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Beiträge von Dirty Harriet

    Zwirni sei gedrückt :knuddel:
    Auf die Kaufberatung wäre ich jetzt nicht gekommen.
    Im alten Forum war das nicht so, oder? Da hieß es doch immer "das gehört in den Markt" und die Struktur vom Markt habe ich irgendwie nicht kapiert.


    Jetzt nochmal konkret gefragt, die Links zu den Bezugquellen und Musterbildern könnte ich jetzt in dem Unterforum "Kaufberatung Wo?" posten und das ist dann korrekt und ok?


    Gerade nochmal deinen Beitrag gelesen, Links sind nur in "Kaufberatung Das! (suche ich)" erlaubt, also sollte ich es da rein setzen, oder?

    Das Teil zu 25.- war ein Treffer aus der Google Suche, gab es bei einem ebay-Händler. Ich denke mal den Shop-Link sollte ich nicht setzen :nerd: und dann habe ich wieder das gleiche Problem wie im alten Forum, ich bin zu blond, um das zu kapieren.


    Deshalb habe ich jetzt mal eine Anzeige geschaltet und habe da alle Preis, Marken und Links, die ich gefunden habe reingesetzt.
    Ich wäre unendlich dankbar, wenn sich jemand erbarmt und mir sagt/zeigt, wie und wo ich das im Markt als Thread hätte erstellen können.

    ja, brav war sie. Vor allem, nachdem ich eine angemessene Nadelstärke benutzte :cool:.
    Ich war allerdings wirklich sehr vorsichtig und habe recht langsam genäht, weil es mir durchaus ein wenig unheimlich war. Das Rückgewebe ist schon sehr hart und steif.


    Ich hätte es zugerne mit der Ovi gemacht, traute mich aber wirklich nicht. Super für sowas wäre bestimmt auch eine alte Pfaff/Bernina/Singer, die aus Vollmetall - hach, ich wünschte ich hätte Platz :(.


    Wenn jemand weinrote Fußmattenrohlinge braucht--> gegen Portoübernahme hätte ich da einige :D.

    Wegschmeißen? Schnittmuster???
    *KREISCH* mir stehen die Haare zu Berge und die Fußnägel rollen sich hoch.
    Ich habe noch Schnitte aus den 80er Jahren, z.B. ein klassischer Pyamaschnitt, da ändert sich ja nicht viel dran, warum ihn durch einen neuen ersetzen, wenn ich mal einen brauche?


    Ich habe, wie viele hier, ein Kombisystem aus Stehordner und A4 Ordner zum reinheften, getrennt nach Jacken, Hosen, Röcke etc.. Die Originalschnitte werden gesondert aufbewahrt


    Für Online-Zeug kann ich "Scrapbook" empfehlen, das ist ein Add-On für Firefox mit dem man Onlineseiten, auch Videos, auf der Festplatte archivieren kann. Irgendwann hatte ich nämlich festgestellt, dass viele gespeicherte Links, gerade aus dem Hobbyschneiderin Forum, zu irgendwelchen Blogs oder sonstigen tollen Seiten, ins Leere liefen. Die Seiten gab es nicht mehr und dann gab es natürlich auch nichts mehr zu sehen.
    Zeug auf Vorrat ausdrucken gab ich schnell auf, weil der Berg wirklich zu groß werden würde. Ausgedruckt werden nur Sachen wenn ich sie tatsächlich angehe, aber nicht, wenn ich es erstmal nur als Idee bunkern will.

    Ja, vor 30Jahren war das Bett wahrscheinlich mal neu- und die Matratze auch. Die ist wirklich eine Zumutung und wird von mir nicht genutzt werden. Ich möchte auch nicht wissen, was da so drin "rumkreucht und -fleucht". Immerhin ist der Lattenrost relativ neu.
    Mit der Rückenlehne hast du recht. Die kann man hochklappen. Den Stoff auf Dauer da zu befestigen traue ich mich nicht. Theoretisch hätte ich nicht mal ne neue Matratze mitbringen dürfen...


    Bitte??? Du hättest keine Matratze mitbringen dürfen? Denen sollte man das Gesundheitsamt auf den Hals hetzen. Das ist ja nicht nur eine Zumutung, sondern gefährlich.


    Ich halte mich eigentlich nicht für übertrieben pingelig. Auf einer Skala von 1-10 (10= Mikrobenparanoiker, 1-Seife? Momentmal, hatte ich doch irgendwo mal was) würde ich mir eine moderate 7 geben, mit Tendenz zu 6 solange es nicht schimmelt.


    Aber diese Matratze sieht wirklich übel aus. Was zahlst du dafür?

