Beiträge von Schnägge

    Soweit ich sehe, sehr weit weg von dir … Ostpolarkreis …


    Aber frage mal die Suchmaschine deiner Wahl nach Sohlen für Barfußschuhe. Überwiegend kommen da schon Einlegesohlen – eben auch welche, die vorne breit genug sind. Aber dann auch einige Laufsohlen-Rohlinge in einer Breite, dass eine was barfuß-likes draus ausgeschnitten bekommt.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Dort, wo ich lebe, gibt es im Barfußschuhladen auch Sohlen zu kaufen. Ich habe sie mir noch nicht näher angesehen, gehe aber davon aus, dass sie genau diese erwünschte Breite vorne mitbringen.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    A finde ich langweilig.

    B finde ich am stimmigsten, hier stört auch orange in der Mitte deutlich weniger als bei C. Allerdings, wenn du noch von dem Hellblau-uni hast, würde ich evtl. das orangene Quadrat und das diagonal gegenüberliegende hellblau machen. Probieren.

    C finde ich wieder ein bisschen langweilig (außer dem Orange in der Mitte, aber das stört hier).


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Nanne, ich verstehe nicht, wozu du beim Nähen eine Nachtlinie brauchst? (Post #18, Wort 7, Post #22, Wort 11)


    Ich könnte mir vorstellen, dass sowas nützlich ist, um zu wissen, wann es unwiederbringlich dunkel geworden ist. Aber das merke ich in der Regel auch so …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Tadaa, Lösung für die Ferse gefunden ... so gefällt´s mir:

    Finde ich interessant, dass du jetzt die klassische Käppchen-Ferse umgedreht hast. Bisher habe ich für Toe-Up-Socken meistens Abwandlungen der Bumerang-Ferse gesehen.


    Ich habe bisher nur einmal Toe-Up-Socken gestrickt, die sind allerdings völlig speziell, die Ferse ist quasi mit einer Schleife geformt. (Skew→ Link zu ravelry.com)

    Auf meinem Bild ist die Ferse nicht zu sehen.

    Die Füße bis zur Ferse mag ich sehr gern, passen gut, sitzen gut. Schaft ist schwierig. Da müsste mir mal noch was dazu einfallen. Oder ich probier mal, wie ich daraus Füßlinge mit-ohne Schaft mache.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ich habe das Problem das man bei mir beim stricken mit dem Nadelspiel den Übergang zur nächsten Nadel auf der Socke sieht.

    Das ist ein grundsätzlicher Knubbelpunkt.


    Durch den Knick ergibt sich meiner Beobachtung nach tatsächlich ein etwas längerer Übergang zwischen der letzten Masche auf Nadel eins und der ersten Masche auf Nadel zwei. Bei rechten Maschen habe ich ganz gut im Griff, die jeweils erste Masche auf der Nadel etwas fester zu stricken (und ich vermute, das machen alle geübte Nadelspiel-Strickerinnen und -Stricker so oder so ähnlich). Bei linken Maschen finde ich es ächt schwierig.


    Lösungsansätze:

    * üben

    * Reihe für Reihe die Maschen auf den Nadeln etwas umverteilen, so dass der Übergang immer wo anderes hin zu liegen kommt

    * Rundstricknadel verwenden → gibt es auch ganz kurze für Socken und so. Oder es gibt eine Technik, dass mensch das Seil immer mal in einer Schlaufe aus der Maschenreihe herausragen lässt. Da muss eine dann eben immer wieder an anderer Position die Schlaufe ziehen.


    Letzteres ist so gar nicht meins.

    Mit weiteren Spezialnadeln habe ich keine Anschauung / Erfahrung, denke aber, dass die in Bezug auf die angesprochene Problematik im Allgemeinen wenig bringen.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Zu deinem Glück ist es eine Stelle, die mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit verdeckt sein wird.


    Ich würde es mit der Hand stopfen / reparieren. Vermutlich – bei dieser Materialzusammensetzung – mit Baumwollgarn, evtl. auch aufgespleißt, um die nötige Feinheit zu erhalten.


    Dann würde ich anfangen, das mit Maschenstich stopfen zu wollen, so fein wie das Maschinengestrick, damit ziemlich schnell scheitern, und dann einfach grober weitermachen, aber von der Fadenführung her immer noch im Maschenstich- / Zickzackstichmodus. Das ist einfach sehr elastisch. Und gleichzeitig haltbar.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    So kompliziert kann es ja eigentlich nicht sein, aber so ganz ohne Schnittmuster trau mich auch nicht daran.

    Wenn du zum Wikipedia-Eintrag „Dejllaba“ gehst, unten, unter Stichwort „Commons“ gibt es (meistens, hier gibt es) eine Sammlung von Bildern. Da ist eines dabei mit einer schematischen Schnittzeichnung, die mir sagt: mensch sollte es nicht nur für nicht-so-kompliziert halten, sondern vor allem auch bewusst einfach halten, denn das sind, ganz offensichtlich, die Dinger!


