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Beiträge von Schnägge

    da ich zu doof bin

    Du sollst dich bitte nicht selbst beschimpfen.


    Gib mal einfach den Suchbegriff „Galerie“ hier in der Forensuche ein, da gibt es nämlich schon einige Erklärungen. Wenn dann noch Fragen offen sind, findet sich bestimmt jemand oder eine, der / die das erklären kann, schreib dazu, ob du es am Rechner oder am Mobilgerät machen willst.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Grins...bei mir sind die Alltagsklamotten die guten, die Jobklamotten sind die abgelegten guten.

    Ich hab mir den Job aber auch danach ausgesucht, und bin noch immer sehr glücklich damit.

    Ich bin ja nicht neugierig … (nienicht, ich muss nur alles wissen), aber ich habe mich jetzt schon öfters gefragt, ob du beruflich machst, was dein Nick ist?


    Die letzten Wochen in Ungewissheit wirkten sich doch irgendwie lähmend aus.

    Obwohl mir zwar klar war, dass sich irgendwas tun wird. Das reicht mir aber scheinbar nicht. Eine Weile kann ich gut damit umgehen und nutze die Zeit aber irgendwann brauche ich ne Richtung.

    Viel Zeit, die ich hätte viel effektiver nutzen können. 🤷🏼‍♀️

    Nein, du bist wirklich nicht allein!

    Ungewissheit im Rahmen von Jobsuche bedeutet einfach auch ein ständiges Auf und Ab, es muss sich ja eine bei jeder Bewerbung letztlich doch irgendwie mit Haut und Haar drauf einlassen, sonst ist die Bewerbung schon gleich vorneweg für die Tonne. Und das ist einfach fedammt anstrengend, Vollzeitjob sozusagen.


    Ob sich solche Zeit der relativen Freiheit dann wirklich „effektiver“ hätte nutzen lassen können? Da mache ich mal ein dickes Fragezeichen dran.

    Beziehungsweise: was ist „effektiv“? Und wer legt die Kriterien dafür fest?


    Ich sehe so eine Phase der Jobsuche als eine Krise an, nicht als negativen Begriff, sondern als eine ganz sachliche Beschreibung. Krisen sind dazu da, die Persönlichkeitsentwicklung voranzubringen.


    Wenn du jetzt eine neue und herausfordernde Stelle mit einem Aufgabengebiet, das dir gefällt, gefunden hast, sieht für mich alles danach aus, dass du die Krise sehr effektiv genutzt hast – herzlichen Glückwunsch!


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ich bin ja etwas erstaunt, Lieverling , weil du doch eigentlich a) in einer Branche arbeitest, die in dieser Hinsicht als sehr flexibel gilt, b) dein Chef sich doch in anderen Situationen recht großzügig und verständnisvoll gezeigt hat.


    Wie ist die Stimmung bei den Kolleginnen und Kollegen?

    Habt ihr ’nen Betriebsrat? – Dass der konkret nicht schnell was machen kann, ist klar, formal ist die Situation, dass die Homeofficepflicht aufgehoben ist. Aber insgesamt ist das doch ein Thema, an dem im Sinne wohlverstandener Sozialpartnerschaft (qui-qua-quääääk) sich doch was schrauben lassen können müsste, weil die Firma doch auch ein Interesse an Mitarbeiterzufriedenheit hat?


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ich hatte bei HolziSew s Thread schon den Gedanken, dass der eigentlich auch als neuer Frühjahr-Sommer-Thread durchgehen könnte, habe aber nicht die Kurve gekriegt, das in Worte zu fassen und ein gewisses Umlabeln anzuregen, d.h. den Titel irgendwie um ein „wir nähen für Erwachsene“ zu ergänzen.

    Brauchen wir einen extra Planungs-Thread? Sonst wäre ich irgendwie für zusammenführen …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    […] einfach so ein Jersey mit nach Hause. Hat mir gefallen, aber was mal draus wird :confused: .

    Irgendwann kam mir dann der Lillesol & Pelle Cardigan No. 11 […]

    Das ist sehr hübsch geworden!


    Bei mir stehen sehr viele Projekte an, die irgendwas zwischen „Reparatur“ und „Upcycling“ sind. Soweit die sommerlichen Sachen nicht noch (oder schon?) von der letzten Saison auf dem berühmten der-Stapel-muss-weg-Stapel dümpeln, will ich gelegentlich versuchen, wieder etwas umzuschichten …

    Neubau?

    Ich brauche Langarmshirts und Hemdchen. Vielleicht eine (lange) Hose. Der Lieblings-Sommerrock löst sich auf und ruft nach einem Nachfolger. Und einen Hosenrock wollte ich mir schon lange einmal machen …


    Lasst euch versichert sein: ich bin mit euch seeeehhhhr gespannt, was davon ich dann letztendlich wirklich umsetze.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    noiram : Vorstellung vom Heft auf der Burda-Seite.


    Devil's Dance : Waaaas? Nur ein Jackenschnitt? (Gut, dass du schon welche hast …)

    Sieh es so, dass du jetzt nochmal Verlängerung für das Rostocker Umland hast. Und genieße jeden Augenblick!


