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Beiträge von Schnägge

    Hallo rantas,


    Kann es sein, dass das Öl in diesem ganzen Gestänge auch verharzt ist?


    Ja, das kann sein.


    Ich würde versuchen, Fehler in der Reihenfolge der Banalität auszuschließen. Man muss mehrere Einstellungen verändern, um Zierstiche zu bekommen. (Mir ist neulich eine Pfaff 360 automatic zugelaufen. Das ist die gleiche Maschine, nur mit Freiarm. Ich bin noch nicht soo besonders vertraut mit ihr.)
    Hast du eine Bedienungsanleitung? (Wo-war-die-gleich-nochmal-im-Netz? Dirk Koffernäher hatte dazu schon Links eingestellt …) In der Bedienungsanleitung steht auf jeden Fall, wie’s geht. Ich konnte trotz fehlender Zierstich-Einstellungsscheibe Zierstiche nähen (die Scheiben erleichtern nur die Auswahl). War dann aber zu faul, alle durchzuprobieren.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo Strickliese,


    Gegenfrage: was sind für dich Sommersocken? (An die anderen, die das lesen natürlich auch.)


    Gut, ich habe den Begriff hier mal benannt. Für mich waren / sind bis jetzt Sommersocken welche aus Baumwollgarn. Ich hatte da auch schon sehr hübsche, buntgeringelte oder mit zierlichem Lochmuster.
    Aber wenn ich ehrlich bin, sind mir die nicht wirklich bequem. Die sehr geringe Elastizität der Baumwolle sorgt bei mir dafür, dass ich im Laufe weniger Stunden Falten unter den Fußsohlen habe, die mich drücken. Brauch ich dann nicht …


    Aber vielleicht sind deine Art Sommersocken etwas, das ich unbedingt brauche???


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo,


    Vorschlag zu Bild 2 funktioniert, wenn du von innen eine Mutter oder sonst etwas zum kontern dagegen setzen kannst. Kleben ist ätzend. Teppichklebeband würde zwar schon irgendwie gehen, aber … örgs.


    Deine Idee von Bild 3 gefällt mir richtig gut. Mir fielen dazu spontan die Gummisohlen ein, die mensch zum Do-it-yourself im Baumarkt bekommt. Ich habe jetzt nur nicht im Kopf, ob die schon grob in Fußform sind oder rechteckig. Ich meine, eher letzteres. Und dann eben, ob die Stücke groß genug sind.
    Ich schätze das Material so ein, dass es sich mit stabiler Schere oder scharfem Messer (Teppichmesser) bearbeiten lässt.


    Ansonsten: wenn hier schon Foucault wissen lässt, dass er eine Lösung hat – die ist bestimmt gut!


    Liebe Grüße
    Schnägge

    aber: gibt es denn da veschiedene Techniken?


    Nee, das Prinzip ist schon klar. Aber das Gehäuse vom Pedal kann unterschiedlich geformt sein, so dass sich unterschiedliche Möglichkeiten anbieten, den „Stopper“ zu fixieren.


    Frei nach dem Motto, dass mensch nicht so dumm denken kann, wie etwas kommen kann, sollte man sowas schon solide fixieren, erst recht, wenn man Kinder drauf loslassen will …


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hm, ich plädiere dann mal für Zeit lassen … :o rennschnaegge.gif


    Nicht, um abzuwarten, ob die Pfunde sich vielleicht wieder einfinden – aber in den meisten Fällen passt das gleiche Kleidungsstück „in passend“, also zurechtgeändert, doch nicht mehr so gut. Figuränderung verlangt nach Anpassung des Stils, manchmal mehr manchmal weniger.
    Ich war jedenfalls gestern Nachmittag sehr froh, als ich „entdeckt“ habe, dass ein Gürtel sehr gute Dienste leistet, weil er zumindest mal dafür sorgt, dass die Hose dort sitzt / hängt, wo sie sitzen soll. Dann fällt auch nicht mehr ganz so unschön auf, dass sie nicht (mehr) passt.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo,


    herzlich Willkommen im Forum! (Du darfst dich auch gerne vorstellen im Vorstellungsbereich des Forums.)


    Wenn die Nadel schon auf die Spulenkapsel oder Spule gestoßen ist, kann es dir passiert sein, dass sich was verbogen hat, z.B. die Nadelstange.


