Beiträge von Schnägge

    Naja, bei Männern ist die Auswahl einfach nicht so doll. Also auch an Möglichkeiten.


    Das ist irgendwie so der Grund, warum ich noch nie bedauert habe, als Mädchen / Frau geboren zu sein. (Nicht nur was Kleidung anbelangt, aber da fällt es besonders deutlich auf.)


    Liebe Grüße
    Schnägge

    normgerecht zum Vorurteil, das man(ich) über Schwaben hat (habe).


    ahja, jetzt verstehe ich dich.


    Ich muss da nicht dagegen reden; im Großen und Ganzen werden deine Vorurteile viel Wahres enthalten. Ich lebe schon etwas länger im nichtschwäbischen Ausland („Diaspora“ kann eine ja nicht sagen, so, wie die Schwaben einfach überall sind; besonders entsetzt mich immer schwäbisch ausgesprochenes Amerikanisch …) und beobachte die Kulturkollisionen, die sich im Zusammenspiel mit typisch schwäbischen Eigenheiten ergeben, meistens mit Gelassenheit und Amusement.


    Aber das von dir beschriebene Verhalten: An sich nehmen, festhalten, nicht mehr loslassen – das hat was von einem kleinen Tier … das ist nicht genuin schwäbisch. Möglicherweise fällt es dir in SHA einfach auf, weil du dort eben lebst. Und nicht mehr in Steinheim. Was dir wohl dort auffallen würde, wenn du dort lebtest?
    Denk daran, dass sich der Spalt nicht nur zwischen den Regionen auftut, sondern auch zwischen den Generationen; und seit zwanzig bis dreißig Jahren zunehmend auch schlicht zwischen Paralleluniversen.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Nachfrage: Du meinst jetzt „normgerecht“ als passend zu der von mir beschriebenen investitionsneutralen Norm?


    Ich glaube ja, diese merkwürdige Schamhaftigkeit, das Geschenk nicht im Beisein der Schenkerin auszupacken, kommt in allen Regionen vor.
    Ich sage dann durchaus auch mal direkt, dass ich jetzt das Gesicht sehen will – falls jemand auch nur ansatzweise Anstalten macht, sich zu zieren.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Fallen darunter Schwaben? Dass diese besonders sind, merke ich schon seit Jahren:confused:


    Nein. Ein Geschenk ist doch geschenkt und damit – wie soll ich sagen? – investitionsneutral? Darf also ohne weiteres sofort ausgepackt werden.


    […] Ich überlege aber immer noch, warum ich über die Ausgangsfrage gestolpert bin.
    Kann es sein, dass es Menschen gibt, die ständig etwas selbst gemachtes verschenken? Ich bin nicht eine Vielschenkerin.


    Ich weiß ja nicht, was dein Stolpern wirklich ausgelöst hat (war das am Ende hier im Forum was? Link? – es bekommt nicht jede immer alles mit). Die Gedanken, die hier im Thread zusammenkommen, sind interssant.


    Sicherlich gibt es nicht wenige Leute, die oft etwas verschenken. Sicherlich gibt es Psychostrukturen, wo irgendwann der Eindruck entsteht, die schenkende Person wolle sich mit den Geschenken etwas erkaufen. Ich nehme mich selber da nicht vollständig aus. Ich lerne erst allmählich, dass eine andere auch überfordern kann mit zu vielen Geschenken.


    Lavendel, danke für das Stichwort „Lernprozess“. Und den Ansatz mit der „geschenkten Lebenszeit“ halte ich auch für sehr weiterführend.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo alle,


    wir sollten immerhin für möglich halten, dass die Aussage, die Kreuzschnabel hier zitiert hat, mit einer gewissen Ironie formuliert war. Vielleicht ungeschickt – wer weiß … ?


    So verschieden können Leute sein! Vor kurzem las ich staunend in einem anderen Beitrag (möglicherweise auch in einem anderen Forum) sinngemäß folgendes: "Ich habe ausprobiert, eine Tasche zu nähen, und wollte sie ursprünglich verschenken. Jetzt ist sie aber wider Erwarten gelungen, deshalb behalte ich sie selbst!"


