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Beiträge von Aline

    Du hast gesehen, das der Schnitt für Kurzgrößen ausgelegt ist?

    Da steht Petite auf dem Umschlag... und wenn Du bei der Maßtabelle von normal zu kurz wechselst, siehtst Du auch das bei der Körpergröße 160 cm diese "komischen" Eur-Größen auftauchen.


    16 ist die Kurzgröße zur normalen 32

    22 ist Kurzgröße, normal 44...

    Also, so als Sockenstrickerin (ich strick auch Lacetücher und Pullis, so ist's nicht): Bei dieser Neuheit hab ich ja kein Packende.:shocked:

    Ich nehm ja schon nie 15-cm-Spielnadeln, weil mir die zu kurz sind, Und die Nadelköpfe hier sind ja noch mal kürzer, damit das Stückchen Seil noch dazwischen passt...

    (Und bei Lace und Pullis usw. : Wenn ich die ganz kurze Rundnadel (30 cm? 40? eeewig nicht genutzt, müsste ich rauskramen und nachmessen) nehmen könnt.... dann greif ich lieber zum Nadelspiel und verteil eben entsprechend die Maschen. )

    ;) Opern kann/konnte Frau auch im Viktorianischen Korsett schmettern - also sollte so 'ne Schnürbrust da auch nix wirklich behindern. (Man muß sich ja nicht wer weiß wie einschnüren.)


    Wenn Du ohne arbeitest, brauchst Du trotzdem vorne drin 'ne Verstärkung: Diese Mode hat nun mal vorne eine Platte. (Es war einfach zu der Zeit "in" keine getrennten Brüste zu präsentieren, sondern 'ne relativ glatte, leicht nach vorn ausgeneigte Fläche...)

    Wobei beide Schnitte eh nicht A sind, sondern nur angelehnt. Also sollte da irgendwas im Schnitt/in der Nähanleitung zu stehen. (Plastik in den Nähten, oder sowas...)


    Brautreifrock dürfte auch 'ne Möglichkeit sein, den Rock gepflegt aufzubauschen/auszustellen.

    Und durchaus bühnentauglich sein - das das Publikum solche Mogeleien erkennt, dürfte eher seltenst der Fall sein.


    8)Soviele historisch bewanderte Zuschauer hat's dann auch nicht. Und das Kostümbildner auf A gehen, hab ich noch nicht sehen dürfen...

    Bin begeisterte Theatergängerin, manche Kostüme in "historisierten Aufführungen" bzw. bei Aufführungen, wo die "Historischen Kostüme" für's Wohlfühlen des Publikums dazu gehören sind schon arg weit weg vom historischen Vorbild....

    Das ganze muß schnell an- und ausziehbar sein, möglichst mehrfach/in verschiedensten Stücken verwendbar, und es reicht völlig, wenn es ungefähr zur Zeit passt.

    Würde hier heißen: Übernimm die wichtigsten Details. Optisch schwere Stoffe, den Puffärmel und/oder das Schulterhorn, die engen langen Ärmel, vorne die dekorierte Platte, und auffällige Brokatdekoration zum weiten Faltenrock. (Den "Einsatz" im Rock vorne wirklich als Einsatz arbeiten - eigentlich ist das ein extra Rock, über den der andere, der halt die Lücke lässt, noch drüberkommt.)

    Gegenfrage:

    Soll das möglichst authentisch werden, oder soll das nur ungefähr so aussehen, als ob?


    Und eigentlich: Drunter gehört ein hemdchen, dann 'ne Schnürbrust, die alles oben platt und hochdrückt

    und unten jede Menge Unterröcke, Weiberspeck und 'ne im Schritt offne Unnerbüx.

    Mit dem Gewurstel kommst nämlich sonst nur schlecht auf's Klo..


    Ach ja - 'nen Nesselmodell ist immer gut - aber erst, wenn Du die passende Unterwäsche hier fertig hast sinnvoll.

    Historische, oder auch nur historisierende Unterwäsche macht nämlich andere maße, als das moderne Zeug.

    Ganz oben, Forum, ungelesene Beiträge... alle ungelesenen beiträge, erkennbar sind auch Threadersteller, Threadtitel, Unterforum, letzter Antworter...


    Wobei ich kein Handy, Tablet, o.ä. hab, und daher nicht weiß, wie das da dargestellt wird.


    Wenn man sich dran gewöhnt hat, ist das sehr effektiv.

    Butterricks Walk-away-Dress (das hier) ist das mit den Problemen... da hängt hinten nämlich quasi die doppelte Rockbreite dran.
    Das Oberteil vorne muß perfekt passen, das hält die geschichte nämlich.
    (Und die Retro-Neuauflage ist versimpelt. Da ist einiges nur noch als gerader Streifen, statt in schön geschwungener Form zugeschnitten.)


    Das Simplicity-Kleid ist da m.M.n. unempfindlicher. Ungefähr gleiche Stoffmengen vorn und hinten, Bindebänder und kaum Abnäher...

    Ohne Unterstützung im schrägen Fagenlauf wird m.M.n. sehr schwierig - auch weil der RV selbst was wiegt und dieses Eigengewicht u.U,. schon für das verziehen reicht.


    Es gibt Vlieseline auch in der Variante "ein Hauch von kaum was" - also z.B. die Ledereinlage L420 oder die "normale" Gazegewebeeinlage G785.
    Seidenorganza könnte eine - allerdings einnähbare - Alternative sein.


    Obertransportfuß und/oder Füßchendruck reduzieren könnte den Verzug mindern.


