(Nutzt die Meßschablonen.
Das hilft gegen gröberen Murks...)
(Nutzt die Meßschablonen.
Das hilft gegen gröberen Murks...)
Der fehlt so ziemlich alles...
Die Trennung?
Funktioniert mechanisch.
Könnte sein, das sich Schmiermittel über die ganze Mechanik verteilen muss, und das geht nur, wenn benutzt wird.
(Öl-freie Nähmas haben auch Schmiermittel an Bord. Nur wir Näherinnen müssen nicht mehr mit der Ölkanne ran.)
Bei mir war's die Füßchendruckregelung... die brauchen Sie eh nie.
Ja danke auch...
(Aber schön, das nicht nur ich so Koniferen kennen lernen durfte... so besch ...den das auch in jedem Fall und immer wieder ist.)
Eigentlich... wird doch dieser ganze Teil der Mechanik, der die Nadelstange zur Bewegung veranlasst, abgekoppelt, wenn gespult wird (und der Spuler nicht eh 'nen separaten Antrieb hat, also komplett gesondert ist)?
Klingt für mich nach "ausgeleierter" Kupplung. Das Trennen funktioniert nicht bzw. nicht richtig. Das sollte sich eigentlich reparieren lassen.
(Und kein Problem von wird zu selten benutzt sein, eher im Gegenteil...)
(An den Handkurbel-Nähmas stand ein Mädchen an der Kurbel, und die Näherin machte den Rest. Also 2 Personen für den Betrieb...
Da Dienstmädchen dunnemals billig waren, war das soweit kein Problem.)
Weil der nicht beworben werden sollte...
(Ich arbeite immer ohne die Obertransportfüße und hab sie noch nicht vermisst. Aber das sagte ich, glaub ich, ja schon...)
Nadel und Faden in Handbetrieb funktioniert auch hier in D hervorragend.
Wie schnell eins damit strapazierfähige Kleidung genäht bekommt, ist zu 'nem guten Teil reine Übungssache.
(Nähmaschinen sind 'ne ziemlich junge Erfindung. Handnähnadel und Faden dagegen uralt...)
Och, für solche Reportagen wird dann aber auch solange mit Kamera gelauert, bis so Vorfälle passieren. Und die werden zusammengeschnitten.
Macht dann im Film den Eindruck, es wird nur so randaliert.
Das die Masse ordentlich arbeitet, gibt keine gute Quote, wird also nicht gezeigt.
Das klingt interessant, wonach muss ich denn da genau online suchen?
Keine Ahnung.
Mir ist das vor Ewigkeiten mal beim stöbern im Netz begenet.
ich hab 'ne traditionelle USA-marke im Hinterkopf?
könnte aber auch 'nen großer japaner gewesen - Janome?
(Ich bin mir nicht sicher, ob Deine Vorstellung von Land und Leuten und dem Kontinent im allgemeinen so wirklich dem Realitätscheck standhalten werden.
Rein von Deinen wenigen Beiträgen hier.)
Wo ich mir sicher bin: Der Tag hat dort auch nur 24 Stunden - und ist, kontinentweit, in ziemlich gleichmäßig viele Stunden mit Licht bzw. Dunkelheit geteilt.
Von den Tageslichtstunden wirst Du, wenn Selbstversorger, den überwiegenden Teil für die Nahrungsgewinnung aufwenden müssen. Ganz egal, ob das gemüse beackert werden, die ziege gemolken oder das Huhn 'nen neuen Stall braucht... Du bist mehr als gut beschäftigt.
Da bleibt nicht viel Nähzeit.
Garantiert stromlos, ohne Platzprobleme beim Transport etc: Klassiche Handnähnadel und Faden.
Es gibt die auch in USA - für die traditionellen Amish.
Modernes Äusseres und kein Strom nötig.
Das liest keiner - soweit sind die Maschinen in den Sortierzentren noch nicht.
Entweder Du schwimmst im eigenen Saft - oder Du frierst wie'n Schneider. Egal, was Du drunterziehst.
Dünn, labberig, und zum Wahnsinnigwerden... dürfte (billiger) Pannesamt gewesen sein.
Wenn Samt, dann guck auf Baumwollsamt (immer noch günstiger als Seidensamt), und lieber einen mit Geweberückseite.
Es gibt die manchmal auch unter der (falschen Bezeichnung) Cordsamt, wenn es Baumwollgewebe mit oder ohne Elasthananteil ist.
Wobei es auch sehr wertige Pannesamte - Poly-etwas, ggf. Mischungen mit Baumwolle und gewirkte Abseite - gibt.
Gute Samte, auch gute Pannesamte, sind allerdings nicht ganz so billig...
(Wie historisch genau soll's für Karneval denn werden? Bzw. über welchen Karneval reden wir?)
Ich. will. das. nicht. wissen.
Ich behandle meine Maschinen grundsätzlich wie rohe Eier.
Oh?
Du haust sie in die Pfanne?!
Ähm... *scnr*
Möge bei Deinem Händler schnell die neue Maschine eintreffen, dort dann kein Unglück mehr geschehen (so was passiert immer dann, wenn's keiner brauchen kann) und Du lange, glücklich und erfolgreich dann mit ihr nähen.
Ich hab sie im Laden gelassen - ich fand sie furchtbar.
Aber ist doch prima, das wir nicht alle auf dieselben Sachen abfahren...
(Dieses Kleid... mit den Rüschenköpfchen wie bei 'ner Gardine bei den seitlichen Einsätzen, und das auf genau der Höhe, wo eigentlich die Taille nach innen curven sollte...
Mich gruselt's.)
Der muss zwischen Oberstoff und Futter - das ist eine hauchdünne fliesbeschichtete Folie.
Ich mein mich zu erinnern, das er mit dem Oberstoff als 1 Lage verarbeitet wird - also Oberstoff erst verstärken, wo und wie's benötigt wird, und dann wird der Z-Layer mit der Folie zum Oberstoff zeigend in den Nähten mitgefasst.
Dann kommt Futter in die Jacke.
Eine Wattierung kommt zwischen Z-Layer und Futter.
Die Menge an km zwischen Start und Ziel auf der Landkarte ist für's heile ankommen unerheblich.
Du musst sie so verpacken können, das sie, wenn Du sie mit Hermes, DHL, usw. verschickst, 3 m Fallhöhe unbeschadet überstehen kann. Damit sie heile durch die Logistikzentren befördert werden kann...
Wenn Du den Originalkarton noch hast - inclusive des Styropor-Innenlebens! - könnte das klappen.