    Du kannst trotzdem mal vorsichtig ausprobieren, ob es sich nicht einfach um einen ziemlich banalen Bedienfehler gehandelt hat. Hast du eine Anleitung zur Nähmaschine? Da steht drin, wie herum die Spule in die Spulenkapsel eingelegt werden muss. Das macht einen Unterschied!
    Dann, wenn du die Spulenkapsel mit Spule einlegst: Bei eigentlich allen Maschinen, die ich kenne (dein Modell kenne ich nicht, deswegen kann ich da nur schlussfolgern), muss es hörbar klicken und die Spulenkapsel einrasten. Versuche die Spulenkapsel einzulegen und den Klick zu hören und zu spüren. Dann versuche nochmal vorsichtig, die Mechanik zu bewegen, am besten nur von Hand am Spulenrad: immer auf dich zu drehen (also gegen den Uhrzeigersinn drehen). Kannst du einen kompletten Durchlauf machen, ohne dass die Nadel wo anstößt? Dann war nur die Spulenkapsel nicht richtig drin.


    Wenn es nach wie vor anstößt, musst du genauer suchen. Dann wäre hilfreich, wenn du mal hier Bilder einstellst.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Nun bin ich aber doch sehr verwirrt. Halsloch weiter machen. Und trotzdem ne Größe kleiner?


    Nunja, das waren zwei verschiedene Ideen von zwei verschiedenen Leuten.


    In deinem Ausgangspost schreibst du, dass du das grundsätzliche Problem mit Falten unter den Achseln öfters hast, – bei verschiedenen Schnitten, wenn ich das richtig verstehe.
    Dazu passt die grundsätzliche Überlegung von Damiana in Beitrag #12, obenrum eine Größe kleiner zuzuschneiden.


    Dann zeigst du Bilder von einem konkreten Shirt im Raglanschnitt. Konkret zu diesem Schnitt kam die Frage auf, ob hier nicht eigentlich der Halsausschnitt weiter vorgesehen ist.
    Hast du eine Abbildung zu dem Schnitt?
    Oder miss mal wie lang jeweils deine Raglannähte sind. Und dann miss von unter der Achsel bis fast ans Schlüsselbein – also dahin, wo du deinen Ausschnitt festgelegt hast. Genau messen wird schwierig, weil ja kurvig. Aber wenigstens so ungefähr, dann hast du nämlich einen Anhaltspunkt, ob das hinhauen kann.


    Ich hab eben mit Schwiemu gesprochen, denn ich nähe grade das gleiche Teil als T-Shirt.
    Ich werd die Raglannaht von der Mitte an, mal mehr nach unter laufen lassen, so dass mehr Platz unter den Achseln ist.


    Damit könntest du auch eine Verlängerung der Raglannaht erreichen, so dass es dann nicht mehr so spannt unter den Achseln.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo Snailstrail,


    mir gefällt auch sehr gut, was du geschafft hast. Um Klassen verbessert!
    Und ja, die Reaktion deines Verlobten ist sehr schön. Heißt ja nicht nur, dass er zu dir steht, sondern auch, dass er deine Arbeit mit Stoff und Faden und Werkzeug würdigt.


    Der RV verschwindet hinten nicht in der Naht?


    Hm, so ist leider der einzige Weg, wie ich einen RV einnähen kann. Ich hefte das Rückenteil mit langen Sticken entlang der Nahtlinie zusammen, lege den RV mittendrauf und nähe ihn rechts und links fest. Dann trenne ich den Heftfaden wieder auf.


    Oh danke, das ist eine wunderbare Antwort! :herz:


    Ich nähe „normalerweise“ keine Reißverschlüsse ein. Ich mag die einfach nicht besonders. Für zwei ganz klassische, gerade geschnittene Röcke mit Abnähern demletzt (Proberock und „richtiges“ Teil) musste es sein. Da habe ich die Reißverschlüsse mit Todesverachtung (den Reißverschlüssen gegenüber, nicht den Röcken) genau so eingenäht. Das ist die ganz klassische Methode, wie sie z.B. auch von Lieselotte Kunder („Schneidere selbst“) erklärt wird. Damals gab es die heutigen nahtverdeckten Reißverschlüsse noch nicht.


    Das Geheimnis eines echten, nahtverdeckten Reissverschlusses habe ich auch noch nicht ergründen können. Ich versteh auch nicht, wie das gehen soll. Anleitungen gibts viele, aber einleuchtend habe ich noch keine gehabt.


    Vielleicht kann ja mal eine was dazu sagen, die weiß, wie das geht? (es sind spezielle Reissverschlüse im Spiel, das weiß ich)


    Ich nehme an, ich könnte den RV auch nur an die Nahtzugabe steppen, ohne dass die Naht außen auftaucht. Aber zieht es mir dann nicht den äußeren Stoff auseinander, und der RV kommt doch noch zum Vorschein?
    Oder nur, wenn am Ende zuviel Spannung drauf ist? :o


    Ja, es sind spezielle Reißverschlüsse, die sind so konstruiert, dass sie zum Annähen etwas auseinandergerollt werden und sich danach wieder einrollen. Und das Prinzip ist genau so, wie von snailstrail überlegt. In anderen Worten: man verstürzt den Oberstoff mit dem Reißverschluss.