    Und Krankengeschichten? Ich verstehe dich, dass du es nicht magst. Ich beeumle mich auch, wenn die Krankengeschichten so zum Vorschein kommen und auf einmal so raumgreifend werden. Aber: ich habe auch ein bisschen eine andere Einstellung dazu bekommen. Ich finde den Austausch unglaublich wichtig. Auch wenn dein Befund jetzt ein sehr altersunabhängiger ist … insgesamt gibt es ja schon die Korrelation zwischen Lebensalter und dem Erzählen von Krankengeschichten. Gesetzt, dass Altwerden nix für Weicheier ist, finde ich dann Erfahrungsaustausch durchaus wichtig und spannend.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Lass doch die Kinder sich selber ausdenken, welche Formen und Figuren ihnen zu Weihnachten einfallen. So für den Hinterkopf: mir fällt da zunächst einmal alles ein, was es an (klassischen) Ausstechförmchen für Weihnachten gibt.

    Im Prinzip können sie doch jede Figur aus zwei gleichförmigen Lagen Stoff zusammennähen, wenden, leicht ausstopfen. Aufhänger mit einnähen, lässt sich am Wunschzettel anbinden und später bei den damit Bedachten am Weihnachtsbaum oder sonstwo als Deko aufhängen.


    * Figuren ausdenken und aufzeichnen

    * vereinfachen, damit es sich auch ausschneiden und nähen lässt

    * passenden Stoff dafür auswählen und ausschneiden

    * falls eine oder beide Seiten auch noch („Augen aufmalen“ und so) bemalt oder bestickt werden sollen: versäubern

    * zusammennähen; Wendeöffnung lassen. Und: Herausforderung – der Aufhänger zeigt scheinbar nach innen

    * einschneiden, wenden, mit Füllwatte nicht zu strack stopfen, Wendeöffnung von Hand schließen


    ich finde, das ist alles in allem eine gut bewältigbare Aufgabe. Und ermutige die Kinder ruhig, dass sie zu ihren Wunschzetteln dazu schreiben, dass sie das Präsent selber entworfen haben!


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Kann mir mal einer verraten, warum mir immer kurz vor der Ziellinie die Puste ausgeht?

    Warum das bei dir so ist, kann ich dir natürlich nicht sagen.


    Bei mir ist es so, dass ein angefangenes Projekt so etwas wie „emotionale Sicherheit“ bietet. Wenn ich das abgeschlossen habe, muss ich mir ja was neues überlegen!

    Würde-ich-gerne-machen gibt es viele. Aber zum Anfangen ist es doch nützlich, schon einen etwas konkreteren „Fahrplan“ zu haben. Der ist Arbeit, daran scheitert es oft. So pflege ich inzwischen außer dem vor-mir-Herschieben angefangener Projekte, der „Angst vor dem Fertigwerden“, inzwischen auch noch die „Angst vor dem Anfangen“.


    Mit einer ordentlichen Portion Selbstironie und Gelassenheit geht es trotzdem und ich freue mich dann über alles, was doch einmal fertig wird.

    In diesem Sinne: herzlichen Glückwunsch dir fürs Fertigwerden!


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Es wäre ja irgendwie einfacher, dir zu antworten, wenn du ein bisschen mehr schreibst, was du erreichen willst und warum du das Original nicht verwenden willst.


    So fluffig wie Daune kriegst du vermutlich nur mit Daune …

    Aus meiner persönlichen Sicht spräche nichts dagegen, Daune zu verwenden, wenn ich genau diesen Effekt haben will.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Sweatshirt und Trägerrock.


    latzrock.jpg


    Den Rock gab’s in einer Verschenke-Kiste in der Nachbarschaft. So besonders viel Eigenleistung von mir ist da nicht drin, es war schon ein Stück glatt gewebter Baumwolldruckstoff in schwarz und grau unten angesetzt, allerdings so chaotisch angenäht, da muss jemand oder eine mit seinem oder ihrem Vorhaben ganz schön ins Rotieren gekommen sein.

    Den Stoff, mit dem ich dann angesetzt habe, gab’s in einer weiteren Verschenkekiste vor einem anderen Haus in einer anderen Straße … eine Tasche / Beutel.


    Das Sweatshirt habe ich einmal von meiner (damals) Nachbarin „geerbt“. Für mich hatte es Hochwasser-Ärmel. Wie sich jetzt zeigte, waren die Ärmel gekürzt, allerdings war das sehr sorgfältig gemacht.

    Ich habe einfach Stulpen in der richtigen Länge aus einem Interlock-Jersey angesetzt. Die Farbe stimmt nicht genau überein. Aber selbst, wenn es das gleiche Grau gewesen wäre: es stimmte mit einfarbig grauen Stulpen in den Proportionen nicht, deswegen habe ich die Stulpen mit Leinengarn bestickt.


    aermelverlaengerung.jpg


    Herzliche Grüße

    Schnägge

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