    Ich „übersetze“ mal ein bisschen anders, wobei ich die Ursprungsaussage, die Kreuzschnabel sinngemäß zitiert, ja nicht kenne: „Ich wollte eine Tasche nähen und verschenken. Jetzt ist sie so schön geworden, dass ich mich einfach nicht von ihr trennen kann.“
    Möglicherweise ist die Person, die ursprünglich beschenkt werden sollte, eine von der Sorte, die selbstgemachte Geschenke nicht angemessen würdigt???


    Zur Ursprungsfrage von Doro-macht-mit: Für mich ist das schwierig zu beantworten, weil ich die Frage als viiieeeel komplexer empfinde.


    Kann sein, dass ich jetzt zu sehr an dem Topflappen-Beispiel festhänge. Ich mag dieses Bügeleinlagenzeux und synthetische Vliesmaterialien nicht.
    Ich habe schon lange Topflappen in der Warteschleife. Als Einlage habe ich einen Rest Kalmuck vorgesehen. Kann sein, dass das Mist ist, weil ich es vielleicht nicht ordentlich fixiert bekomme und ich dann nach jeder Wäsche am Zuppeln bin. Kosten tut mich das erstmal nix, weil Rest. Aber, wenn ich es neu für die Topflappen kaufen würde, wäre es vielleicht teurer als InsulBright.


    Und ich habe auch schon perlengestrickte Stäucher verschenkt aus altem Garn, das nicht mehr so haltbar war. Wenn ich an vergleichbares Material so nicht mehr drankomme, das Geschenk aber ein zugedachtes und mit Liebe gearbeitetes war / ist …?


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Stimmt... Und er ist perfekt, weil er durch die Bindung fester ist als normaler Strick... Sweat...


    Verrat mir mehr: Was ist das besondere – die besondere Bindung – an Romanitjersey? (Ich weiß es einfach nicht, weiß nur, dass Romanitjersey stabiler / formstabiler ist. Was du schreibst, klingt, als ob du eine Definition wüsstest.)


    Liebe Grüße
    Schnägge

    irgendwie bekomme ich das Galerie-Bild nicht eingefügt, also habe ich es erneut hochgeladen...


    Geh in der Galerie zu deinem Bild, mit rechter Maustaste in das Bild klicken, aus dem Kontextmenü den Eintrag „Grafikadresse kopieren“ wählen (heißt in anderen Browsern vielleicht anders).


    Dann hier beim Beitrag Schreiben auf das Icon mit dem Bid (Baum, kleine Punkte an den Ecken, Tooltipp sagt „Grafik einfügen“ gehen, -> „Grafik einfügen -> von URL“ (der rechten Karteikartenreiter). Die Grafikadresse, die du in deine Zwischenablage gespeichert hattest, hier einfügen, OK klicken …


    … et voilà!


    hobbyschneiderin.de/attachment/12486/


    Liebe Grüße
    Schnägge


    Lob hinterlasse ich dann in der Galerie …

    Ich dachte eher an etwas selbstgemachtes. Sie macht auch viel Handarbeit, verschenkt es gerne selber als Andenken, daher kann sie damit was anfangen.. Aber ich verstehe, was Du meinst und das waren auch meine Bedenken.


    Ich finde, dieser Gedanke hat was – hat trotz Bedenken auch was …


    Vielleicht nochmal ein bisschen ein anderer Denkeinstieg: Mir scheint, du kennst ihren Vater nicht, sie ein bisschen oder auch ein bisschen mehr (wie mensch sich eben als Kolleginnen kennt); vielleicht hast du eine Ahnung, was ihr Vater ihr bedeutet hat (vielleicht auch weniger).
    Was willst du ihr geben? Einfach nur ein kleines „ich-will-dich-ein-bisschen-trösten“? Oder ein bisschen mehr? Ein kleiner Begleiter (kann nur klein angesichts des bestimmt nicht-kleinen Verlusts), der ihr helfen will, ihren Vater gehen zu lassen …


    Ich denke, wenn du weißt, was du ihr geben willst, findest du eher etwas, wie und worin sich das dann ausdrückt. Und da kann etwas selbstgemachtes – wenn sie dazu einen Zugang hat – tatsächlich besser gehen als … Worte …


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Ach Friedafröhlich! :knuddel:


    Ich oute mich jetzt mal hier als Volldepp.


    Wollte ich dir eigentlich oben schon geschrieben haben haben: du sollst dich hier nicht so klein machen oder sogar beschimpfen!


