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Beiträge von Schnägge

    Ich hätte dir im Prinzip so geraten wie Fruehling. Das Gummi nur ganz geringfügig kürzer als der Bund, so dass wirklich fast keine Spannung drauf ist. Und: Darauf achten, dass du den Übergang zwischen festem Vorderteil ohne Gummi und dem Gummi so gestaltest, dass du das leicht aufmachen kannst und Gummi nachspannen oder auch ersetzen.

    Irgendwie: es steckt eine nie drin, wie sich so ein Gummi auf Dauer verhält, auch nicht unbedingt, wie sich das mit dem eigenen Leibesumfang und Bequemlichkeitsbedürfnissen entwickelt …

    … und: bei so einem Sweatstoff musst du damit rechnen, dass er weiter wird und dir die Hose ohne Gummizug dann bald immer gerne rutschen will.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    .... und ich werde bis auf Weiteres jeden Tag zwischen 2,5 und 4 h mit An- und Abreise verlieren ....

    Mit dem eigenen Auto, also auch selber fahren müssen? Oder gefahren werden bzw. mit öffentlichem Verkehr?


    Wenn du gefahren wirst: ich würde mir ein buntiges Projekt-Strickzeug organisieren: einen langen Schal, eine Decke, wasauchimmer, in schönen bunten Streifen, freie / unregelmäßige. Das Ergebnis würde dich dann für lange Zeit begleiten und immer an dieses – dann hoffentlich erfolgreich abgearbeitete – Projekt deiner Genesung und Wiederherstellung erinnern.


    Alles Gute dir – und ja: dass du es möglichst gut verträgst!


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ich habe mal geguckt, ob ich Bilder von dem Teil finde, um die Schnittführung zu erkennen.


    Wenn ich das richtig sehe – bitte korrigiere mich, wenn ich was übersehen habe – ist das Charakteristikum, dass das vordere Mittelteil einfach ein Trapez ist, oben schmaler, unten breiter.


    Dieses Trapez sollte in etwa so bleiben. Evtl. ist es zielführend, die Linien auf Höhe des Brustpunkts ganz ganz sachte nach außen etwas zu runden.

    Aber die Hauptanpassung machst du an den vorderen Seitenteilen: die kriegen einfach, wie bei einem Kleid mit Prinzessnähten eine ausgeprägte Rundung für die Brust. Das Trapez muss dann natürlich länger werden, deine Naht wird ja durch die Rundung länger.


    Hm, wahrscheinlich hilft das Stichwort FBA für Prinzessnaht.


    Und: du kannst auch bei der Prinzessnaht im vorderen Seitenteil noch einen mehr oder weniger waagrechten bis schrägen Abnäher einbauen.

    Wenn so einer schon da ist, kann ich auf den Bildern nicht erkennen, müsstest du den Abnäherinhalt entsprechend deiner benötigten Mehrweite vergrößern.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    stoff-fuer-taschen-und-futter.jpg


    Der „bunte“ Stoff ist ein relativ dicht gewebter Baumwollstoff, leinwandbindig, die Oberfläche leicht gechinzt. Ich denke, es war / ist eigentlich ein Deko-Stoff. Den will ich für die Taschenbeutel nehmen.

    Das grün gestreifte ist Viskosefutter. Die Streifen kommen dadurch zustande, dass es ein ganz feines Fischgrat ist.

    Futterstoff und Taschenbeutelstoff sind gewaschen und hängen auf der Leine (der Oberstoff ist schon gewaschen).


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ich habe heute Kartons durchwühlt.


    Das ist der Vorgängerrock:

    vorgaengerrock.jpg


    Genäht Ende 2012, vielleicht ist er auch erst im Januar 2013 dann vollends fertig geworden. Und dann wurde er sehr schnell zum Lieblingsstück und ich habe den in den Wollrock-Jahreszeiten nur dann nicht getragen, wenn er gerade in der Wäsche war.


    Heißt: das Modell hat sich schonmal als weitgehend praxistauglich erwiesen. Ich kenne aber auch seine Schwächen sehr genau. Und da soll der neue Rock einfach noch besser werden. :biggrin:


    Gut an den Paspeltaschen war, dass überhaupt Taschen drin waren. Sie sind auch sehr solide am Bund befestigt. Trotzdem war mir das immer etwas zu lavede.


    Dieser rostbraune Rock war der Proberock. Der „eigentliche“ Rock hat so schräge Tascheneingriffe. Weiß nicht, vielleicht ist das Einbildung, aber ich finde die, egal ob in Röcken oder Hosen, auch immer so ein bisschen aufstehend und dann will gefühlt der Tascheninhalt rauspurzeln.

