Beiträge von Andreas Borutta

    Liebe Steffi.

    Wer sich gerne kontemplativ mit Schnittmustern beschäftigt, dem stünde dies ja immer frei. Dann würde eben keine "Ameise" angeschafft.
    So ist ja auch mit der Waschmaschine. Wer es liebt, kontemplativ Wäsche von Hand zu waschen, tut es eben.

    Zum geschickten Platzieren von Teilen des Schnittmusters auf dem Stoff:
    In der Industrie wird dafür Software eingesetzt, hinter der sehr anspruchsvolle Mathematik (Algorithmen) steht. Das sind extrem knifflige geometrische Aufgaben.
    Menschen sind darin weit weniger gut.

    Kurz: die "Ameise" könnte also mit dem knappen 2m Stoff viel besser umgehen als wir Menschen.

    Danke für die zahlreichen Anregungen.

    Zu "echte Wollsocken":
    Ja, die verwendet sie. Handgestrickt von meiner Mutter. Ich trage sie selber auch seit Jahren und schwöre drauf.
    Aber es gibt eben doch Fälle, wo ihr Fuß sehr kalt ist und erstmal schnell aufgewärmt werden muss. Durch Energiezufuhr von außen.

    Zu elektrisch beheizten Pantoffeln:
    Das erscheint mir als weit aufwändig und viel weniger robust zu sein als die Methode Mikrowelle. Wenn es dagegen - wie beim Angeln oder auch bei Marktleuten - darum ginge, kontinuierlich Energie zuzuführen, dann wäre es natürlich die Methode der Wahl.
    Hier, beim Gebrauch in der Wohnung, möchte ich mit einmalig aufheizbarem Material arbeiten.


    Zu Barfußschuhen:
    Die Dame ist Geschäftsführerin und trägt im Berufsalltag elegante Kleidung. Barfußschuhe sind ausgeschlossen.


    Zum Herumlaufen:
    Auf den Wärmepantoffeln soll nicht länger herumgelaufen werden. Die werden beim Herumlümmeln im Bett oder auf der Couch getragen.


    Zur Vibration:
    Interessanter Ansatz. Ich glaube dennoch, dass allein vom Wohlgefühl her, es sich einfach gut anfühlt, was Wärmendes auf die kalten Füße zu bekommen.


    Bisher liest offenbar niemand mit, der solche Pantoffeln mit Leinsaatfüllung schonmal verwendet hat und etwas zur Konstruktion sagen kann.
    Mich würde eben interessieren, wie ihr den Pantoffel aufbauen würdet, wie ihr z.B. erreichen würdet, dass sich die Leinsaat im den Oberfuß umschließenden Teil nicht nach unten "wegrieselt".

    Es wäre eben genau die Herausforderung zu gewährleisten, dass sich der Stoff beim Schneiden nicht verschiebt.
    Mal so rumgesponnen:
    Die "Ameise müsste mit langen "Beinen" stehts vor einem Schnitt den Stoff für das direkt bevorstehende Stück des Schnittes, sagen wir 10cm, fixieren. Auf einer Unterlage, die dafür geeignet ist.


    Ich schrieb ja "für den Hausgebrauch". Lasertechnik, wo der Laser auf zwei Achsen beweglich ist, wird jedenfalls meiner Einschätzung nach in der für Schnittmuster nötigen Größe nicht in Haushalten einziehen. Das wäre zu sperrig.

    Da ich keine Handtasche bei mir trage, habe ich mir, gleich beim Kauf meines erstens Smartphones, eine flache Gürteltasche aus Leder genäht, mit robustem, weich laufendem Messingreißverschluss, weil ich das als diebstahlsicherer empfand als einen Magnetverschluss (Klett schied aus, weil ich das nicht leiden kann).


    In die Tasche passt auch mein Portemonaie, ein Schlüssel und mein Bluetooth-Headset.
    Diese Größe ist mir wichtig, weil ich im Sommer meist kurze Hosen mit Gummizug trage, die gar kein Portemonaie halten könnten, geschweige denn ein großes Smartphone.

    Nach 8 Jahren wird das Leder leider langsam morsch. Werd's bald ersetzen müssen.
    Den RV kann ich weiter nutzen.


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    Wollsocken haben wir natürlich schon längst probiert : ) Keine Option.


    Deine Hinweise zum Vergleich Kirschkern und Leinsaat kann ich gut nachvollziehen und finde das auch plausibel. Vorhin habe ich mal eine Handvoll Leinsaat in einer Schale in der Mikrowelle erwärmt. Ich war erstaunt, dass bei 80°C kein Öl austritt.


    Nun gut, wenn es keine alternativen, leicht erhältlichen, schwer entflammbaren, wärmespeichernden Mateialien in Form kleiner Körner gibt, wird es wohl auf Leinsamen hinauslaufen.

