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Beiträge von Aline

    Mit welchem Stift kann ich auf Folie schreiben, also Schnitte abpausen auf die eben erwähnte Baufolie. .

    Früher Overheadfolien-Schreiber, später dann CD-Markierer, die nicht wasserlöslichen jeweils.


    Derzeit

    Faber kastell multimark permanent.

    In S und M - das sind gut sichtbare, aber immer noch recht feine Linien (es gäbe noch s - superfine)

    Gibt's in 4 Farben - rot, grün, blau und schwarz.

    Reicht also auch für andersfarbene Änderungslinien.


    Und manchmal gibt's auch bei Tedi und co wasserfeste auf-allen-Oberflächen-Schreiber. Ab und zu heißen die sogar noch CD-Marker

    Relativ oft gesehen ist schwarz, rot und blau manchmal, grün hab ich ewig nicht mehr gesehen. Und meist mit eher breiterer Spitze, eher so klassischer Kinderfilzer-Spitze...

    :evil: Wer Download-Schnitte im DIN A4-Format runterlädt, wenn das zu fertigende Teil über die Größe eines BHs rausgeht, verdient kein Mitleid.

    Den Fehler muss jeder mal machen - und draus lernen.

    (Nie wieder! So toll kann kein Schnittmuster sein. Entweder es gibt das als fertig gedruckte Papiervariante, oder als A0-Datei.

    Wobei ich den Rock, der's bei mir damals war, wirklich gern trage.)

    Mal ab davon, das ich eh 'ne ganze Scherensammlung hab... die Schere, die ich für feine Seide* nehm, ist eh 'ne andere, als für Fleece.

    Meine Standardstoffe krieg ich aber - incl. des nevaviscon und auch Seidentwill - mit meinen üblicherweise griffbereit liegenden, dauernd im Einsatz befindlichen Scheren wunderbar "klein".


    *Pongee und ähnlich feines hat's hier seltenst. Aber dafür liegt eine extra Schere in der Schutzhülle.

    Da mich die üblichen "Kratzer", die mattierung der Klinge von Wetzstahl bzw. Wetzkeramik auf'm Messer auch nicht stören: mach ich die selber. (Für meine guten Kochmesser gilt dasselbe, wie für meine Scheren: Hat keiner mit zu schneiden außer mir.)

    Für Hochglanz müssten die halt zusätzlich regelmäßig auf'm Leder poliert werden. Spar ich mir gerne... Das sind Gebrauchsgegenstände - die müssen Zwiebeln schneiden, nicht quetschen (heul doch!), aber die Zwiebel muss sich nicht drin spiegeln können.


    Und Scheren hab ich keine, die so teuer waren, das sich das schleifen lassen rentieren tät.

    Da gibt's dann nach 20 Jahren oder mehr mal 'ne neue.

    Gute Haushaltswarenfachgeschäfte haben i.d.R. auch heute noch Messerschleifer - die Menschen, die das machen - zur Hand.

    Entweder als Werkstatt, wo hingeschickt wird, oder der Mensch kommt in bestimmten Rhythmen in den Laden, um dann vor Ort zu werken.


    (Das Material zum selberschleifen sollten sie auch da haben, oder zumindest besorgen können. )


    Die Alternative zum Haushaltswarenfachgeschäft wär der Jagdbedarfladen - die sind aber seltener. Haben aber 1 a Wetzmaterialien. Für's aufbrechen der Strecke braucht's auch scharfe Messer...)

    Ich frage mich: wenn man viele Anpassungen machen muss, in welcher Reihenfolge geht man da am sinnvollsten vor?

    Wenn die basis stimmt... erst die Weite, dann die Länge.


    Also: Rücken/Schulterbreite stimmt zu Deinen Maßen, Hüftweite auch.

    Dann kommt die FBA - auch da: Erst die zusätzliche Weite über der Brust, dann die Längenkorrektur.

    Danach guckst Du, wo der Brustpunkt des Kleidungsstücks gelandet ist - und verschiebst den dann passend für Dich und Deinen Körper.

    Unterhalb der Brust wird in perfektion ja alle zugefügte Brustweite ja wieder herausgenommen - da kann aber auch nur ein Teilbetrag oder nix wieder weggenommen werden: Du gewinnst automatisch Platz in der Taille.


    (Bei so einem Etuikleid geht das alles ganz wunderbar - die Abnäher, die Du brauchst, um damit spielen zu können, sind ja alle da.)


    Die Tiefe des Halsausschnitts kannst Du am Schluß noch ändern - in der Variante muss tiefer/breiter sogar noch nach dem Säumen des eigentlich fertigen Stücks.