    Also für mich sind geräumige Taschen gut an weiten Kleidungsstücken. Und an körpernahen Kleidungsstücken müssen für mich die Taschen irgendwie auch „körpernah“ und auf jeden Fall sehr stabil sein.


    Länge: endet über dem Knie. Kein Schlitz. Bei meinen zuweilen etwas unweiblich großen Schritten hatte die rückwärtige Naht dann ganz schön was auszuhalten!

    rueckwaertige-naht.jpg


    Zusätzlich war der Stoff dann am Popo ganz schön dünn gewetzt. Und, wie zu sehen, die Einfassstreifen zerschlissen …


    Da kommt mir der Vorschlag mit der großzügigen Kellerfalte (von Reality ) sehr entgegen! Wird auf jeden Fall übernommen. Dann kann ich den Rock auch übers Knie gehend machen und es wird trotzdem nicht zu bieder.


    Den Vorschlag von mama123 finde ich auch interessant, habe ich mir auf jeden Fall auch mal abgespeichert, ist mir aber für konkret diesen Rock etwas zu sportlich / casual.


    Leistentaschen hinten: gefällt mir!

    Wie ich die Tascheneingriffe vorne gestalte, habe ich noch nicht ganz zu Ende entschieden …


    Dann habe ich den Konstruktionsbogen vorgeholt. Der ist besser, als ich zu hoffen gewagt hatte, es sind nämlich die Abnäher-Anpassungen eingezeichnet! (So ein Rock wird taillenhoch konstruiert. Wenn eine dann den Bund tiefer legt, rutscht der Rock gleich deutlich weiter runter, was dann wieder durch Vergrößern der Abnäherinhalte ausgeglichen wird.)

    Tatsächlich habe ich die Abnäher vom Vorderteil in die Seitennaht verlegt, d.h. das Vorderteil hat keine Abnäher. Und am rückwärtigen Teil hatte ich den konstruierten einen Abnäher je Seite auf jeweils zwei Abnäher verteilt, das sitzt sehr gut.


    Mit meinem Modellschnitt bin ich bis jetzt so weit gediehen:

    Am Vorderteil habe ich die Hüftpasse eingezeichnet, d.h. den Schnitt in zwei Teile geschnitten. Die Hüftpasse hat an den Seitennähten etwa 5cm Höhe und verbreitert sich zur vorderen Mitte auf etwa 8cm.

    Die Taschenbeutel werde ich tatsächlich wie Jeanstaschen(beutel) machen, d.h. es gibt in der Mitte eine Art Steg und die Taschenbeutel werden über die ganze Breite vom Vorderteil in der Hüftpassennaht mitgefasst.

    Wahrscheinlich nähe ich die Passe und lege dann Position und Form der Tascheneingriffe fest – so wie es dann für mich komfortabel und stimmig ist.

    Die Streifen kann ich in der Passe senkrecht oder waagrecht laufen lassen. Weiß noch nicht. Vielleicht mache ich eine digitale Zeichnung und montiere das Foto vom Stoff rein …


    Das Rückenteil nehme ich wie gehabt, das heißt, es gibt einen Formbeleg, aber der Oberstoff soll am Stück und mit seinen 4 Abnähern bis zum Bund hoch gehen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das nicht eine nicht-zusammenpassende Konstruktion ergibt, wenn ich vorne an der Hüftpasse den Beleg fest annähe – also wie ein Formbund. Und ob ich dann nicht hinten doch auch einen Formbund arbeiten muss? Wäre prinzipiell auch kein Ding, mein Formbeleg wäre ja schon das Schnittteil für den Formbund.

    Oben in die hintere Naht wieder ein Reissverschluss. Und unten ein Schlitz, nicht allzu weit hoch.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Dafür hatte ich nach der Wende echt Probleme mit Jeans, die mag ich heute noch nicht.

    Und warum? (Ganz sachlich gefragt – ich finde das spannend …)


    Ich habe Problem mit Jeans, der dünner ist als „Arbeitsköper” (das ist dieser durchgefärbte, köperbindige Stoff, der klassischerweise für Arbeitsschürzen zum Einsatz kommt). – Also so Jeanshemden / -blusen, Hosen aus dünnem Jeans aber dafür viel Elastan – schüttel!


    Und Cord find ich auch toll.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Nee, im Ernst: Nahttaschen sitzen allenfalls dann richtig, wenn ich die Seitennaht nach vorne verlege – was natürlich durchaus auch mal eine Option sein kann.


    Das mit dem „unruhig” ist natürlich ein Argument.

    Vielleicht ist die Frage aber gar nicht ruhig oder unruhig, sondern eher Fisch oder Fleisch, sprich: ich muss eine Entscheidung treffen.


