Schickes Maschinchen! Ich liebe meine F600 ja auch!
Beiträge von Nähdackel
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Glückwunsch!
Und ja, bitte berichten, ich bin auch gespannt!
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Ich habe meine seit einem guten Jahr und bin auch sehr zufrieden, es macht Spaß, mit ihr zu nähen!
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Also hast du jetzt die MC 5200 genommen? Viel Spaß damit!
Berichte doch mal, wie sie dir gefällt! -
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Wenn du dir noch gar nicht sicher bist, wie viel du am Ende wirklich nähst, hört sich für mich die Lösung mit der Janome 5200 vernünftig an. Wie du selbst schreibst, kann du dann ja immer noch "aufrüsten", wenn du deine Bedürfnisse genauer kennst (z.B. auch im Hinblick auf Zierstiche und Stichbreite). Was nähst du eigentlich vorwiegend? Kleidung? Patchwork?
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Stimmt, aber sie hat 7 mm, das finde ich schon ausreichend.
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Mir ging es ähnlich wie dir, ich wollte auch eine Bernina, am liebsten die 560 wegen der größeren Stichbreite ... die war im Budget aber nicht drin, und ich habe letztlich die Juki HZL F600 genommen (die gleiche wie Steffi). Bis jetzt bin ich glücklich mit ihr, sie näht alles, hat viele Stiche, verstellbaren Füßchendruck, Fadenabschneider im Pedal (genial praktisch :)), Kniehebel, einen großen Anschiebetisch und alle nützlichen Nähfüße inklusive ...
Ich glaube, dass eine Computermaschine (auch eine von Bernina) grundsätzlich nicht so unkompliziert und pflegeleicht ist wie eine mechanische (das ist deine Alte ja sicherlich). Vielleicht auch nicht so langlebig wie die "guten alten" Modelle (habe auch so eine, eine Pfaff Tipmatic). Aber wer weiß, vielleicht haben wir in 15 Jahren gar keine NäMas mehr, sondern drucken unsere Klamotten mit dem 3D-Drucker aus ... -
Hallo,
möchtest du mit der Maschine auch nähen oder (fast) nur sticken?
Wenn letzteres, dann solltest du vielleicht über eine reine Stickmaschine nachdenken.
Ich habe die Brother Innovis 950, also das Vorgängermodell der 955. Ich finde sie unkompliziert und leicht zu bedienen, sowohl zum Nähen als auch zum Sticken.
Stickdateien aus dem Internet sind kein Problem, man kann sie u.a. per USB-Stick auf die Maschine laden.
Allerdings hat diese Maschine eine sehr kleines Stickfeld (10x10 cm). Da ist man bei der Wahl der Motive schon eingeschränkt. Als Nähmaschine ist sie ganz nett, aber es ist ein kleines Maschinchen ohne große "Durchschlagkraft". Für elastische Stoffe wie Jersey finde ich sie nicht sooo toll, da der Nähfußdruck sehr fest ist und nicht verstellt werden kann.
Wenn du also schon eine gute NäMa hast, dann schau lieber nach einer reinen Stickmaschine mit einem etwas größeren Stickfeld.
Über die Bernette kann ich leider gar nichst sagen. -
Tja, wie gesagt, es hängt von den jeweiligen Gegebenheiten ab, und natürlich gibt es gute und schlechte Handler ... Die Brother habe ich im Internet gekauft, da der Händler vor Ort sie nicht führt, und bin auch ohne Einweisung klar gekommen (war Stickanfängerin, allerdings keine Nähanfängerin). Die Ovi und meine neue "große" Juki-Nähmaschine habe ich beim Händler gekauft und jeweils eine Einweisung erhalten, die ich wirklich nützlich fand (sogar bei der Juki, obwohl ich ja schon Erfahrung mit Computer-NäMas hatte). Man hat mir auch ausdrücklich gesagt, ich könne später wiederkommen, um eben die Fragen zu besprechen, die erst nach einiger Zeit des Nähens auftreten ... Natürlich kann ich auch jederzeit mit oder ohne Maschine im Geschäft vorbeigehen, anrufen oder eine Mail schreiben. Außerdem bietet der Händler während der Garantiezeit der Maschinen eine kostenlose Wartung pro Jahr (bei dem Shop, wo ich die Brother gekauft habe, kostet die Wartung 100 Euro ... und man hat ein Wartezeit von 2 Monaten ... und muss natürlich die Maschine auf eigene Kosten einschicken ...).