    Ich hatte einen schönen Teppich (2x1,60 Meter) aus reiner Wolle in einem tollen dunkelrot, der schon etwas älter ist und nicht sehr pfleglich behandelt wurde. Da sich beim Nähen auch die Fäden und Fuseln in den Teppich krallten (sehr zur Freude meines Partners, der staubsaugen muß), stand er seit einem Jahr im Keller.
    Gleichzeitig finde ich keine geeigneten Fußmatten.
    Wir sind stubenreine Raucher, d.h. wir gehen zum Rauchen auf den Balkon. Seit der Teppich weg ist, tragen wir bei Regen oder Schnee halt immer den Batz ins Wohnzimmer und verteilen die nassen Schuhabdrücke auf dem Laminat. Die Kokosfußmatten nehmen überhaupt keine Feuchtigkeit auf, die meisten anderen sind häßlich, bzw. passen farblich nicht ins Wohnzimmer.


    Na? Genau!
    Am Ostersonntag entschied ich mich den Teppich zu Fußmatten zu verarbeiten. Ich werde ca. 12 Stück rausschneiden können. Solange ich also die Farben im WZ nicht grundlegend ändere, habe ich Fußmatten bis an das Ende meines Lebens und darüber hinaus:applaus:


    Also Teppich aus dem Keller geholt, Schneidmatte untergelegt und fröhlich mit dem Rollschneider drauflos geschnitten. War zwar etwas anstrengend, weil recht dick, ging aber gut.
    Weniger schön war, dass der Teppich getuftet ist und sich daher an den Schnittkanten sofort auflöste.


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    Das hatte ich zwar befürchtet aber man wird ja noch hoffen dürfen :(. Plan B ist natürlich das Teil zum Ketteln wegzubringen. Das kostet zum einen Geld und ist zum anderen am Ostersonntag nicht zu realisieren. Warten? --> No Way!!!!


    Nächster Gedanke: Ich habe ja eine Kettelmaschine = Overlock. Kurzes Zögern und Betrachten der zukünftigen Fußmatte. Das Untergewebe ist sehr hart (Baumwolle) Die Fäden erinnern an Paketschnur. Nochmal überlegen und der Entschluß, dass ich mich nicht traue, das Messer ist mir einfach zu teuer, um es an einer Fußmatte zu ruinieren.
    Hmm, was nun?
    Plan D: Ein Binding machen und mit der Dicken (Janome Mc 6600) nähen. Also in den Stoffresten gewühlt und noch ein Stück vom Stoff der Sofakissen gefunden (Ha, ich wußte immer, dass es richtig ist nichts wegzuwerfen!).
    Da es nur gerade Kanten sind, muß es kein Schrägband sein, also einfach gerade Streifen zugeschnitten und durch den Schrägbandformer 25mm gezogen --> zu schmal. Durch den Flor und das dicke Untergewebe war es zu voluminös. Also doch mit der Hand ca. 9cm breite Streifen gebügelt und dann ab an die Maschine.


    Stecken entfiel, weil ich so lange Stecknadeln nicht besitze und sie sich wahrscheinlich verbiegen würden, weil das Gewebe zu hart und starr ist.
    Der Anschiebetisch erwies sich als sehr hilfreich für das Handling, trotzdem war es sehr anstrengend, weil das Teil sperrig und unhandlich ist. Stichgröße auf 4 hoch, Geschwindigkeit ganz runter und vorsichtig losnähen. Die ersten stiche--> juhuu es geht! Die Maschine wird zwar sehr laut, muckt aber erstmal nicht. Nach ca. 10 cm ein unangenehmes Geräusch und ZONG, die Nadel hat es total verbogen als sie wohl einen der harten Fäden direkt traf. Eine kleine Erinnerung daran, die Nadelstärke dem Nähgut anzupassen :nerd:. Also gut 100er Nadel rein und weiter geht es.


    Ging wirklich recht gut und sieht ok aus.


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    Erste Ecke --> heftiges rumgewurschtel da ich keine Ahnung habe, wie man es korrekt macht und auch keine Lust hatte es ausgerechnet an diesem Stück zu erlernen :).
    Das Ergebnis war optisch durchaus ansprechend.


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    Schwierigkeiten gab es nur bei einer original Ecke, die etwas gerundet war. Wie wir ja wissen passen runde Sachen oft schlecht in eckige. Die Ecke ist nicht so perfekt geworden, die anderen sind super. Das nächste Mal werde ich das Band noch etwas breiter machen, vorn vornerein eine 100er Nadel nehmen und die Ecken begradigen.


    Nun habe ich also ein super Fußmatte, die auch noch perfekt zu den Sofakissen passt :cool:


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    So, nun habe ich auch wieder Moosgummi.
    Wie erwartet geht das ausgezeichnet als Schneidemattenersatz. Die 8.- bis 9.- kann man sich also getrost sparen. 1mm geht, 2mm ist besser, weil ich nur 1mm dickes hatte, habe ich zwei Platten aufeinander geklebt --> perfekt :).

