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Beiträge von Schnägge

    Hallo Sandra,


    danke für Bilder. So kann ich mir schon viel besser was vorstellen. Nur Längsabnäher habe ich jetzt noch keine gefunden … (weil du dich mit ihnen überworfen hattest und sie dann das Weite gesucht haben?) – nein, im Ernst: die sollten dann im Rückenteil sein, oberhalb und unterhalb der Taillenlinie? Das wäre so das „normale“, übliche …


    Wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir jetzt im ersten Schritt darum, diesen Schnitt so erweitert zu bekommen, dass er dir bequem über ein T-Shirt passt?


    Dazu weitere Fragen:
    * Hast du ein konkretes Projekt / konkretes Material dafür vorgesehen? – Es macht einen Unterschied, ob du einen dünnen Baumwollstoff oder dicken Wollwalk nimmst …
    * Hast du von dem konstruierten Schnitt ein Probeteil genäht? Wenn ja, wie sitzt das über einem T-Shirt? – Ich würde vermuten: eher strack, so dass das Überziehteil das T-Shirt zusammen und in Falten drückt – ein Gewurstel halt … ?


    Dann ein bisschen praktische Geometrie … Versuch dir vorzustellen, dass dein Überziehkleid frei um deinen Körper schwebt. Wie groß sollte der Abstand zum Körper sein? (rundum) Ich denke mal so (laut gedacht): zwischen 2 und 4 cm. Das würde bedeuten, dass du auf den ganzen Umfang für rundum 2cm Spiel knapp 6,5cm zugeben müsstest, für rundum 4cm Spiel gut 12,5cm (abgeleitet aus der Formel für den Kreisumfang brauchst du pi Zentimeter, um rundum gleichmäßig 1cm Abstand zu gewinnen).


    => Erweitere deinen Schnitt gleichmäßig um den errechneten Betrag, Probeteil, anprobieren.
    (Das heißt, um auf deine Ursprungsfrage zurückzukommen: doch, du kannst schon hier und da was zugeben. Dein T-Shirt geht ja auch rundum und braucht rundum Platz …)
    Danach kannst du Rückenabnäher wieder einbauen, nämlich genau dann, wenn du deine Taille etwas mehr abformen möchtest. Dafür sind Rückenabnäher schön.


    Willst du es ärmellos lassen oder noch Ärmel einsetzen?
    Wenn Ärmel rein sollen, solltest du die Armausschnitte möglichst klein lassen. Wenn es ärmellos werden soll, kannst du die Armausschnitte nach Geschmack und Bequemlichkeit vergrößern.


    Hilft dir das? Ich hoffe …


    Liebe Grüße
    Schnägge

    […] Die Nähte sind eigentlich gerade, evtl ist es am Po zu eng, dass es nicht locker herunterhängt? Ich stehe auch auf allen Bildern leicht schief, das ist mir vorher nicht aufgefallen.
    Ich werde erstmal die Träger wieder etwas verlängern und mir dann den Workshop zwecks Hohlkreuz zu Gemüte führen. Wenn ich die Änderungen gemacht habe, gibt's heut Abend wieder Bilder.


    Kann sein, dass dein Po genügend Platz hat, wenn du die Hohlkreuzänderung gemacht hast. Das wird auch das Rockteil hinten etwas weiter hoch ziehen. Das Rockteil wird nach unten weiter … – also stumpt es dann nicht mehr auf. Hoffentlich.


    Schief stehen ist auf jeden Fall mal besser (einfacher in den Griff zu kriegen) als eine ausgewachsene Skoliose. Sich selber auf Bildern zu sehen, kann ziemlich furchtbar sein und seeehr heilsam. Da machst du eigentlich eine ganz gute Figur …


    Du kannst ja mal probieren, ob du die Bilder selbst ein bisschen aufhellen kannst, bevor du sie hier reinstellst. So ganz rudimentäre Funktionen bieten inzwischen schon die meisten Bildbetrachtungsprogramme an. Einfach mal ein bisschen stöbern. Dunkler Stoff ist zum Fotografieren halt einfach … schwierig.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Aaah, sind wir jetzt doch wieder beim Fachsimpeln. Ok.


    Ach weißt du, wir lieben es einfach, blitzschnell zu wechseln. Weil es uns vor geistiger Erstarrung schützt. Und weil, nebenbei, das Gefühl, durchschaut zu werden, oft ein vordergründig unangenehmes ist.


    Danke für deine Erklärung.
    Weil ich auch noch neugierig bin: Wie / auf welchem Weg / wodurch bist du in den Genuss solcher „Behandlung“ gekommen? Studium? – Welche Fachrichtung? Ausbildung? – Welcher Beruf? … oder was oder wie?