Gute Händler, die sich mit den Maschinen wirklich auskennen und sie auch selbst warten und reparieren, sind heute vielleicht aber eher selten? Ich bin jedenfalls froh, so einen in der Nähe zu haben. -
Ja, das stimmt. Das muss natürlich jeder für sich und nach den jeweiligen Gegebenheiten entscheiden.
Ich schiebe aber noch schnell ein Argument für den Kauf beim Handler hinterher ;): man bekommt (in der Regel) eine Einweisung in die Bedienung der Maschine und kann dadurch viele Probleme infolge von Bedienfehlern von vornherein vermeiden. Gerade bei Nähanfängern finde ich das gut. Man hat einfach einen besseren Start, als wenn man mit der Anleitung der Maschine + evtl. einer DVD auf sich selbst gestellt ist ... -
Andererseits hat der Kauf im Geschäft den Vorteil, dass man da im Problemfall direkt mit der Maschine hingehen kann und das gute Stück nicht einschicken muss ...
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Hallo Barbara,
ich habe u.a. die Brother Innovis 950 (das Vorgängermodell der 955) und finde auch, dass sie aufgrund des festen und nicht verstellbaren Nähfußdrucks für elastische Stoffe nicht so optimal ist. Auch bei dicken Stoffen kommt sie recht schnell an ihre Grenzen. Die Stickfunktion ist natürlich gerade für Kinder nett, aber Sticken ist auch recht kostspielig (man braucht Vliese, Stickgarn, kauft eventuell auch Stickdateien ...) und die Motivgröße der kleinen Brother ist beschränkt (10 x 10 cm).
Wie wär's mit der Janome Memory Craft 5200, die gibt's zurzeit vielfach als Auslaufmodell, und ich glaube, sie kann noch ein bisschen mehr als die Elna? -
Nur zur Info, dass es die F700 in Frankreich jetzt gibt und sie tatsächlich teurer geworden ist (alter Preis der F600 war 1250 €): http://www.desemac.com/produit-29-hzl-f700.php
(Das ist keine Händlerseite, sondern die Seite der französischen Juki-Vertretung)
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Da ich in Frankreich wohne, weiß ich nicht, ob in Deutschland das gleiche gilt. Aber gestern rief mich der hiesige NäMa-Händler an (der mir versprochen hatte, mich über die Juki-Modelle auf dem Laufenden zu halten) und meinte, es gebe ab Mai neue Modelle in der F-Serie. Geändert habe sich aber nur die Farbe der "Deckel" ... (und ich kann mir denken, wie die aussehen :D). Und hier in F werden die neuen Modelle rund 10 % teurer sein als die alten ...
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Wobei auf der Website von Juki Japan auch noch die ganz weißen F-Modelle zu finden sind. Vielleicht je nach Land unterschiedlich?
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Übrigens habe ich gesehen, dass auf der Seite von Juki UK jetzt die Maschinen mit den himbeerfarbenen Deckeln aufgeführt sind
http://www.juki-uk.com/index.p…xceed-quilt-a-pro-special -
Ja, die Geschichte mit den Fertigungsländern ist komplex ... vielen Dank für die Erklärungen, Stefan
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Danke für die Infos!
Meine Pfaff ist eine Tipmatic und hat damals 1400 DM gekostet
Das war schon ne schöne Stange Geld, aber bereut habe ich es nie ...
Hm, also sind in Taiwan gefertigte Maschinen besser als in China gefertigte?
Und die Berninas aus Thailand? Noch besser? -
Ja, wahrscheinlich zeitgleich mit den bunten "Tupperdosen-Deckeln" der F-Serie
Was mich mal interessieren würde: Stefan, du schreibst, die Modelle seien robust und gut verarbeitet. Mit welcher Lebensdauer darf man bei z.B. bei einer Maschine der F-Serie rechnen?
Und bleibt die Nähleistung einer solchen Maschine im Lauf der Jahre konstant oder verschlechtert sie sich?Ich nähe bisher auf einer mechanischen Pfaff "made in Germany" und weiß nicht, ob man den in China hergestellten "modernen" Maschinen wirklich trauen kann?
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