Liebe Steffi.
Wer sich gerne kontemplativ mit Schnittmustern beschäftigt, dem stünde dies ja immer frei. Dann würde eben keine "Ameise" angeschafft.
So ist ja auch mit der Waschmaschine. Wer es liebt, kontemplativ Wäsche von Hand zu waschen, tut es eben.
Zum geschickten Platzieren von Teilen des Schnittmusters auf dem Stoff:
In der Industrie wird dafür Software eingesetzt, hinter der sehr anspruchsvolle Mathematik (Algorithmen) steht. Das sind extrem knifflige geometrische Aufgaben.
Menschen sind darin weit weniger gut.
Kurz: die "Ameise" könnte also mit dem knappen 2m Stoff viel besser umgehen als wir Menschen.