    Also zurück zum Nähen:


    Wie sind gute Pantoffeln mit solchen Füllungen aufgebaut?


    Wenn ich die Bilder bei den Händlern richtig interpretiere, befindet sich die Füllung nur im vorderen Teil des Pantoffels. Wünschenswert wäre ja eine Rundum-Erwärmung des Fußes.


    Die erste Frag wäre: was ist eine optimale Dicke (genauer: Isolation) bei der inneren Lage.


    Sie muss verhindern, dass die Trägerin sich verbrennt. Andererseits sollte der Wärmeträger natürlich möglichst lange Wärme liefern also auf eine nicht zu laue Temperatur erhitzt werden. Knifflige Abwägung. Ruft nach Messkurven für eine vernünftige Entscheidung.


    Zum Schnitt:
    Hat jemand von euch sowas schonmal genäht und kann von Erfahrungen berichten?

    Ideal wäre ein Weg direkt von der digitalen Vektorgrafik mit dem Schnittmuster zum Schneidwerkzeug, was den Stoff entlang dieser Linien zerteilt.


    Also eine "Blattschneideameise", die den Linien folgt. Für den Hausgebrauch. Eine Roboter-Schwester ihres Staubsauger-Bruders oder der Rasenmäherin-Schwester.

    Dann könnte der ganze Huddel mit der Papierschablone entfallen.


    Gehört habe ich von solchen Techniken bisher nicht. Auch nicht als Prototypen im Labor.

    Moin.

    Meine Liebste hat oft kalte Füße. Ich möchte ihr Pantoffeln nähen, die eine wärmespeichernde Einlage enthalten, die für das Erwärmen in der Mikrowelle geeignet sind.


    Hat jemand von euch mit sowas Erfahrung? Besitzt jemand gekaufte Pantoffeln, mit denen sie/er zufrieden ist und kann was zur Konstruktion und zum dort verwendeten wärmespeichernden Material sagen?


    Anmerkung:
    Ich bin bei brennbaren wärmespeichernden Materialien wie Kirschkernen, Spelzen, Leinsat ein wenig skeptisch, denn ich habe hier vor Jahren mal im Mietshaus den Ausbruch eines Brandes in der Wohnung einer Nachbarin verhindert. Sie hatte ein Kirschkernkissen in der Küche vergessen, was sie offenbar zu stark in der Mikrowelle erhitzt hatte. Es begann zu glimmen und zu rauchen.


    Kurz: Ein nicht brennbares Material wäre mir lieber. Muss halt praxistauglich für die Pantoffeln sein.

    Über Anregungen und Rat freue ich mich. Danke.

    Liest eventuell jemand aus Berlin mit, der die Toyota PowerFab besitzt und sie mir mal kurz zeigen würden?


    Ich möchte ungern zu einem Ladengeschäft gehen, weil ich typischerweise anstrebe Geräte gebraucht zu kaufen. Und dann die Zeit eines Händlers zu strapazieren fände ich unfair.

    @geschenkesunny

    Darf ich Dich fragen, ob Du schon herausgefunden hast, welches das dickste Garn und die dazu passende dickste Nadel ist, die Deine PowerFab schafft?

    Die von Toyota angebotene Bedienungsanleitung
    https://toyota-naehmaschinen.d…tung-power-fabriq-modell/
    enthält leider keine Angaben zum Modell PowerFab.


    Was mich ja aus technischer Sicht noch brennend interessieren würde:
    Warum baut der Hersteller in eine Maschine mit dem beworbenen Zweck "PowerFab" einen so schwachen Motor ein?

    Wieviel mehr würde die Maschine mit einem stärkeren Motor kosten?


    Bei bürstenlosen Gleichstrom-Motoren von guten Akkuschraubern kennt man Drehmomente, die man kaum halten kann. Klar, das kann man wohl nicht vergleichen. Aber ist es wirklich so, dass Motoren mit höherem Drehmoment für Nähmaschinen so unbezahlbar wären?


    Videos zu der PowerFab zeigen, wie der Motor bei dicken Lagen langsamer und langsamer wird. Das "klingt" nicht "gesund".


    @W.R.Mehring
    Dass das Attribut "Industrie..." gerne als verkaufsteigernde Methode verwendet wird, wundert mich nicht.
    Mich hatte die Lagendicke bei der Sterling beeindruckt, daher war ich interessiert an eurer Einordnung - im Vergleich zu den beiden anderen hier im Thread genannten Maschinen "Toyota PowerFabriq17" und der "Brother PQ1500".
    Lagendicke, Transport des Nähgutes, maximale Garn- und Nadelstärke, maximale Stichlänge.