    Mein Vorschlag wäre: Wenn sich jetzt nicht eine, die es kann, bereit findet, das Einnähen eines nahtverdeckten Reißverschlusses in einem schönen Thread hier separat zu erklären, stellt die nächste, bei der es ansteht (und die genügend Zeit dafür hat) hier eine Anfrage. Ich bin überzeugt, es tummeln sich hier genügend Fachfrauen, die es so erklären können, dass wir es auch verstehen. (Wobei ich ja nicht weiß, ob ich einen nahtverdeckten Reißverschluss je brauchen werde. Ich nähe, wenn es denn wirklich ein Reißverschluss sein soll oder muss, einfach einen klassischen ein. Und den darf man dann auch sehen.)


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo,


    vermutlich funktioniert das mit einigen ätherischen Ölen – das ist die Gemeinsamkeit von Lavendelöl und Orangenöl. Die günstigere Variante von Lavendelöl ist Spiköl. Da werden nicht nur die Lavendelblüten für destilliert, sondern auch Blätter und Zweige. Ist dann etwas herber, hat aber genauso Löskraft.


    Ob man lieber ein „natürliches Lösungsmittel“, also ätherisches Öl nimmt (Terpentinöl, echtes, wäre dann auch noch eine Sache) oder ein Produkt der Eröl- oder sonstwas-Chemie-Produktion, ist für die meisten wahrscheinlich eher eine ideologische Frage. Und Allergiker(innen) kriegen allzu oft und allzu leicht Probleme mit beidem …


    Fettige / ölige Flecken dürften eigentlich nicht als Rückstand bleiben. Wenn je doch, würde ich vorgehen, wie bei anderen Fettflecken auch, also mit Butter oder Margarine auswaschen – Fett löst Fett. Dann Seife.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Liebe Anouk,


    ein konkretes Produkt kann ich dir nicht empfehlen. Aber ich hatte genau dein Preislimit und die Kamera wohnt heute genau zwei Wochen bei mir.


    Mir hat Toshkas Thread zur Digitalkamerasuche vom Oktober geholfen.


    Ich bin zuerst in den Elektronik-Supermarkt (Saturn; aber ist egal, welcher) gegangen. Da kann eine sich so schön anonym umsehen und die Auslagestücke befingern. Hat aber seine Grenzen. Im Zweifelsfall sind bei den Kameras, die andere (auch?) attraktiv finden gerade die Akkus leer oder die Speicherkarte voll …
    Mir hat es ausgereicht und ich wusste dann, dass es in der Preislage Kameras gibt, die scharfe und lichtstarke Bilder machen, d.h., dass ich schon was finden werde.


    Am Tag drauf bin ich ins Fachgeschäft, hab mein Limit gesagt und die zwei Punkte, die mir am wichtigsten waren: gute Nahaufnahmen, lichtstarkes Objektiv. Der Verkäufer hat mir dafür zwei Kameras aus dem Regal gezogen.
    Mit der einen hätte ich Nahmaufnahmen bis Null Millimeter Abstand machen können (weiß die Marke schon nicht mehr), allerdings softwaretechnisch gelöst.
    Mein Herz schlug spontan und sehr deutlich für das Modell mit der physikalisch besseren Optik. Das ist eine Olympus xz1.


    Kann schon sein, dass die langsam ist. Ich war davon ausgegangen, dass ich damit bei einer Digitalkamera sowieso leben muss, und ich habe keinen Vergleich. Ist also nicht unbedingt die richtige Kamera für dich … Aber das ist ja weniger die Frage.


    Ich denke, dass es auf jeden Fall sinnvoll ist, sich die Punkte zu überlegen, die einem am wichtigsten sind. Egal in welcher Preisklasse. Mit einem niedrigeren Limit lebt eine damit, nicht alles zu kriegen, und entscheidet sich für das für sie wichtige; mit einem höheren Limit sind einige Sachen dann so oder so Standard.


    Ich gehe davon aus, dass die von dir gewünschte Auflösung und der Lithium-Ionen-Akku in deinem Preisrahmen schon Standard sind. Aber dazu kann vielleicht noch jemand was schreiben, der oder die sich generell besser auskennt.


    Und denk daran, dass du eventuell noch ein paar Euro für Zubehör im Laden lässt: Speicherkarte? Schutzfolie fürs Display?