    Wenn ich lese, was du schreibst, denke ich: einfach nur ein klassischer Fall von Fachchinesisch (bwz. Scheitern am Fachchinesisch). Ich glaube, du stehst dir da aber ein bisschen selbst im Weg. Und möglicherweise kann dir ganz einfach geholfen werden, wenn du einfach nur einen kleinen Schritt zur Seite gehst.


    Kann ich ja verstehen, dass du nicht unbedingt in einen Thread reinplatzen willst mit deiner Nachfrage. Aber andererseits: Wenn es schon du nicht weißt (und du bist nicht blöd!!!! das weiß ich!) – dann sind es bestimmt noch mehr, die es nicht verstehen. Also keine Scheu mit Nachfragen!


    Beispielsweise "Der Brustabnäher sitzt zu tief" Zu tief in Bezug worauf? Ist hier die Tiefe "in Richtung Fußboden" gemeint oder bezeiht sich das auf die räumliche Tiefe? Keinen Plan. Dabei ist das noch etwas, dass ich mir zur Not erarbeiten könnte.


    Das meint dann tatsächlich: zu nah am Fußboden.


    Aber wenn da so was steht wie "Außerdem muss der Bauchabnäher zugelegt werden, damit sich die Seite öffnet" oder wenn dann irgendwelche Ärmelnähte nach außen gedreht werden sollen oder was auch immer ...... Nö, tut mir leid. Das verstehe ich einfach nicht.


    Zulegen und drehen sind Techniken, um Abnäher an andere Stellen zu bekommen.


    Nehmen wir doch einfach mal den Brustabnäher. Bei der Grundschnittkonstruktion, so wie ich sie jetzt gemacht habe (nach Hofenbitzer) wird der Brustabnäher auf zwei Abnäher aufgeteilt konstruiert: Ein Abnäher von der Schulternaht zum Brustpunkt und ein Abnäher von der Taillennaht zum Brustpunkt. Wenn ich den von der Taille aus nicht haben will, anstatt dessen aber einen, der von der Seitennaht ausgeht oder vom Armloch: Abnäher von der Taille aus entlang einem der Abnäherschenkel aufschneiden. Von Seitennaht oder Armloch aus einschneiden, dort wo der neue Abnäher sitzen soll (d.h. ein Schenkel). So weit einschneiden, dass die Ecke gerade noch nicht rausfällt. Diese fast lose Ecke so lange drehen, bis die beiden Abnäherschenkel des Taillen-Brust-Abnähers übereinander liegen. Der Abnäher ist zugelegt. Dafür klafft jetzt an der Seite der neue Abnäher auf.


    Ich lese die entsprechenden Threads immer brav weiter. Aber ich könnte jetzt nicht von mir behaupten, dass ich da auch nur den Hauch eines Aha-Erlebnisses gehabt hätte. Ich beschränke mich wohl darauf auch weiterhin Sachen zu nähen, die hoffentlich nicht so besonders passformsensibel sind.


    Ach nein.


    Plane lieber deine Nähprojekte nach den Kriterien, was du anziehen magst und was zu dir passt (was macht dein Rock?), nicht, wo vielleicht Probleme mit der Anpassung kommen könnten.
    Wenn du Glück hast, kriegst du mit dem vorhandenen Schnitt schon eine ganz gute Passform hin (Fertigschnitte sind ja nicht automatisch Mist). Und wenn’s noch wo fehlt, dann machst du halt hier einen Passform- und Anpassungsthread auf und lässt dir helfen.


    Ich denke, Menschen sind einfach auch ganz unterschiedlich, wer sich was nur einfach so von Beschreibung oder Zeichnung her vorstellen kann – und wer es mal selber gemacht und ausprobiert haben muss, um es zu begreifen. Keines davon ist besser oder schlechter. Es ist nur einfach so, dass die meisten um das Erfahrungslernen nicht drumrum kommen.


    Ich habe diesen Thread auch angefangen, damit möglichst viele wissen, dass sie nicht allein sind, wenn sie mit ihrem aktuellen Nähprojekt vor dem Spiegel stehen und die merkwürdigen Falten einfach nur Ratlosigkeit und Überforderung auslösen …


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Es scheint fast so, als wohnten alle "Hobbyschneiderinnen" mehr oder weniger in Süddeutschland.