    Natürlich deutet so Nadelstreifen erstmal auf gaaaaanz klassisch, schlicht, strikt, gradlinig hin. Aber vielleicht ruft das ja dann genau danach, aufgebrochen werden zu wollen?


    Ich hatte schon überlegt, wenn ich denn so etwas wie „Jeanstaschen“ mache, dass ich dann

    a) evtl. den Tascheneingriff einfasse – entweder mit einem sich absetzenden Stoff oder mit Schrägstreifen aus diesem Streifenstoff (mal eine Proberundung machen)

    b) dass ich evtl. schon einen schmalen Bund arbeite, damit die Taschen von oben her (von Bund / Taille her) einen ordentlichen Halt haben.


    Da kommt dann Reality s Vorschlag ins Spiel: ohja, das ist sehr interessant, das als Hüftpasse zu gestalten. Merk ich mir auf jeden Fall!


    Vielen Dank

    und herzliche Grüße

    Schnägge

    stradelneifen.jpg


    Gab’s auf dem Flohmarkt. Der Brennprobe nach Wolle mit Kunstfaseranteil. Will ein Rock werden, wenn es groß ist …


    Zwischen gerade und leichte A-Linien-Form. Vermutlich kurz oberhalb vom Knie endend. Es wäre genug Stoff, dass ich ihn auch kniebedeckend machen könnte. Wäre wärmer. Aber kürzer hat mehr Pfiff.


    Und dann die wichtige Frage nach den Taschen! Ohne Taschen geht nicht. Aber für „mit“ hab ich auch noch nicht unbedingt die gute Lösung. Im Moment denke ich daran, sie wie an einer Five-Pocket-Jeans zu machen. Aber kein Jeansrock, sondern den Verschluss trotzdem hinten und mit Reißverschluss.


    Ich muss mich noch um den Schnitt kümmern. (Der, den ich hatte, habe ich meiner Mutter geschickt. Da liegt er gut und ich mag sie im Moment nicht bitten, danach zu suchen und mir den zu schicken. Ich habe noch die Konstruktion und kann eigentlich ganz einfach neu zeichnen).

    Und Futterstoff will auch noch besorgt werden.


    Ihr habt also noch ein paar Tage Zeit, mir Taschenvorschläge zu machen. Am liebsten sind mir Best-Practice-Geschichten.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ja, genau.

    Rein technisch kann eine die Maschen bei verkürzten Reihen einfach nur abheben. Das gibt dann im Allgemeinen kleine Löcher. Die werden im Allgemeinen nicht so geschätzt, deswegen Wickelmaschen oder Doppelmaschen (zwei unterschiedliche Techniken mit unterschiedlicher Optik aber dem gleichen Effekt).



    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Trotzdem verstehe ich hier nicht den Sinn der Doppelmasche. Warum ist die notwendig?

    Hier wie auch bei der Bumerangferse: weil es eine Methode ist, bei verkürzten Reihen ein schönes Maschenbild hinzubekommen.


    Long Version: Sowohl Sonjas Zunahmeferse als auch Steffis Bumerangferse kriegen ihre Form durch verkürzte Reihen. Verkürzte Reihen bedeutet, dass mensch nicht die komplette Reihe abstrickt, sondern nur einen Teil davon, innerhalb der Reihe wendet und zurückstrickt (eben „verkürzte“ Reihen strickt), damit beult sich dann das Teil vom Strickstück aus, wo öfters drübergestrickt ist. Ihr könntet auch BHs mit hübschen Körbchen auf die Art stricken.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Mir erschließt sich nicht, bei welcher Masche ich das beginnen soll.

    Logisch ist für mich nur, dass die Ferse gegenüber des Spanns liegen muss.

    Tröstet dich das, wenn ich schreibe, dass ich genau das auch immer die Crux bei solcher Art Anleitungen finde?


    Du strickst bis zur hinteren Mitte. Und dann strickst du noch weitere 6 Maschen rechts.

    Die 7. Masche wird zu deiner (ersten) Doppelmasche. Also auch die 7. Masche rechts stricken, Arbeit wenden, die gerade gestrickte Masche wie zum Linksstricken einstechen – Faden liegt vorne –, aber nicht abstricken, sondern nur abheben. Faden so anziehen, dass sich auf der rechten Nadel aus der gerade abgehobenen Masche eine Doppelmasche bildet.

    Wenn du jetzt wieder 6 Maschen links abstrickst, bist du wieder in der hinteren Mitte. Dann nochmal 6 Maschen links. Und eine 7. (oder 13., wenn du durchzählst), die dann zur Doppelmasche wird. (Also nach dem Abstricken dieser 7. / 13. Masche wenden, mit vorne liegendem Faden wie zum Linksstricken einstechen, Masche abheben, Faden anziehen, damit die Doppelmasche entsteht.)