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo Benick,


    ich arbeite mit Mac Os, da geht das. Ich müsste aber auch recherchieren, wie es derzeit geht …


    Ob es auf Windows auch geht (also quasi mit den Bordmitteln), weiß ich nicht, gehe aber irgendwie davon aus.
    Suche einmal nach den Stichworten „Icons für Ordner“ und „CD von Image brennen“.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo shakun1,


    der Oberbegriff wäre zunächst einmal einfach „Teilungsnähte“ (senkrechte), fifty beschreibt dann, dass sie in die Schulter führen sollen – es gibt auch welche, die ins Armloch gehen.


    Bei einem solchen Schnitt ist meistens das vordere Mittelteil relativ gerade oder nur gering geschwungen. Die Seitenteile haben entlang der Teilungsnaht einen konvexen Bogen, um die Brustlinie zu formen. Unter Umständen geht der Schwung an der Taille ins konkave über …


    Das kannst du für so einen Falteneinsatz schön nutzen. Dann das Mittelteil mit geraden Seitenkanten, also Naht zum Seitenteil. Und das Seitenteil entsprechend geschwungen.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hej,


    ich finde das schon viel besser!


    Je nachdem, wie hoch dein Anspruch an „Faltenfreiheit“ ist, würde ich das Rückenteil nach wie vor ignorieren, das Vorderteil verbessern, darauf vertrauen, dass noch mehr von den Falten verschwinden – und wenn die Falten plusminus so bleiben am Rückenteil, finde ich, dass sich damit auch leben ließe …


    Am Vorderteil fehlt in der Tat immer noch Weite. Es ist aber schon viel besser.
    Bei diesem Schnitt gestaltet sich deine Brustrundung im wesentlichen durch die Rundung der vorderen Seitenteile. Da ist die Kurve jetzt ein wenig eckig-rund. Wo du „Ecken“ in der Kurve hast, stehen im vorderen Mittelteil dann diese waagrechten Falten raus.
    Ein bisschen wird sich das schon geben, wenn du mehr Weite hast. Und dann versuche einfach, die Rundung von den vorderen Seitenteilen noch etwas zu korrigieren.
    Für mich sieht es auf dem Bild danach aus, dass die Ecken auch ein bisschen dem Nähen geschuldet sind. Wiener Nähte schön genäht zu bekommen, ist ein bisschen eine Herausforderung.


    Am Rockteil sieht man sehr schön, dass und warum Abnäher an der Spitze gaaaaanz hauchfein auslaufen sollten. Ich finde es jetzt nicht „schlimm“. Im Prinzip sitzen die Abnäher ganz gut. Aber du bekommst sie für das eigentliche Kleid noch schöner hin!


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hm,


    ich sag mal ketzerisch: Bei der Farbkombination fürs eigene Anziehen kommt eben noch eine Person dazu, zu der das ganze auch noch passen sollte – Haut, Haare, Augen, vielleicht auch Figur, Bewegung, Ausstrahlung …


    Sonst ist es nicht so verschieden von harmonischen Bildern oder Webseiten.


    Liebe Grüße
    Schnägge

    Hallo Toshka,


    wenn ich versuche, mir eine Mischung aus den beiden gebrochenen Rottönen vorzustellen und das mit dem Olivton links kombiniere, kommt für meine Empfinden eine Kombination raus, die ein bisschen kühl ist. Sollte ja eigentlich nicht sein bei Herbstfarben – zeigt nur ein weiteres Mal: alles ist relativ. Vielleicht übersetze ich auch den Eindruck, der sich aus etwas zu viel „gebrochen“ / „Grauschleier“ ergibt mit „kühl“ (diese Empfindungen können nah beieinander sein).


    Und noch ein weiterer Aspekt: Die beiden Farben sind im Helligkeitswert sehr dicht beeinander. Meiner bisherigen Erfahrung nach halte ich für ziemlich wahrscheinlich, dass jemand rot-grün-blindes die Farben nicht oder kaum auseinanderhalten könnte.
    Das heißt, für die Frage wie gut die Farben miteinander harmonieren, dass die Farben ähnlich „empfindlich“ (aufeinander) reagieren wie Farben, die sehr dicht beeinander liegen.


    Und – grins – ja: du kannst natürlich beliebig miteinander kombinieren. Es wird nur dann auch ein bisschen beliebig.
    Wenn eine genauer drüber nachdenkt, finde ich es doch eher erfreulich, dass es dann immer noch Kombinationen gibt, die einer besser stehen oder die eine mehr mag …


    Liebe Grüße
    Schnägge

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