    Bei evtl. weniger Tiefe im V... muss das zumindest beim Zuschnitt schon über einen nicht ausgeschnittenen Ausschnitt mitgeplant werden. idealerweise wird der papierschnitt geändert.

    (Ist Dir gut gelungen, das weniger tiefe V. Schöner, stimmiger Verlauf der Schenkel des V.)

    Außerdem ist das Material für ein eher klassisches hemd (oder eben die klassische Damenbluse) m.M.n. deutlich Anfängerfreundlicher, als das material für ein T-Shirt.

    Webware ohne Elasthan oder auch kleinem Elasthan-Anteil ist in der Handhabung bei Zuschnitt als auch dem Nähen selber doch deutlich weniger eigenwillig, als der durchschnittliche T-Shirt-taugliche Jersey.

    (Elasthan-geschwängerter Viskose-Single-Jersey lebt geradezu. Der kann einem das nähen glatt dauerhaft vermiesen... da hilft auch die tollste Farbe, das schönste Muster nix.)

    Jupp, deshalb kann man diese beiden Nadeltypen ja alternativ nutzen - je nach dem, was man grad bearbeitet.

    Mit dem Metallic-Garn kommen beide besser klar, als Standardstick- bzw. nähnadeln.


    (Ich näh ja nur. DOB und Quilts.

    Ich hab beide Nadelarten da - weil es manchmal eben den Unterschied macht, wie lange die Nadel durchhält. Es gibt Stoffe bzw. Stoff- bzw. Stoff-Wattierungs-Kombis die selber schon recht belastend für die Nadel sind, kommt dann ein biestiges Garn - und Metallic-Garne sind gerne biestig - dazu, ist die Titan-Nadel, die extra gehärtete Nachsticknadel die, die unfallfreies nähen über brauchbare Strecken erst möglich macht. In anderem Stoff reicht dann auch die "einfache" Metallic-Sticknadel... )

    Zum einen kann es je nach Garn als auch zu bestickendem/bezierstichtem Untzergrund durchaus sein, das die eine oder andere Nadel besser funktioniert.


    Die goldfarbene Nadel hat dazu eine härtere Beschichtung - die kann auf Standardstickgrund länger arbeiten, als die "normalfarbene". Auch das kann je nach Einsatzzweck vorteilhaft sein.


    Das sind also 2 Nadeln, die alternativ eingesetzt werden können. Wo Du auch mal tauschen kannst, wenn die eine nicht zu Deiner Zufriedenheit funzt...

    (Und wenn's die Schmetz nicht tun wollen, führst Du die Versuchsreihe mit organ weiter...)

    Die natürliche Taille liegt bei den meisten Menschen deutlich höher, als die Stelle, wo Rock-oder Hosenbund sitzen, und die üblicherweise als Taille gemessen wird.


    Unter dem Rippenbogen - da wo der Körper eines (normalschlanken) Menschen nach fast allen Richtungen knickbar ist und am wenigsten Umfang hat: Da ist die Taille.

    Mehr Bauchspeck verlegt die Knicklinie nach unten. Nach oben funzt nicht - da ist der Rippenkäfig dann im Weg.



    Jupp, beim aufaddieren der gemessenen Längen dürfen am Ende keine Differenzen aufkommen.

    Nein, nein. Knöpfe sind doch keine Kannibalen und futtern ihre Artgenossen.

    Artgerecht futtern die Perlmutt, Steinnuss, Horn, und manchmal auch sowas wie Polyclay.

    Ab und an ein paar Metalle - nicht zuviele, und v.a. nicht zuviel Nickel ...


    Alles schön klein gehäckselt - passend zum Knopf halt.

    Ich stelle fest, ich bin da langweilig.

    Auch eine Küchenmaschine - wie die Nähma, Bügeleisen, Waschmaschine, Kühlschrank, etc. - hat weiß zu sein.

    Chromblanke oder Stahlmatte Details sind das höchste der Gefühle für Deko...

    oh doch.

    Über's Design außen wird mindestens soviel nachgedacht, wie über die Technik inside.

    Nur fällt 's beim Design nur auf, wenn da irgendwas gewollt und positiv auf Hingucker macht, oder es irgendwie total in die Hose gegangen ist.


    (Der Harlekin-Polo war eine geniale Idee. Es gab - vorher! - Fernsehwerbung, wo die Lackierroboter am Band Party machten - raus kam ein buntes Auto.

    Das wurde tatsächlich nachgefragt - danach war's auch zu kaufen.)

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