    In der nächsten Reihe rechts strickst du über die Doppelmasche drüber. Also: 6 Maschen rechts abstricken, dann bist du wieder in der hinteren Mitte. Weitere 6 Maschen rechts abstricken, dann bist du vor der Doppelmasche. Die Doppelmasche rechts abstricken, das ist Masche Nr. 13. Das ist am Anfang ein bisschen knifflig, wirklich richtig in die Doppelmasche einzustechen, es geht da immer etwas eng zu. Mir ging es so: nachdem ich realisiert habe, dass sich das abgestrickt dann wirklich sehr schön legt, konnte ich es auch stricken.

    Masche Nr. 14 strickst du ebenfalls rechts ab, die wird dann nach dem Wenden wieder zur nächsten (neuen) Doppelmasche.


    Das heißt, die Strecke, die du hin und her strickst, wird mit jeder Hin- bzw. Rückreihe eine Masche länger.


    Ich mache mir für solche Sachen gerne eine Markierung in die hintere Mitte. Dann kann ich nämlich immer leicht nachzählen, ob ich auf beiden Seiten gleich weit weg bin von der Mitte …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ich stricke sonst nur die klassische Käppchenferse.


    Mir ist bei der Ferse mit Doppelmaschen nicht klar ob der Rest ruht.

    Hm. Und was verstehst du unter „ruhen“?


    Eigentlich ist das mit den Doppelmaschen nicht so viel anders wie bei der klassischen Käppchenferse.

    Bei der Käppchenferse hast du eine gleichbleibende Zahl von Maschen (das mittlere Drittel), die du immer hin und her strickst. Die Maschenzahl der beiden Rand-Drittel wird mit jeder Reihe und damit jeder zusammengestrickten Masche weniger. Umkehren tust du, indem du die zusammengestrickte Masche nach dem Wenden der Strickarbeit einfach nur abhebst.


    Bei dieser Doppelmaschen-Version hat dieses Mittelteil eine andere Form, es wird immer breiter. Aber trotzdem strickst du eigentlich dieses Mittelteil hin und her. Und wendest eben mit Doppelmasche.

    Das ist die klassische Technik für verkürzte Reihen. (Suchstichwort, falls es dir hilft, das nachzuvollziehen.)


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    das Problem liegt bei der Farbe auf der Walze

    Natürlich ist immer am besten, wenn es an allen Übertragungspunkten gut funktioniert.

    Weitere Idee an Material für die Walze ist dann: Holz. Kinder-Wellholz ist blöd zum Handhaben. Aber es gibt solche kleinen Walzen, ich glaube, die sind dafür gedacht, wenn eine den Teig direkt auf dem Blech auswellt, da in die Ecken zu kommen: quasi eine dicke Rolle (5 bis 6 cm) an einem Griff wie eine Farbrolle auch hat …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Denk mal nochmal zurück an die Erfahrungen mit den klassischen Materialien: Linoleum, Holz – und dann die ganzen Naturmaterialien, angefangen bei den Kartoffeln …

    Es gab immer schon auch Chargen von Linoleum, auf denen das Einwalzen mit Farbe ein bisschen tricky war. So grob: je glatter und weniger „saugend“ das Material, desto schwieriger ist der Transfer der Farbe auf den Druckstock.


    Du kannst jetzt natürlich schlecht deine Stempelmotive mit dem Plotter auf Kartoffeln schneiden :denker:

    aber eher unkonventionelle Materialien könnten vielleicht trotzdem zielführend sein.

    Wenn du mit einem schnellen Motiv probieren willst, dann probier doch auch mal mit verschiedenen Sorten Pappe. Graupappe ist schon sehr zäh. Es gibt davon eine noch stabilere / zähere Version, das ist das, was für Aktenordner oder -boxen verwendet wird. Oder Chrompappe? (weiß nicht, wie stark es die gibt, ob das ausreicht.) Natürlich kannst du mit Pappstempeln nicht zu viele Abdrucke in einem Set machen, sonst weicht es zu sehr auf. Nach dem Trocknen wieder benutzen geht vermutlich schon.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ich stelle mir vor, auf Stoff zu drucken und dann […]

    Da bin ich sehr auf deine Erfahrungen gespannt!


    Ich kenne Stofffarbe und Stoffdruckfarbe aus Kindertagen noch so, dass sie auf dem Stoff eine Schicht gebildet haben – eigentlich vergleichbar, wie wenn eine mit Acrylfarbe auf Stoff malt. Das ist nicht das, was ich mir haptisch zum Weiterverarbeiten vorstelle. Und insofern liegt der Gedanke auf der Projektstauliste und wartet darauf, dass ich einmal ins Bastelgeschäft gehe und nachfrage, wie sich moderne Stofffarben verhalten …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

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