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Beiträge von julischka11

    Meine Maschine hat auch Nadel-unten-Füßchen-oben, das habe ich sehr schnell abgeschaltet. Ich halte oft während einer Naht an, um irgendwas zu korrigieren oder den Stoff nachzufassen, und wenn sich dann der Fuß anhebt dann verrutscht leicht was. Mit dem Kniehebel kann ich den Fuß heben wann und wie weit ich möchte :)

    Ich habe welche von der Brother Cover, die sind 1cm hoch, 8cm duchmesser und das Loch hat 1cm Durchmesser. Für Deinen Zweck müsste es wohl etwas höher sein.

    Mit normalem Nähgarn hatte ich bisher keine Probleme, miniking habe ich glaube ich noch nie probiert... was passiert denn wenn Du ohne diese Teller nähst? Die benutze ich nicht, und es hat sich noch nie was um den Stift gewickelt. Ich würde sonst auch was drunter stellen, wenn Du hast diese Schaumstoffteller die bei manchen anderen Maschinen dabei sind.

    Falls es noch jemanden gibt außer mir, den es nervt 20 Seiten einzeln einzulesen, hier gibt es ein Script für Batch Konvertierung der einzelnen Seiten nach SVG:

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    Normalerweise nähe ich Bündchen auf der Overlock, aber heute - warum auch immer - wollte ich eine Naht mit der Nähmaschine nähen. Und...ihr wisst schon, was kommt ... sie hat den Stoff gefressen. Und zwar beim Zickzack... der Geradstich funktionierte besser.

    Also verschiedene Füße ausprobiert, auch den schmalen Obertransportfuß - keine Verbesserung! Eine neue 75er Jerseynadel war drin und ja, ich habe auch die Fäden am Nahtanfang gehalten und habe auch probeweise weiter innen im Stoff begonnen. Es war ein einziger Murks...

    Jetzt lese ich hier immer wieder, das Problem sitze meistens vor der Nähmaschine... mag sein, dass mit noch mehr Tüfteln und Probieren das Problem lösbar gewesen wäre - aber ehrlich: Ist das Sinn der Sache? Meine alten Berninas nähen einfach... da muss man nicht tüfteln und probieren.

    Ich habe zwar keine Janome, sondern eine Bernina, die hat aber auch 9mm. Bündchen gehen mit dem Overlockfuß und sehr niedrigem Nähfußdruck. Und falls es bei Janome ein Äquivalent zum Bernina Strickwarenfuß gibt, der ist auch super dafür. Meine alte Bernina näht übrigens auch einfach vor sich hin, die neue ist deutlich mehr gewusst wie - die 9mm Stichbreite machen da sehr was aus. Wenns gar nicht geht, würde ich schon den Transport mal nachgucken lassen.

    Frag jeden Maschinenhändler. Ist einfach so.


    Oder such das Video das unsere Anne dazu mal gemacht hat, müsste ja übers Forum zu finden sein (war ein Interview mit Britta von Oh Näh, glaube ich).

    Ja genau bei Oh Näh. Ich empfehle das auch immer gerne, da zeigt Anne am Beispiel einer Juki wie man mit Nähmaschinen umgehen muss :)


    Ja man kann Stofffressen an jeder Maschine vermeiden, aber es gibt schon durchaus Unterschiede wie tolerant gegenüber Anwenderfehlern die Maschinen sind. Und die Juki hat da schon einiges verziehen. Die Brother die ich vorher hatte aber auch, deshalb weiß ich nicht ob es bei Dir dann wirklich was ändern würde. Lass die Finger von Bernina, die sind da absolut humorlos ;)

    Ich würde ja auch nie behaupten dass Bernina die einzigen sind die mal Murks bauen ;) Bei den anderen Wiederholungen stört es eigentlich nicht, da liegen wenn auch vielleicht nicht ganz 50 Jahre doch einige Jährchen dazwischen. Solange ein Händler involviert ist, gibt es da wahrscheinlich kein Problem, aber Nähmaschinen werden ja doch ganz gern im Internet gekauft mittlerweile, auch ohne vorherige persönliche Beratung. Und da schlägt dann der "oh, billiger, ein echtes Schnäppchen!" Effekt noch zu, und schwups hat man die falsche Maschine zu Hause ;) Die man dann wieder zurückgeben kann, insofern auch egal.

    Oh wow. Also bei so großen Stickereien würde ich nicht warten, bis man sieht dass die Nadel hin ist. Dann muss man vielleicht wieder von vorn anfangen... Beim letzten größeren Projekt habe ich ca. alle 50.000 Stiche die Nadel getauscht, immer dann wenn der Unterfaden auch leer war. Ist allerdings ne Bernina mit den großen Spulen, bei Dir dann vielleicht alle 2 Spulen?

    Das macht Bernina doch seit den 50er Jahren immer mal wieder! Andere Hersteller allerdings auch. Vielleicht haben die Schweizer zuwenig Buchstaben und Zahlen :confused:

    Ja schon. Und wenn 50 Jahre zwischen den Modellreihen liegen, hält sich die Verwechslungsgefahr auch in Grenzen ;) Die 570 gibt es aber in den direkt aufeinanderfolgenden Reihen, sie sehen sich sehr ähnlich, und z.t. sind beide beim gleichen Händler als neu erhältlich... da wird es schon ziemlich schwierig durchzusteigen.

    Zu den unterschiedlichen Preisen: es sind eben selbständige Geschäfte, die können ihre Preise selber festlegen. Hängt ja auch davon ab, welche Kosten so anfallen, Ballungsgebiet Innenstadtlage ist ja was anderes als der Schrauber mit der Werkstatt im eigenen Haus in der Pampa ;) Außerdem bieten viele Händler die Wartung in der eigenen Werkstatt bei dort gekauften Maschinen als Goodie beim Kauf mit an. Erste Wartung nach Kauf ist hier auch im Kaufpreis inklusive, die weiteren müssen dann bezahlt werden.

    Hallo :) Ich gebe die Maschine die ich am meisten nutze alle 1,5-2 Jahre zur Wartung, spätestens wenn ich höre dass es lauter wird oder nicht mehr ganz so geschmeidig näht :) Hier vor Ort kostet es um die 90 Euro, wäre etwas größeres zu machen rufen sie an. Was gemacht wird: Verkleidung komplett abnehmen, alles säubern, ölen und wieder genau einstellen und dazu das was der Hersteller jeweils in seinen Wartungsvorschriften drin hat. So ähnlich wie beim Auto. Selber machen kann man das zumindest bei den alten Damen schon, ist aber aufwändig und mir jedenfalls würden die richtigen Werkzeuge fehlen. Von außen kann man zwar Greifer und Nadelstange ölen, aber an viele Punkte kommt man so einfach gar nicht ran...


    Im Moment dauert es hier auch recht lange. In normalen Zeiten waren es 1-2 Wochen, jetzt zuletzt vier. Auf meinen Vorschlag "Terminvereinbarung gegen Aufpreis" wollten sie leider nicht eingehen ;)

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