    So, es ließ mir keine Ruhe, deshalb mußte ich es gleich mal ausprobieren. Verwendet habe ich etwas dickeres Paier, Karton, Moosgummi und Filz.
    Der Karton war etwas zu dick, da gab es Knicke. Am besten ging es mit Filz und Moosgummi und weil ich schon mal dabei war, habe ich die Idee noch etwas gepimpt.


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    Es geht sehr gut und läßt sich auch als Oster-Deko für Teelichtgläser, von denen bei mir zumindest erschreckend viele in den Schubläden rumlungern, verwenden.


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    Nochmal Dank, wirklich eine nette Idee:daumen:

    @ Lavendel: Danke! Jetzt habe ich also auch einen Namen dafür.


    Vielleicht nochmal betont:
    Der Verschnitt war bei mir so sehr hoch, weil ich ungeeignete Stoffbreiten (halt aus meinem Vorrat) nahm. An sich hat man dabei nicht mehr Verschnitt als bei allen anderen kreisförmigen Sachen, die man zuschneidet. In dem Moment, in dem man wirklich sparsamer zuschneiden will, wird es halt auch richtig Arbeit, weil genäht werden muss.

    @ Lavendel
    Weißt du noch was es gekostet hat`*neugierigbin*
    @ Garcia
    Klar kann man das deutlich materialsparender machen, dann macht es aber auch viel mehr Arbeit :D. Ich hätte auch noch erwähnen sollen, dass ich so sehr viel Verschnitt hatte, weil mein Filz immer ca. 60cm breit war. Wenn er ca. 85 - 90 cm gehabt hätte, wäre es deutlich weniger Verschnitt gewesen. Aber ich habe ja dann eine sehr gute Verwendung für die Reste gefunden.
    @ Elsnadel
    Vliestücher gehen mit Sicherheit auch gut, zur Not geht ja auch Zewa. Die hier sind halt hübsch und auch als kleines Not-Geschenk, wenn es schnell gehen muß, geeignet.

    kikumo
    Du kanntest das? Respekt!


    @dark_soul
    Genau, dann zerkratzen die Oberflächen nicht. Ich nehme sie auch um dünnere Porzellanschüsseln sicher zusammenstellen zu können und für meine Tortenplatte aus Glas etc.


    Man kann bestimmt auch gut ohne leben ;) aber es ist nett + geht schnell. Wenn man es verschenkt und nicht gleich sagt was es ist, hat man auch einen kleinen Lacher noch mit dabei.

    Vielleicht kennt die eine oder andere dies Teil?


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    Mir war es gänzlich unbekannt. Es kam als Teil eines Weihnachtsgeschenkpaketes, begleitet von den höhnischen Worten: "Na, eine Ahnung wozu das gut ist? Ich bin jetzt erstmal 14 Tage im Urlaub und nicht zu erreichen (hi,hi)" --> Danke auch, dachte ich mir :confused:. Ich hatte natürlich keine Ahnung und mußte dann erstmal warten.
    Die Auflösung war ganz kurz und simpel. Man benutzt es z.B. um die Innenseite von Teflonpfannen zu schützen, Schüsseln ineinander zu stellen oder wertvolle, eventuell bemalte Teller aufeinander zu stellen. Ich habe dafür immer Zewa-Papier benutzt, dies ist natürlich viel hübscher.


    Ich war recht angetan und fand, dass auch andere Leute so etwas gebrauchen können :). Also ging es ab in die Tiefen meiner Stoffvoräte; empor kam ich mit etlichen Filzstoffen und einem Fleecestoff.


    Der Durchmesser beträgt 40cm, die "Arme" sind 12 cm lang und 8-9 cm breit. Ausgeschnitten habe ich sie mit einem Wellen-Rollschneider, das ging ausgezeichnet und schnell. Der Filz war je nach Art zwischen 1 - 2 mm dick, der Fleecestoff war eine leichte Fleecedecke von Ikea. Die Fleecedecke fand ich zu labberig; vielleicht ginge ein etwas dickerer Fleece besser, den hatte ich aber nicht da.
    Da ich gerne auf Vorrat arbeite, habe ich gleich mal 20 Stück geschnitten :o.


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    Das einzig ärgerliche war der große Verschnitt. Es blieben Unmengen an Resten über. Da ich einerseits ein bisschen knickerig bin und andererseits nichts wegwerfen kann, hatte ich ein "Problem". Kurz darauf dann auch die Lösung :D: Filzapplikationen.