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Oh, ich hätte nicht gedacht, dass sich hier so eine nette Diskussion entwickelt hat. Sonst hätte ich vielleicht mal schon früher reingeklickt.


    Ich glaube, wir müssen aufpassen, dass wir nicht den neuesten Trend verpassen: Ohne Taschen. Dann muss mensch auch nix mehr zuhexen.


    Zur Ehrenrettung des Hamburgers sei gesagt, dass er hinter seine Männergene ein Smilie gemacht hat. Und dass Devil’s Dance (mal kurz tadeln muss ;) ) ziemlich suggestive Vorschläge gemacht hat …


    Liebe Grüße
    Schnägge

    […] glaubst du im Ernst, daß ich mir in die Karten gucken lassen will? […] Wenn ihr nur meine Professionalität wollt, dann sag ich gar nichts mehr, die braucht ihr dann auch nicht!


    Hm, mein Ansatz wäre da ein bisschen ein anderer …


    Meine Erfahrung ist, dass ich im gleichen Maß, in dem ich mein Wissen und Können weitergebe und teile, mir auch den „Vorsprung“ vor anderen erhalte, weil ich mich und meine Professionalität damit auch weiter entwickle.


    Ansonsten: Die Ursprungsfrage lässt sich doch eigentlich recht unaufgeregt beantworten.
    a) in dem Moment, in dem man anfängt, sich für eine Sache Geld geben zu lassen, begibt man sich auf einen recht schmalen Grat zwischen Gefälligkeit und Schwarzarbeit. Das sollte mensch sich einfach bewusst sein.
    b) es gibt „Faustregeln“ wie „soundsoviel Stiche für soundsoviel Geld“. Das lässt sich auch leicht selbst recherchieren, indem mensch mal Stickangebote im Internet vergleicht. Allerdings gibt es noch mehr Kriterien für den Aufwand einer Stickerei als nur die Anzahl der Stiche.


    … und c): wie auch immer mensch es dreht, kommt es immer wieder darauf hinaus, dass der größte Knubbelpunkt an diesen ganzen Gefälligkeiten der ist, dass Mrs. oder Mr. Gefällig den Hilfsbedürftigen die Denk-, Planungs- und Organisierungsarbeit abnehmen soll …
    Das gehört wohl zu den Fragen, die jeder Mensch (als soziales Wesen) Tag für Tag neu aushandeln muss.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo Andrea59,


    Es geht mir auch nicht nur um Muster, sondern vorallem um die Technik. Manche Sachen muss man anders sticken, damit es nach was aussieht. Versteht Ihr was ich meine ? Außerdem muss es gut halten. […]


    […] und ob sich das denn rentiert ???


    Da hast du’s doch schon. Wie lange würdest du brauchen, dir das alles über Erfahrungslernen anzueignen? Und wie sehr würde dich das nerven – insbesondere dann, wenn es nicht geklappt hat. Dafür setzst du einen satten Stundensatz an, schließlich ist das deine Freizeit und die ist wertvoller als deine Erwerbsarbeitszeit! (dieser Gedanke kommt nicht von mir; den hat mal eine Userin im alten Forum formuliert, Name fällt mir grade nicht mehr ein). Dafür kannst du dir, wenn es nötig ist, auch mehr als ein schönes Buch leisten.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo Pfeiferlspieler,


    schwarze Nähte auf schwarzem Stoff sind sehr gut zu erkennen … ich habe mir erlaubt, deine Bilder etwas aufzuhellen. Nicht schön, aber nützlich.


    aufgehellt1.jpg aufgehellt2.jpg aufgehellt3.jpg


    Als ersten Schritt würde ich für hinten eine Hohlkreuzanpassung vorschlagen. Gibt es einen Workshop von Burda dazu, der schlägt dir genau das vor, was bei deinem Bild geradezu ins Auge springt: das, was an Stoff zuviel ist, zusammenfalten (tut es bei dir schon von selbst) und abnähen.


    Ich frage mich, warum die Mittelnaht am Rücken durchgängig nicht in der Mitte ist – und nach unten dann so sehr schräg verläuft?


    Rest sieht man danach besser. Und ist eine Frage, wie deine Ansprüche sind.
    Am Rücken über dem Schulterblatt spannt es noch ein bisschen.
    Und am Vorderteil würde ich mir nochmal überlegen, ob du die Träger wirklich um so viel kürzen willst, wie du jetzt getan hast. Ich meine, die Brustpartie würde etwas besser sitzen, wenn sie ein klein wenig tiefer käme. Macht dann natürlich auch den Ausschnitt tiefer. Und wenn du dir die Taillennaht in der Seitenansicht ansiehst: Da wäre es auch kein Schaden, wenn das Kleid vorne weiter runter kommt.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Karbiner sind auch gut. ich überleg mir ja schon die ganze Zeit, wie ich das dann mit meinem Taschentuch mache oder mit meiner Geldbörse. Fürs Taschentuch vielleicht ne Wäscheklammer oder diese Dinger zum anklemmen mit denen man dann Handtücher aufhängen kann. Aber für die Geldbörse??? Ok ... ich hab eh kein Geld, von daher kann ich das Ding auch gleich daheim liegen lassen.


