kann sich bei mir melden).

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