    Na, dann will ich mal diesem Vorurteil gerecht werden … (scheint so zu sein, dass ich Textilmuseen besuche, wenn ich in Süddeutschland unterwegs bin; was es im Rhein-Main-Gebiet gibt, weiß ich nämlich nicht).


    71634 Ludwigsburg http://www.schloss-ludwigsburg…ausstellungen/modemuseum/ Modemuseum im Schloss Ludwigsburg (Zweig- bzw. Außenstelle des Württembergischen Landesmuseums).
    Der historische Teil ist nicht nur für die Tournürenfreaks (etc.) interessant. In der Moderne wird es etwas flau (ist aber dafür witzig).


    72336 Balingen http://www.stadthalle.balingen.de/zehntscheuer/ Heimatmuseum in der Zehntscheuer Balingen – weniger textile Ausstellungsstücke, dafür Darstellung der Produktion und Produktionsbedingugen (Gerbereien, Wirkereien – ihr wisst schon: trigema-Land …)


    79664 Wehr http://www.wehr.de/infopool/135/de/pool_type,2$info_type,63/brennet-textilmuseum.html Brennet Textilmuseum. Die Brennet ist der letzte verbliebene (und große) Betrieb der Textilindustrie im Wiesental. Das Museum zeigt die Firmengeschichte der Brennet, also auch die Geschichte des Fressens (und in dem Fall nicht gefressen-Werdens). Weitere Informationen zum Museum auch auf der Internetseite der Brennet http://www.brennet.de/d/unternehmen.html


    Liebe Grüße
    Schnägge
    … und aufs Pausa-Museum warten wir noch …

    Könnte man solche Probleme mit einem Schnittprogramm für den Computer vermeiden?


    Ja und nein.


    Soweit ich weiß können zumindest nicht alle (eher die wenigeren) Computer-Schnitterstellungsprogramme überhaupt auf figürliche Besonderheiten wie z.B. Hohlkreuz eingehen. Die Schnitterstellungsprogramme, die mehr eigene Eingriffe zulassen, können sicherlich sehr interessant sein für Leute, die schon ganz gute Erfahrung in der Anpassung haben oder die händisch konstruieren gelernt haben und die Zusammenhänge verstehen.


    Das heißt, wenn du überlegst, ob so ein Programm was für dich sein könnte, musst du gucken, ob du die Faktoren beeinflussen kannst, die für gute Passform deiner Schnitte wichtig sind – also im Zweifelsfall: an den Punkten, an denen dein Körper von „der Norm“ (der Norm der Konfektion) abweicht.
    Und die weitere wichtige Frage: wirst du damit zurechtkommen und Spaß damit und daran haben? Das am Computer zu machen, ist nicht für alle der beste Weg.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Ich gebe es zu .... ich bin überfordert.


    Ich reich dir mal die Hand …


    Meine Frage fängt schon viel früher an: Woran erkenne ich denn überhaupt, ob etwas gut sitzt?


    Ja, das ist die Sache mit dem Checker-Blick … Irgendwie gibt es Falten, die sind „erlaubt“, weil irgendwie und irgendwo müssen ja Falten entstehen, wenn eine sich bewegt. Und dann gibt es eine Unzahl von Falten, die auf Passformprobleme hinweisen.


    So, wie sich das mir allmählich erschließt, gibt es ein paar Menschen, die das von Anfang an analytisch erkennen und dann auch beheben können. Die meisten brauchen zusätzlich viel Erfahrung. Diese Erfahrung zu sammeln, ist zuweilen schon ermüdend … Aber wenn ich es – im Wortsinn(!) – anders nicht begreifen kann, als wenn ich das Problem greifen kann und spüren, wie es sich anfühlt …?


    Und solange eine den Checker-Blick und die Erfahrung noch nicht so richtig drauf hat, geht vieles auf dem umgekehrten Weg: ich versuche nach und nach, das auszuschließen, wo ein Kleidungsstück nicht gut sitzt. Das sind z.B. die ganzen Fälle, wo Kleidungsstücke oder Teile davon „wandern“ – an Körperstellen, wo sie aber nicht sitzen sollen …


    Wie verhalten sich guter Sitz und Bequemlichkeit zueinander? Ist guter Sitz nicht auch abhängig von der Mode?


