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Beiträge von Schnägge

    diese Röcke mit Bundpasse kann man wunderbar auf die Hüfte rutschen lassen und *schwups" ist der Oberkörper optisch länger

    Genau.

    Auf diese Art getragen, liebe ich – kurzer Oberkörper – den Hüftpassenrock heiß und innig. Für den kommenden Sommmer muss ein neuer her, der bisherige zerfällt, ohne geht gar nicht …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Hihi, das finde ich jetzt richtig lustig, dass ihr alle auch (mit-) gerätselt habt, was das sein könnte, bzw. was gemeint sein könnte – und dass so viele die Form als etwas Pflanzliches eingeordnet haben.


    Meine Interpretation wäre gewesen: Ein Wurmbaum (ist natürlich ein Phantasieprodukt, bis jetzt wachsen im Real Life Regenwürmer noch nicht auf Bäumen). Oder ein ob der Ehre (der Gesellschaft des Hühnchens) errötender Zimmerspringbrunnen (auch pflanzlich, natürlich). Ein zu ungeahnten neuen Lebensformen aufbrechender Kaktus (vermutlich auch inspiriert durch die Gesellschaft des Hühnchens …)


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Naja, letztlich hängt es davon ab, welche Art Schlafgestell dann wirklich in deine Küche einziehen darf. Und falls es wirklich so ein altmodisches Eisenbett wird, auch da können die Stäbe ja völlig unterschiedlich angeordnet sein.

    Wenn du deinen Quilt am Bett befestigen kannst, kannst du mit Schlaufen zum Anbinden arbeiten. Wenn du es an die Wand montieren musst, musst du dir was überlegen. So ein Rundstab ist nicht zwingend praktisch. In unserem Fall sollte das Polster auch wirklich den Rücken polstern, wenn mensch ein bisschen im Bett wohnen will, Kaffee, was lesen …, d.h. das Polster musste dick genug sein. Zum Glück ist der Rundstab weit genug oben, so dass man den dann nicht im Kreuz hat.


    Suchbegriffe – du kannst ja auch mehrere in den Suchschlitz schmeißen – könnten sowas wie Eisenbett, Quilt, Kopfpolster, Wandbehang sein.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Schööööön, der Quilt.


    […] passen die alten Kleider vielleicht wieder

    Das kann dir schon passieren. Umzug ist, wenn die Hose rutscht.


    Ich suche immer noch dieses QuiltDing an der Wand vom Bettgestell.

    Ich verstehe dein Problem nicht ganz: du kannst doch ohne weiteres einen Quilt ans Kopfende oder ans Fußende ans Bettgestell oder an die Wand, wo das Bett steht, als Wandbehang hängen.

    Als ich Kind war, hatten wir eigentlich immer an der Seite vom Bett an der Wand einen Wandbehang: einmal, damit die Tapete nicht so schnell schmuddelig wird. Und dann aus Wärmegründen.


    Hier habe ich sowas gemacht für die Wand – in dem Fall Kopfende – am Bett von dem freundlichen älteren Herrn. Aber kein Patchwork und auch nicht gequiltet. Nur eine alte und dünn gewordene Steppdecke aufs richtige Maß gefaltet, die Seiten etwas zusammengenäht, damit es zusammenbleibt, Schlaufen drangenäht. Die Schlaufen fädele ich durch genähte Ösen im Bezug und kann das Ding damit dann an einem Rundstab aufhängen.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Garnrollen drehen sich bei der Overlockmaschine nicht.

    Okay, wieder was gelernt. (Danke! – Ich overlocke nicht …)


    Trotzdem ist aber wahrscheinlich die kleine Garnrolle zu weit unten, evtl. dann auch zu dünn im Umfang.


    So rein geometrisch, wenn die Garnrollen sich nicht drehen: Dann vollführt das Garn in der Luft Pirouetten. Und die brauchen einen gewissen Durchmesser, je höher das Garn gehoben werden muss, desto mehr Durchmesser braucht es.


    Garnrolle dicker machen ist keine Option, das würde ja umspulen bedeuten. Also tatsächlich: Garnrolle höher anbringen.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Es sieht so aus, dass der Faden nach oben weggezogen wird. Er sollte aber seitlich weggezogen werden, so dass die Garnrolle gezwungen ist, sich beim Abwickeln zu drehen.

    Lösungsansatz: Garnrolle höher anbringen, d.h. auf den Stift erst was anderes „auffädeln“, was den Abstand schafft.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Frottee sagt ja erstmal nur, dass es diesen typischen Schlaufen-Flausch hat.

    Willst du Webware oder Wirkware?

    Wirkware gibt es ziemlich fein. Unter Umständen auch bei Materialien für Kindersachen gucken.

    Und bei Webware: es gibt auch Frottee, der fast wie Samt ist. Heißt vielleicht Velours-Frottee?


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Bei mir ist dieses Problem schon viel kleiner geworden, seitdem mir bewusst und klar ist (seitdem ich angefangen habe, selber Schnitte zu konstruieren), dass fast immer das Rückenteil an der Schulter eine gewisse Einhalteweite hat.