    Keks

    Ich selber würde kein dünnes Blech unter meine Nähmaschine legen, daher kann ich aus eigener Erfahrung nichts dazu sagen.
    Hätte nicht gedacht, dass Haushaltsmaschinen problemlos durchkommen.

    W.R.Mehring

    Ob die Dose als Gradmesser für hohe Durchstichkraft geeignet ist, kann ich auch nicht sagen. Für ganz unplausibel halte ich es nicht. Dickes Leder erscheint mir jedoch praxisnäher.

    Nochmal zu meiner Idee:
    Hat das schonmal jemand umgesetzt und möchte über Erfahrungen berichten?


    Zur Sterling:
    Die Ergebnisse sind doch schon bemerkenswert, oder?

    Mir geht es mit der Idee darum, mehr Optionen auf dem Gebrauchtmarkt zu haben, weil man dann auch aus dem großen Pool der Industriemaschinen schöpfen könnte.

    Aber ich lasse mir das gerne ausreden. Vielleicht übersehe ich ja bei der Idee wesentliche Faktoren, die dagegen sprächen?

    hulabetty und keks


    Danke für euren Rat.


    Zu einem anderen - exotischen - Ansatz, um an eine robuste, transportable Maschine zu kommen:

    Hat jemand von euch schonmal davon gehört, dass jemand eine Industrie-Tischmaschine in eine selbstgebaute, kastenförmige "Standbox" eingebaut hat? Oder hat dies selber durchgeführt und kann zur Praxistauglichkeit was sagen?

    Beispiel für eine gebraucht günstig erhältliche Industrie-Geradstichmaschine:
    https://i.postimg.cc/6Qgdt9XW/100-6189.jpg (beendetes Angebot aus UK 193170029384)

    Dieses Modell ging bei Ebay für 300€ weg.

    Die Lagendicken sind beeindruckend.

    Leider steht zu den maximalen Garnstärken oder Nadelstärken nichts im (beendeten) Angebot.

    Moin.


    Ich habe noch keine Erfahrung mit der Verwendung von Ledernadeln mit ihren lanzettförmig angeschliffenen Spitzen.
    Leder habe ich bisher von Hand genäht.

    In der Theorie stelle ich mir vor, dass man nicht mit ihnen verriegeln darf (rückwärts nähen), weil die geschliffene Spitze das Garn der Naht beschädigen würde.
    Ist das richtig?


    Davon unabhängig:
    Sind alle auf dem Markt erhältlichen Ledernadeln gleich oder sind bestimmte besonders zu empfehlen?

    Danke.

    Wenn ich auf der deutschsprachigen Seite von Toyota nichts übersehe, gibt es von der Reihe "Power FabriQ" nur ein Modell: das "Power FabriQ 17"

    Artikelnummer: 5540140141


    Ist es richtig, dass dieses Modell, verglichen mit den diversen "Jeans"-Modellen das "kräftigste" ist?


    Oder hätten andere Toyota Modelle Vorteile gegenüber der "Power FabriQ 17" bezogen auf die Anliegen aus dem Ausgangsposting?

    Herzlichen Dank mal wieder für die hilfreichen Infos an alle :)

    Die Brother PQ beginnt mich mehr und mehr zu reizen. Aber man wird sie vermutlich nur sehr schwer bekommen. Falls jemand eine verkaufen möchte, freue ich mich über eine PN.

    Auch die Toyota scheint klasse zu sein, insbesondere für den kleinen Preis.
    Wenn ich das Video richtig interpretiere ist sie jedoch ziemlich langsam. Insgesamt aber wirklich beeindruckend, welche Lagendicke sie sauber transportiert und durchsticht.

    An den Kauf eines Sailriteklons traue ich mich nicht ran, ohne einen genauen Erfahrungsbericht gelesen zu haben. So ein Kauf samt Umbau wäre ja doch ein aufwändiges Projekt.

    Erstmal herzlichen Dank an alle für eure Kommentare.


    Zum Platzbedarf:

    Eine Maschine mit Tisch kommt, auch mit Rollen darunter, aus Platzgründen (Einzimmerwohnung) nicht in Frage.


    Zum Gewicht:
    Selbst wenn die transportable Maschine 25kg wiegen sollte: das wäre OK. Sie wird ja nur aus dem untersten Fach eines Regales geholt und auf den Tisch gestellt. So ein Gewicht zu wuppen, kriege ich schon hin.