    Bestimmt. Ich glaube, über den Eindruck, den Mode erwecken will. Soll etwas lässig wirken – oder streng?


    Das heißt natürlich auch, dass ich das umgekehrt nutzen kann, um die für mich im konkreten Fall passende Schnittführung zu finden. Wenn ich einen lässigen Eindruck machen will, sollte ich mich mal in der Zeit orientieren, als die Mode lässig war (und mir dann noch zusätzlich überlegen, ob das die Art von Lässigkeit bringt, die jetzt und für mich angebracht ist).


    Nein, ich mache das nicht so. Bis jetzt noch nicht. Auf die Idee hast du mich gerade gebracht.
    Ich habe herzlich wenig Ahnung von Mode. Was ist denn eigentlich gerade Mode??? (Außer dass ich bemerkt habe, dass die Schnitte wieder körperferner werden.)


    Mir hat es sehr viel gebracht, mich hier im Forum mit den Passformproblemen anderer auseinanderzusetzen. Mit dem Blick von außen ist vieles sehr viel einfacher. Am eigenen Körper ist es komplexer, in verschiedener Hinsicht …
    Und irgendwann kommt dann auch wieder der Zeitpunkt, sich selber mit Fragen und Problemen der Beurteilung anderer zu stellen.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Danke Anne, dass du die Frage nochmal hochgeholt hast.


    Mir ist so eine „Anweisung“ bisher nicht begegnet.


    Ich könnte mir vorstellen, dass es einer Anlehnung an formelle Herrenkleidung (Anzugjacke etc.) entspringt, weiß aber ehrlich gesagt gar nicht, was es dort alles gibt und wie die Regeln sind.


    Und der andere Grund, den ich mir vorstellen könnte, ist so eine Art Symmetrie-und-Harmonie-Regel. Z.B. wenn mensch gleichartige Blüten in einer Vase anordnet: soundsoviele Tulpen oder soundsoviele Rosen, das sieht immer besser aus, wenn es eine ungerade Anzahl ist. Die Bunde mit zehn Blüten sind so gesehen ziemlicher Quatsch.
    Das finde ich allerdings für die Knopfleiste einer Bluse ein etwas übertriebenes Harmoniestreben.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Ach Basti,


    schön ruhig durchatmen, Ball flach halten …


    Bitte nicht haka mit dob verwechseln.


    Amüsanterweise ist diese Irritation im Ursprungsthread genau Thema. Mal sehen, ob sich das noch auflöst. Und, wenn ja, in welche Richtung?


    Fba bei haeger ist quatsch. Warum hast du mich nicht komplett zitiert. .. ich hatte es noch erklärt. ..


    Mein Zitat bezieht sich auf die haka.


    ’türlich Quatsch … – Deswegen:

    Noch ein paar freche Einwürfe, die ich mir nicht verkneifen mochte – nicht völlig, bzw. nur teilweise ernst gemeint …


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hm, das sieht tatsächlich etwas speziell aus. Geht bestimmt ganz einfach, wenn eine weiß, wie …
    … und ich vermute, du hast auch keine Bedienungsanleitung, denn da würde es bestimmt drin stehen?


    Dieser Deckel lässt sich zuschieben? Und „verschließt“ dann auch die Spulenkapsel?


    Also, Spule muss in dieses Halterteil, das auf deinem Bild links neben der Spule liegt. Der Faden müsste sich irgendwo seitlich reinklicken / durchfädeln lassen. Das geht grundsätzlich auf zwei Arten, so dass die Spule in die eine oder in die andere Richtung dreht, wenn du am Faden ziehst. Die Richtung kann wesentlich sein, also beide Richtungen ausprobieren. (Je nachdem, wie herum du die Spule da rein steckst.)


    Und wie dieses Halterteil dann in die Maschine gehört? Das erschließt sich so auf dem Bild nicht … Kannst du ein bisschen „rumspielen“, wie es passt? Und: aller Erfahrung nach, müsste es hör- und fühlbar einrasten, wenn es richtig ist. Möglicherweise auch erst dann, wenn du diesen Deckel zuschiebst.


    Frohes Probieren – und vielleicht meldet sich noch jemand, der weiß, wie es geht?


    Liebe Grüße
    Schnägge

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