    Bei meiner Oldie-Nähmaschine ist es dann auch günstig, wenn das Rückenteil unten, zum Transporteur, und das Vorderteil oben, direkt unter dem Nähfüßchen liegt.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    weil die Kante mit tiefgestochenen Maschen umhäkelt worden ist.

    Ja, so etwas in der Richtung hatte ich auch vermutet.


    Ich habe mal die Kanten der Decken, die da bei mir auf einem Stapel lagern, näher beguckt, tatsächlich, bei einer recht neuzeitlichen Fleecedecke sieht die Kante ähnlich aus:

    decke-kettelkante.jpg


    Sporcherin, wenn das bei dir auch so aussehen sollte (ohne den Zickzack usw.), dann ist das von der Fadenverschlingung her eindeutig gehäkelt. Tatsächlich wird es wohl mit irgendeiner Art von Kettelmaschine gemacht sein, aber das ist fürs Nachbauen ja ziemlich irrelevant.


    Herzliche Grüße

    Schnägge


    Ergänzung: Katzenhaare bitte ignorieren. Das ist die Polsterung von ihrem Thron …

    Eigentlich sollte die Naht ja auf beiden Bruchkanten des Versäuberungsstreifen knappkantig liegen, wie zum Teufel bekommt man das hin?

    Ich bin schon ziemlich lange dazu übergegangen, solche Streifen nur auf der einen Seite mit der Maschine festzunähen. Dann umlegen / einschlagen, wie-auch-immer und das von Hand mit kleinen unsichtbaren Saumstichen festnähen. Letzter Schritt – wenn dann noch erwünscht – auf der rechten Seite bzw. von der rechten Seite schmalkantig absteppen.

    Welche Seite ich erstmal mit der Maschine nähe, das entscheide ich irgendwie von Fall zu Fall.


    Ich weiß, Handnähen ist nicht so jederfraus Sache. Aber für mich: bevor ich mich soo ärgere, wenn ich das mit der Maschine probiere und einfach nicht so hinbekomme, wie ich mir das vorstelle – dann habe ich das deutlich schneller und entspannter mit der Hand …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ich würde mal noch mit Farben / Helligkeit vom Oberteil testen. Im Kontrast zum dunklen Oberteil ist der Bund hell, sowieso auch heller als der Rock, das lässt ihn sehr auffällig werden. Möglicherweise ist etwas beiläufiger schöner.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Mir ist inzwischen eingefallen, dass ich hier ja noch ein großes Knäuel wollweiße Sockenwolle liegen hab. Sollte ich mich wirklich entscheiden mitzustricken, färbe ich mir mein Schnippelche orange einfach.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ostergras in allen Farben auf den Socken ist dann halt zwei Mal ums Eck rum und das ist im Zweifelsfall eine Ecke zu viel.


    Ich wollte ja (eigentlich) nicht mitstricken. Un-eigentlich …? Hat jemand noch ein Schnippelche orangefarbene Sockenwolle? Damit ich rufie zeigen kann, wie cool orange und lila ist …

    Tausche gegen ostergrasgrün …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Weit genug weg? Wie schade. Die müssen sich doch umarmen, sonst wird das nix …


    Nee, imErnstjetzt, ich hatte das wirklich ernst gemeint. Man sollte solche Kontraste natürlich nicht überdosieren, sonst findet man sich unversehens in den neunziger Jahren wieder. Aber grundsätzlich gilt, dass Farbkombinationen haarscharf neben dem Komplementärkontrast so etwa das Coolste sind, was geht.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    ich habe für euch sogar meine Hass- und Sporchis ( Sporcherin ) Lieblingsfarben mit hineingebracht. Aber dafür natürlich als Wiedergutmachung ROT!

    Ich bin sehr gespannt auf das Augenfutter.

    Das geht gar nicht :fies: rot und lila in einem Socken.

    Oh doch, geht sehr gut. Wird nur noch getoppt von lila mit orange (oder vice versa).


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Nähkästchenfund: Textilband, ca. 3cm breit, voluminös – aufgerollt sieht es fast aus wie Rollladengurt –, irgendwie gewirkt, weich. Dem Griff nach: könnte Wolle sein. Brennprobe: ja, Wolle. Evtl. könnte ein geringer Anteil pflanzlicher Faser auch mit drin sein, aber nicht so viel, dass es sich geruchlich (verbranntes Papier) bemerkbar machen würde.


    Ich weiß, bei wem es zuletzt im Nähkästchen war: bei der Mutter vom freundlichen älteren Herrn an meiner Seite. Aber wo es ursprünglich her kam und wie alt es ist? Keine Ahnung, kann so viel sein.


    wollband.jpg


    Weiß jemand oder eine, was das ist oder sein könnte, wofür solches Band verwendet wurde?


    Vielen Dank

    und herzliche Grüße

    Schnägge

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