    Zur Toyota:
    zu weiteren Details bin ich schon gespannt, geschenkesunny

    Zur Notwendigkeit eines Zickzackstiches:
    Klar, bin ich kompromissbereit, alles andere wäre ja bei der Marktlage auch absurd :)
    Wenn ich also wüßte, dass man einen LZ1 Sailriteklon mit etwas Einstellarbeit gut zum Laufen bekäme und der Einbau eines Motors unkompliziert ist, dann sollte ich vielleicht nach einer solchen Maschine gebraucht suchen.
    Was kostet denn ein solcher Nachrüstmotor ungefähr?


    Zur Brother PQ1500:
    Kann die denn wirklich die im Ausgangsposting genannten Anforderungen "dickes Garn", "mehrere dicke Lagen", "große Stichlänge" und "Obertransport" erfüllen?

    Ich melde mich Freitag wieder.

    P.S.: Ich erhalte keine Benachrichtigungen über neu eingetroffene Kommentare. Spamfilter habe ich schon gecheckt. Gibt es da Widrigkeiten bei der Forensoftware?

    Aline

    Den Händler habe ich gefunden. 1800€ neu: das möchte ich nicht ausgeben.
    Gebraucht ist man da wohl chancenlos.

    Zum Gewicht: das ist mir egal, es geht nur um das Stauvolumen.

    Gibt es andere Maschinen, die das Genannte können, wo man gebraucht eine gute Chance hat sie für ca. 600-700 zu bekommen?

    geschenkesunny
    Von einer Nähmaschine, wo man die Stichlänge nicht verstellen kann, habe ich noch nie gehört. Welche Stichlänge hat Deine Toyota bitte?

    Moin.

    Immer mal wieder stoße ich mit meiner Haushaltsnähmaschine an deren Grenze.

    Sie kann die große Stichlänge nicht, die zum Material passen würde nicht.
    Sie kann das dicke Garn (z.B. das Polyester/Baumwolle Garn Rasant, Stärke 25) nicht verarbeiten, was zum Material passen würde.
    Sie schafft es mangels Obertransport nicht, das dicke und schwere Material zu transportieren.

    Mich würde es sehr reizen eine Maschine zu besitzen, die das alles kann.

    Wesentlich ist:
    Es muss eine transportable Maschine sein, weil ich keinen Platz für eine Industrienähmaschine mit Tisch habe.
    Weiterhin soll es zwingend eine Maschine sein, die Gerad- und Zickzackstich beherrscht.

    In Amerika gibt es z.B. die Sailrite Ultrafeed:
    https://www.sailrite.com/Sewin…eavy-Duty-Sewing-Machines


    Warum habe ich "Segelmachermachine" in Anführungszeichen gesetzt? Weil ich keine Segel herstellen möchte. Mir geht es mehr um Reparaturen von Taschen, Rucksäcken, Zelten oder dem Selbernähen von Vergleichbarem.

    Gibt es irgendeine Maschine, die man hier beziehen kann (ich kaufe auch sehr gerne gebraucht), die für unsere 220V ausgelegt ist?

    Am Rande:
    Gibt es transportable Maschinen, die so eine breite Reibrolle für den Obertransportaufweisen, wie die Industriemaschine hier:

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    Besonders hübsch finde ich ja in Minute 1:59 das massive Stahlrad mit dem Stichbildmuster!

    Eine schwere, solide und transportable Maschine ganz aus Metall wäre mein Traum :)

    Danke für euren Rat.

    Guten Morgen Sabine.


    Die Beschreibung der Software Garment Designer durch den Anbieter klingt ziemlich vielversprechend.


    Insbesondere:

    Zitat

    Klicken und schieben Sie Linien und Punkte und benutzen Sie Bezier-Kurven zum Ändern von Rundungen.


    Bist Du mit der Software zufrieden?


    Da Du schreibst, dass die ganze HobbyschneiderInnen-Gemeinschaft auf eine Software wartet:
    Offenbar ist das Ermitteln der Meßpunkte, bzw. das Transformieren dieser Punkte aus einem anderen System das Hauptproblem.
    Verstehe ich das richtig?


    Gruß, Andreas


    Zu schade, dass aus der FreeOpenSource-Szene keine Entwickler an sowas Interesse haben.

    Danke für Deine Beschreibung, Haegar.
    Werde mir solche etaProof Jacken mal im Laden ansehen und zwischen die Finger nehmen.


    Ich neige ein wenig zu dem abriebfesterer Material, wenn ich freie Wahl habe. Aus G1000 sind auch seit ~20 Jahren meine Hosen. Sie überdauern jede Jeans mühelos. Als unangenehm steif habe ich das Material nie empfunden. Im Gegenteil mag ich es sogar bei Hosen und Jacken, wenn es nicht zu weich ist.


    Da Du offenbar gerne Rad fährst: vielleicht interessiert Dich das freie, nicht-kommerzielle Fahrradmagazin http://fahrradzukunft.de, welches einige Freunde und ich zusammen herausgeben.

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