    Ich googelte nach "Malvorlage Bümchen", pauste sie auf einem Rest Lampenschirmfolie vom Monitor ab (konnte ich so auch in verschiedenen Größen machen) und schnitt die Schablone aus. Mit Filzstiften habe ich dann Blümchen auf die Reste vorgemalt und saß also abends beim Fernsehen auf dem Sofa und schnitt Blümchen, Punkte und Blätter aus den Resten. Am zweiten Abend gelüstete es mich nach Abwechslung und ich machte mir eine Gecko-Schablone. Einen teil der Blümchen konnte ich gleich auf den Einlegern verarbeiten (nur mit Uhu festgeklebt) einen anderen Teil verwende ich für Geschenkverpackungen. Der größte Teil ist einfach Vorrat, wer weiß was mir noch dazu einfällt.


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    Man kann diese netten kleinen Teile sicherlich noch auf zig-verschiedene Arten und Weisen aufpeppen. Besticken, Applikationen aus glattem Stoff, gemusterten Stoff usw.


    Edit: Ich habe ein Photo zuviel und bekomme es nicht entfernt :( . Owohl ich es eigentlich aus dem Text rausgelöscht habe, ist es nun als "Angehängte Grafik" zu sehen. Keine Ahnung warum.

    Ich gehöre ja leider auch zur Gruppe der minderprivilegierten Hobbyschneiderinnen ohne Nähzimmer:weinen:.


    Ein Problem, dass ich immer habe, wenn ich im Wohnzimmer nähe, ist der Müll. In nullkommanix ist der ganze Boden übersät mit Stoffresten, Schnipsel, Fäden etc. Den Mülleimer aus der Küche kann ich nicht nehmen, denn dann fehlt er dort. Einen extra Mülleimer fürs Nähen bekomme ich nicht unter, ist einfach zu platzraubend --> was tun?


    Retter in der Not ist dieser enorm praktische Behälter. Er nimmt zusammengeklappt keinen Patz weg und hat auseinandergeklappt ein wirklich großes Volumen (B 31/H 57). Er kostet incl. Versand unter 5,00€. Die Suchbegriffe auf Ebay wären z.B. "Wäschekorb faltbar". Ich habe zwei davon, einen für richtigen Abfall und einen für eventuell verwertbare Zuschnittreste.


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    Muss es die klassische Schneiderkreide sein?
    Ich finde diese Kreiderädchen super, man kann sie auch ganz einfach nachfüllen. Ich habe so ein Beutelchen mit 100g für etwas über 2.- gekauft, so alt werde ich leider nicht, dass ich das aufbrauchen könnte :weinen:.


    Die Rädchen gibt es von den verschiedensten Herstellern und kosten auch nicht die Welt. Ich habe zwei, einmal mit roter Kreide für helle Stoffe und klassisch mit weißer Kreide.


    Alternativ habe ich mir gerade Kreideminen für einen Sifthalter mit Minen gekauf (KUF von Hoechstmass) gibt es auf Ebay für 8,60 mit Versand (Kreideminen Set als Suchbegriff). Die malen auch ganz gut, habe es auch schon auf labberigen stoffen ausprobiert.


    Am Besten ist aber das Kreidrädchen, weil man so gut wie keinen Druck ausüben muss.


    Zum Kopierpapier kann ich gar nichts sagen, weil ich das irgendwann weggeworfen habe (und es nun gerade brauchen könnte :mauer:).
    Wenn du so direkt nach Kopierpapier fragst, willst du die üblichen Hinweise, das Abdeckfolie viel besser geht, wohl nicht hören, oder?:D

    Hi Hellen,
    zuerst war ich auch richtig schön gefrustet, weil auf dem ersten Stück Leder so gut wie nix von den Markierungen zu sehen war. Aber dann wurde es wirklich deutlich besser. Es geht nicht für alles und nicht ganz so voraussetzungslos wie gehofft aber durchaus verwendbar.


    Mein Zweit-Motto: I'll never surrender :cool: und schon gar nicht, wenn ich Geld dafür bezahlt habe *einkleinweniggeizigbin*.


    Das mit dem Kopierpapier ist der Hammer :mauer::mauer::mauer:. 20 (in Worten - zwanzig-) Jahre lang lungert so eine Packung Kopierpapier in einer Kiste rum. Ich habe es einmal ausprobiert, wußte aber nicht wirklich etwas damit anzufangen.
    Letztes Jahr im Zuge einer riesengroßen Reorganisation von Wohnung und Keller habe ich es WEGGEWORFEN, nach 20 Jahren.
    Das war jawohl sowas von klar, dass nun eine Gelegenheit kommt zu der ich es wirklich brauchen könnte, aber sowas von klar. Jedesmal wenn ich mich nach Ewigleiten von etwas trenne, brauche ich es kurz darauf dann doch *vorwutindentischbeiß*

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