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Meine Schwester hatte die Idee und bat mich den Quilt zu nähen. Sie hat Farben und Muster ausgesucht und nur für sie habe ich den Quilt genäht. Ich war immerhin so schnell, dass ich ihr die noch nicht vernähten Blöcke noch zeigen konnte.

    Ich glaube, das ist hier und jetzt wichtiger.

    Das hat geklappt.


    Den Rest wird, wenn es denn so sein soll, die Zeit richten.


    (Deine Schwester musste zu schnell gehen. Anderes dauert länger. Auch wenn vielleicht deine Schwester „es gerne noch hingekriegt hätte“.)


    Ganz liebe Grüße

    Schnägge

    „Wie erwartet“? – Habe ich da was nicht mitbekommen? Warst du deswegen nicht so glücklich / zufrieden mit dem Quilt, weil du es geahnt hast, dass es für die Nichte nicht passen wird?

    Wie alt ist die Nichte?


    … So viele Fragen.

    Was bedeutet dir die Nichte und wie wichtig ist es für dich, dass sie einen Quilt von dir hat, mit dem sie glücklich und zufrieden ist? Ich glaube, davon würde ich abhängig machen, wie schnell (und ob überhaupt) du dich an einen weiteren Quilt für die Nichte machst.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    ist doch sehr nachhaltig!

    :biggrin:

    Aber irgendwie wäre es mir seltsam dabei. Weiß auch nicht genau, warum.

    Lass mich raten …

    … ich hab mal ein Praktikum im Buchverlag gemacht (gefühlt vor mehreren hundert Jahren), da mussten wir Bücher ins Altpapier sortieren, weil es einfach keine Einlagermöglichkeit dafür gab. Das war für mich eine harte Übung.


    Ich denke, manche Werte und Prinzipien sitzen einfach sehr tief. Dazu gehört vermutlich bei uns beiden (und ebenso vermutlich bei vielen weiteren), dass Bücher zu respektierende Werte beinhalten und deswegen auch selber respektvoll behandelt werden sollen.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Hallo und herzliche Willkommen!


    Das könnte so funktionieren, wie du es dir vorstellst, weil diese Zimtfarbe etwas zurückhaltender ist als das Rostrot.

    Tatsächlich werden für die „Schlankmach-Farbkombi“ bei Prinzessnähten (das sind diese geschwungenen Teilungsnähte) meistens die äußeren Teile aus dunklerem Stoff geschnitten, weil halt dunkel meistens von allein optisch in den Hintergrund tritt.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ich weiß gar nichtwann wir das letzte Mal alle zusammen waren und zwar ganz viele ohne Anhang. So war es fast wie früher, als wir nur Kinder unserer Eltern waren. Das war richtig schön und hat mir viel Kraft gegeben. Meine große Schwester war irgendwie immer dabei.

    Liebe Lieverling,


    ich habe gewünscht und gehofft, dass es so für dich wird!


    Am Wochenende waren meine beiden jüngeren Brüder auf Besuch (ich hab ja auch einen Stall voller Geschwister). Ich hab es so genossen und dann mal nachgedacht … seitdem ich meine erste Ausbildung angefangen habe und zuhause ausgezogen bin, haben wir uns nicht mehr so intensiv getroffen, da waren die gerade mal 13.

    Und da fiel mir eben auch ein, was du geschrieben hattest von der Zeit, die du mit deiner ältesten Schwester noch gemeinsam verbringen konntest.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ja, aber kann dauern.

    Und ich weiß nicht, ob auf einem Komplett-Bild, egal ob liegend oder an der Frau, noch besonders viel zu erkennen ist.


    Die Bluse ist sehr auf Figur geschnitten (Schnitt Eigenkonstruktion – ein bisschen merkwürdig, lächel …), der Stoff ist ein sehr feiner Baumwollsatin und insofern ist die Bluse jetzt an den Zug-beanspruchten Stellen zuerst kaputt gegangen, einmal am Oberarm und zwei Stellen am Rücken direkt am Armloch. Vor allem die beiden letzteren sind eher versteckte Stellen. Und der Stoff mit seinem Pseudo-Patchwork-Druck und der Stickerei drauf ist schon unruhig genug, dass da nicht so viel zu erkennen sein wird.


    Sashiko ist ja wohl, wenn ich das richtig verstanden habe, ursprünglich eine Reparatur-Technik. Ich hätte nicht vermutet, dass Sashiko so „unsteif“ ist, und bin, wie schon geschrieben, begeistert.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ja, Sashiko ist der Grundgedanke, nur dass ich es nicht so geometrisch-akurat ausführe. Weiß auch nicht, ob ich das hinbekommen würde.


    Aber die Technik ist tatsächlich genial, weil es eine sehr schöne Art von Festigkeit und gleichzeitig Flexibilität ergibt. Schwer zu beschreiben, aber ich bin vom Ergebnis und Tragegefühl wirklich begeistert.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

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