    Wenn das ein Nahtreißverschluß ist - also die Sorte, wo hinterher nur der Griff vom Schieber zu sehen ist: Da kann es meiner Einschätzung nach dann nur der Transport/Fußdruck sein, der den Fehler auslöst.
    Sorgfältig einheften, und vorsichtig nähen - evtl. alle 2, 3 Stiche den Fuß kurz lüften. (Die Dinger sind nicht für's von hand einnähen konstruiert.)


    Normale nahtverdeckte RV könntest Du auch mit der Hand einnähen. Spart möglicherweise einiges an Frust...

    ähm... 1,5 cm Nahtzugabe sind nicht groß, sondern normal.
    Und ja, man kann darüber kleine(!) Korrekturen an der Passform arbeiten. Proportionen können bei gleichen Rundmaßen ja nun sehr unterschiedlich sein, das macht u.U. Ausgleichsmaßnahmen trotz grundsätzlich passender Größenauswahl nötig. Geht auchnachträglich... weil das Gewicht z.B. halt schwankt.
    (Oder man schneidet 3 bis 5 cm an jeder Längskante an - dann braucht man aber jemanden, der absteckt. Und Armloch/Ärmel so oder so erst kann man erst machen wenn die Bodice sitzt.)


    Aber von vornherein damit zu spekulieren, das die NZ zu verschmälern genügend Weite bei hinreichend guter Passform gibt (und ja, wir reden hier nur über 1 Größe, also 4 cm im Gesamtumfang), ist meiner Meinung nach nicht so wirklich ... Frust vermeidend.
    (Zumal das anpassen von Jerseys eh 'ne Nummer für sich ist.)

    Oha...
    Nein, einfach über das Ausnutzen der NZ größer werden zu wollen gibt ziemlich sicher üble Passformprobleme. (Wenn es ein einfacher Schnitt mit nur Seitennähten wäre... aber hier? Die ganzen Teilungen im VT?
    und sei's nur, das die Taschen oder auch Belegteile nicht mehr passen...


    Hefte es zur Anprobe - übrigens gibt Butterrick m.W. auch Fertigmaße für Brustumfang und so an - das kann helfen bei der Größenwahl.
    (Ich würd das mit der Nähma nähen - und die Nahtzugaben ganz normal einzeln versäubern. Ich schätz mal, mit der Ovi werden sonst etliche Stellen seeehr knifflig bis unnähbar.)

    Ja, geht.
    Auch für einen Anfänger.
    Die Linien für die verschiedenen Größen liegen in einem Schnitt-Teil ineinandergezeichnet - Du kannst Dann einfach um den gleichen Betrag wie zwischen Gr.12 und 14 nochmal nach außen gehen.
    ...und denk dran, das bei Butterrick-Schnitten die Nahtzugabe inkludiert ist!


    (Hast Du schon mal nach Butterrick genäht?
    Die "Amis" haben etwas andere Vorstellungen von notwendigen Weitenzugaben - Bequemlichkeit und Design - als der durchschnittliche Deutsche... vielen hier scheinen die SM daher immer zu weit.)

    Druckknöpfe zum von Hand annähen.
    Oder Schläufchen (gerne auch mit Knopflochgarn gestickt) und normaler Knopf.
    Je nach Typ: Diese Trachtendoppelknöpfe mit Kette dazwischen.
    Knebel/Posamentenverschlüsse - gibt's von rustikal bis schick.


    (RV - entweder mit Zierband deutlich sichtbar obendrauf, oder eher unsichtbar unten drunter (Wenn Du keinen beleg arbeiten willst, dann auch da eher die Varianten mit Zierband.)

    Beim Feinwaschmittel muß aber die Eignung für tierische Fasern (Wolle, Seide) ausdrücklich draufstehen!
    Gibt so einige, wo's nicht bei steht, die gehen dann auch nicht für tierische Fasern
    Und bei denen, die den Zusatz auch für Wolle haben... Wasch ein paar mal - 20, 30 mal, ein Stück Wolltuch mit (oder 'nen Wollsocken), und guck, ob sich da wirklich nix verändert.
    Ich hab da schon böse Überraschungen erlebt...

    Beim feinwaschmittel muß aber die Eignung für tierische fasern (Wolle, Seide) ausdrücklich draufstehen!
    Gibt so einige, wo#s nicht bei steht, die gehen dann auch nicht für tierische fasern
    Und bei denen, die den zusatz auch für Wolle haben... Wasch ein paar mal - 20, 30 mal, ein Stück Wolltuch mit (oder 'nen Wollsocken), und guck, ob sich da wirklich nix verändert.
    Ich hab da schon böse Überraschungen erlebt...

    Ich würd bei allen Sewy-BH's das UBB kürzer wählen - die sind sehr reichlich bemessen.
    Und bei Kaufgröße F bis G... bei Rebecca auf jeden Fall mit G starten.


    :oIch näh was Isabella basiertes, das passt von der Körbchenform her grundsätzlich etwas besser zu mir.
    Kaufen tu ich, wenn, dann E - nähen F. Und möglicherweise werd ich mich noch weiter hocharbeiten - ich mag aber auch die Version "Panzer". Also so wenig Dehnung als möglich.


    Und... ist ein bißchen von der persönlichen Rundungsverteilung zwar abhängig, aber :pfeifen: bei 75G .... geh davon aus, das beim Erstling der Brustpunkt nicht stimmt. Wie weit Du den verlegen musst, siehst Du dann...

    Das sind Maßbüsten - die werden exakt nach den Maßen (Längs und Quer!) der jeweiligen Kundin gearbeitet. (Die haute coutoure kennt nicht mal Konfektionsgrößen - nur die jeweiligen Maßsätze der individuellen Kundin.)

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