    Kannst auch Ösen in deine Taschentücher nieten. Dann klappt es wieder mit dem Karabiner. Die Lösung für die Geldbörse ist gut.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    OffTopic: Warum erscheint der Beitrag denn gar nicht unter Neue Beiträge??


    Weil das System „intelligent“ ist und davon ausgeht, dass ein Beitrag, den du selber geschrieben hast, für dich kein neuer Beitrag ist. Wir anderen sehen deinen Thread aber unter „Neue Beiträge“.


    Zu deiner eigentlichen Frage: Wer das Systemschnitt-Buch nicht hat, kann nur vermuten, dass es sich um einen Oberteilgrundschnitt mit – ja-was-denn-nun-für? -Abnähern handelt.
    Und „Tunika“ oder „Drüberzieher“ ist auch ein recht dehnbarer Begriff.


    Bitte anschauliche Beschreibung oder Bildmaterial, was dir vorschwebt. Und deinen Grundschnitt müsstest du ja eigentlich einfach mal abfotografieren können?


    2 bis 3cm Bewegungszugabe ist in der Tat ziemlich figurnah. Das heißt aber nicht, dass du es nicht sinnvoll erweitern kannst.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    […] und dann ist doch nach dem Wenden der schwarze Kragen bei der schwarzen Jacke und roter Kragen bei der roten Jacke zu sehen. Darüber hatte ich schon vorher nachgedacht. Oder denke ich etwa falsch?


    Bei der roten Jacke ist dann schon der rote Kragen (und schwarz bei schwarz) – aber du stülpst doch sozusagen den Kragen nach außen um, insofern zeigt sich dann bei jeder Jackenfarbe am Kragen das, was innen ist, also die jeweils umgekehrte Farbe: da hat annaloca schon recht … (und du den gleichen Denkfehler, den ich auch die ganze Zeit hatte – wir sind nicht allein … :knuddel: ).


    6. Februar? Das ist morgen!
    Gutes Gelingen bei der Hose! – Und ja, da würde ich auch das Hemd erstmal so lassen, wie es ist.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Es ist eine sehr schöne Geschichte!


    Ich glaube, sie wird auch gut enden.


    Heute hat der Elektromann an meiner Seite statt des zerbröselten Kohleplättchens zwei kleine Unterlegscheiben eingebaut. Die leiten auch und sind in der Lage, den Kontakt herzustellen – und genügend Materialstärke, damit die verbliebenen Kohleplättchen zusammengedrückt werden können. Kondensator fand sich noch ein passender im Bestand (0,22µF – 240V Wechselstrom / 400V Gleichstrom – MPK). Jetzt tut also der Antrieb wieder. Die etwas ältlichen Kabel („morsch“ wäre jetzt eine Beschimpfung) sind auch erneuert. Hat den Vorteil, dass es dann auch weniger nach Keller müffeln kann.


    Mal sehen, wann sich die Auslösescheibe entspannt und nicht mehr so verkrampft am Handrad festhält?
    Ich nehme immer noch gerne Tipps entgegen, an welcher Stelle etwas Petroleum vielleicht helfen kann …


    Liebe Grüße
    Schnägge

    […] Du müsstest also die Kragenteile vertauscht annähen... denke ich zumindest, hab aber leider grad einen Knoten im Gehirn :confused:


    Äh, neee, das ist kein Knoten, nur so ’ne Schlaufe … du hast nämlich recht …
    Hättest du uns nicht etwas früher „erwischen“ können?


    Aber wie ich das sehe, ist der schwarze Kragen (nach Anleitung) gedoppelt. Leominore muss sich also sowieso überlegen: Hemd ungedoppelt lassen, rotes Hemd hat ebenfalls schwarzen Kragen oder am Kragen nochmal rummachen …


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo Leominore,


    was ich erkennen kann bei dem dunklen Stoff, sieht das schonmal ziemlich gut aus. Ich bin jetzt einfach mal gespannt, ob du das rote Hemd auch noch rein machst – hängt ja wohl auch ein bisschen von deiner Zeit ab, oder?


    Wer weiß, ob ich die Anleitung für den Kragen verstanden hätte? – Du hast es hingekriegt!


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo Dalo,


    ja, du kannst das schon „plus-minus“ nach Gefühl probieren.
    Ich hab dir mal in die Zeichnung der Schnittteile (das ist von Farbenmix die Seite, auf der beschrieben ist, wie Längenänderungen vorzunehmen wären; also nicht von den waagrechten Linien irritieren lassen).


    armloch_kleiner.jpg


    Die fette rote Linie, die solltest du dir zuerst einzeichnen, soviel Zentimeter höher, wie dein Armloch geschlossener sein soll.


    Dann rot und geschwungen: neuer Bogen für die Seitennaht. Wieviel du oben schmaler sein musst als der jetztige Schnitt, kannst du im Prinzip auch messen, du weißt ja, wieviel Stoff du da seitlich wegfalten kannst (was zuviel ist). Achte darauf, dass nachher die Nahtlinie wieder bei beiden Teilen gleich lang ist.


    Blauviolett: Die Kurven für den Armausschnitt musst du natürlich auch anpassen. Da siehst du dann gleich, dass die Strecke der Ärmeleinsatznaht nachher erheblich kürzer wird. D.h. wie du dann den Ärmel reinkriegst, ist noch zu sehen … (also Ärmel noch nicht zuschneiden).


    Bei allen diesen Kurvenveränderungen: Immer darauf achten, dass die Linien so auslaufen, dass es nachher keine Knicke gibt.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo Dalo,


    ich frag jetzt auch erstmal nochmal ganz banale organisatorische Fragen: Wieviel Zeit hast du noch bis zu der Feier? Wieviel Stoff hast du noch, d.h. was könntest du neu zuschneiden?
    Und wo liegt deine Frustgrenze, wie groß ist dein Ehrgeiz, Sachen wissen und hinkriegen zu wollen etc.?


    Man kann sehr viel hinkriegen, wenn man bereit ist, viel Energie reinzustecken. Wenn man es dann schafft, ist es ein tolles Erfolgserlebnis. Aber genauso ist es auch gut, beizeiten eine klare Entscheidung zu treffen. Damit kann man sich genauso gut fühlen. Wir kennen dich ja nicht …


    Je nachdem, ist es vielleicht sinnvoller, die Ärmel wegzulassen, die gröbsten „Schnitzer“ (Schnitt- und Passformtechnisch) zu korrigieren und das Kleid als nettes, ärmelloses Sommerkleid vorzusehen. Und für den Geburtstag das nächste Projekt in Angriff zu nehmen …


    Ich finde dein Projekt abgesehen von den Unzulänglichkeiten des Schnitts sehr schön: Stoff und Art des Kleides / Linienführung passen zu dir. Guck, dass du es am Ende so abschließen kannst, dass es ein Kleidungsstück wird, das du gerne trägst.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo *~Dalo~*,


    die Ärmel ziehen das Vorderteil in Höhe des Ausschnitts nach außen. Da ist alles verschoben und verzerrt. Der Ärmel sieht im Bereich der Ärmelkugel ziemlich komisch aus. Entweder ist der Schnitt – hm – merkwürdig … oder dir ist da was passiert.


    Vorderteil im Brustbereich sieht ein bisschen so aus, dass der Schnitt den Brustpunkt weiter oben vorsieht, als er bei dir ist. Freche Frage: hast du einen BH an? Hast du den BH an, den du im „Ernstfall“ dazu auch tragen willst? Das kann sehr viel ausmachen …


    Ärmel würde ich auf jeden Fall nochmal raustrennen.
    Hattest du Probleme beim Ärmel einsetzen? War da „irgendwie viel zu viel Stoff in der Armkugel“? Wieviel Nahtzugabe hast du am Ärmel zugeschnitten? Und wieviel steht jetzt über?


    Schulterschräge dann erstmal noch nicht ändern, sondern nochmal ohne die Ärmel zeigen, bitte.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    […] zum Handrad:
    Ich würde zuerst die kleine Schraube in der silbernen Schraube am Handrad herausdrehen,da diese Schraube,die in die Sekmentscheibe, die zwischen silberner Schraube und Handrad liegt,eventuell verhindert, daß sich die silberne Schraube lösen kann.Danach kann die silberne Schraube mit Kraft gegen den Uhrzeigersinn gelöst werden
    Gruss
    Heinz


    Die Idee hatte der freundlicher ältere Herr an meiner Seite heute Nachmittag auch schon. Nach deiner Bestätigung, dass es gehen könnte, haben wir es jetzt zu zweit nochmal probiert – so mit: einer hält das Handrad, der / die andere versucht sich mit Wasserpumpenzange (und selbstverständlich einem Lappen dazwischen) an der Auslösescheibe … – da geht gar nix.
    Also die Schlitzschraube kriegen wir raus. Aber dann nichts weiter.


    Liebe Grüße
    Schnägge

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