In Kombination mit den Kreisnäher-Kreisen auf der Rückseite solltest du deine Futterstreifen-Paspel-Keder auf jeden Fall mit reinnähen!
Herzliche Grüße
Schnägge
In Kombination mit den Kreisnäher-Kreisen auf der Rückseite solltest du deine Futterstreifen-Paspel-Keder auf jeden Fall mit reinnähen!
Herzliche Grüße
Schnägge
[…] steckt eine Seele, die wahrscheinlich sowieso schon am Leiden ist […]
… und ich bin ganz fest überzeugt, dass mensch erst dann für sich sorgen kann – z.B. auch mit so Dingen mit Ernährung, die gut tut –, wenn da etwas Selbstliebe ist.
Herzliche Grüße
Schnägge
Naisss!
Für mich persönlich weiß ich inzwischen, dass ich nicht so unbeeinflusst von Wechsel / Aktualität in der Mode bin, wie ich mir vielleicht gerne vorstellen würde. Ähm-ja-na-und?
Immerhin ist es ja auch eine Chance, einmal etwas Anderes / Neues auszuprobieren.
Der-die-das eine oder andere (persönliche) „Evergreen“ meinem Kleiderschrank war auch mal Kind einer Modeströmung – und ist bei genauem Hinsehen auch seiner Zeit zuzuordnen …
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich hab jetzt auch mal ein bisschen gestöbert – und ich muss sagen, dass ich begeistert bin.
Für mich stellt sich immer noch die Frage, warum ich ein Produkt online bestellen soll, das ich möglicherweise auch lokal im Laden vor Ort kaufen kann.
Und die ganzen x-Denier-Strumpfhosen sind für mich nix: einmal im Leben eine 100%-Kunstfaser-Strumpfhose getragen. Furchtbar. (Und auch, wenn die Kunstfasern seit Anfang der 80er bestimmt besser geworden sind: ich habe kein Bedürfnis, es auszuprobieren.)
Aber:
Diese geringelten Raupen-Strumpfhosen aus Micro-Modal. Die reizen mich echt.
Und außerdem: sie entwickeln ein Programm zum Strumpfhosen-Recycling. Wenn das funktioniert … dann bin ich an dem Punkt eine Gedankenschleife los, wie ich Tragekomfort / Alltagskompatibilität mit meiner Ansicht vereinen soll, dass ich Mischfasern furchtbar finde, weil: wie recyclebar?
Herzliche Grüße
Schnägge
das Problem aber wenn ich dann vor dem Spiegel stehe finde ich es einfach schrecklich
Möglicherweise ist genau das Teil des Problems.
Wenn du von Augenhöhe auf den Rock oder gar Rocksaum im Spiegel guckst, guckst du schräg und siehst damit deine Körperhöhe quasi verzerrt.
Abhilfe: in gerader Linie fotografieren (Stativ, fotografieren lassen). Und dann versuchen, die Bilder mit möglichst unbefangenem Blick anzusehen. Nicht so einfach, ich weiß.
Herzliche Grüße
Schnägge
Von der Temperatur halten die auch Kochwäsche aus.
Saures Mileu ist nicht so günstig. Und wenn die Knöpfe eine nicht-so-kompakte Materialstärke haben, sind sie teilweise auch mechanisch empfindlich, d.h. es können Teile davon rausbrechen. Waschsäckchen oder in einem Kissenbezug waschen hilft da ein bisschen.
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich finde auch, dass der Fuß nach Knopfloch aussieht, einfach wegen dem Messteil hinten dran. Wofür muss mensch sonst beim Raupen Nähen wissen, wie lange schon geraupt ist?
Herzliche Grüße
Schnägge
Oh, ich wünsch dir so sehr, dass es dann bald klappt.
Für Leute, die es mögen, sind diese alten Berninas wunderbar. Meine ist eine 730 Record von 1969 (Kaufquittung).
Liebe Grüße
Schnägge
Ergänzend: Zeit …
Gib dem Petroleum und der Wärme Zeit, die Verharzung zu lösen. Hat ja auch Zeit gebraucht, bis alles so fest angeplackt war.
Herzliche Grüße
Schnägge
… ich schleich mich mal hier rein … – hat hier jemand Pizza bestellt?
Äh, wer-will-noch-mal-wer-hat-noch-nicht: ich habe hier einen größeren Stapel Jeans zum Upcycling.
Zu verschenken.
Aber ich möchte nicht gerne mehrere Pakete packen, falls mehrere Interesse haben, lässt es sich ja vielleicht über ein Paket, das nach Teil-Entnahme weiter geschickt wird, lösen.
Herzliche Grüße
Schnägge
Mich beeindrucken vor allem die weißen Linien auf den schwarzen Flächen – also einfach, wie unterschiedlich das Quilting bei gleicher Fadenfarbe wirkt, je nachdem, auf welche Farbe. Naissssss.
Liebe Grüße
Schnägge
Ja, nettes Muster!
Ich probiere auch das erste mal das Top nicht zu floaten, sondern es ganz brav festzumachen.
Aber klär mich bitte auf: was bedeutet, das Top zu floaten?
Thx.
Liebe Grüße
Schnägge
Ah, Gewächshaus …
Ich würde es wahrscheinlich nicht über mich bringen, nicht wenigstens einen Teil davon in der Küche zu verarbeiten. Insofern ist „ernten“ vielleicht nicht so falsch …
(Bin noch in der Ansiedlungsphase von Knoblauch. Die ersten Jahre, die ich da dran war, ging so gut wie gar nichts. Ich war kurz vor dem Verzwazzeln, weil eigentlich … leichter Sandboden und so, alles gut – es war ihm einfach zu trocken. Ich strebe an, dass Knoblauch und Feldsalat im Garten als „Unkraut“ wuchert … Feldsalat hat genauso gedauert, vermutlich gleiches Problem, der kommt allmählich schön)
Herzliche Grüße
Schnägge
Zuerst wollte ich noch den Knoblauch ernten
??? ist das jetzt die Jahreszeit???
(Nein, ich weiß das wirklich nicht. Ich habe noch nie in dieser Jahreszeit eine Knoblauchknolle ausgegraben.)
Herzliche Grüße
Schnägge
Leg doch mal links auf links. Ruhig mal mit dem einen, mal mit dem anderen Stoff. Und dann mal so Ecken / Teile ein bisschen umschlagen.
Ich denke, dann siehst du schon, was du magst.
Ich finde es so nur Quilttop neben Stoff etwas schwierig. Für mein Empfinden passt der blumige Stoff super von den Farben, hat aber einen großen Kontrast im Charakter: das kann super sein, aber genausogut auch blöd …
Der rote Stoff passt im Charakter so sehr, dass es schon fast langweilig ist. Dafür kontrastiert die Farbe deutlich und das würde meinem Empfinden nach ziemlich sicher gut funktionieren.
Liebe Grüße
Schnägge
Schmunzel. Mit „falsch ausgedrückt“ komme ich mal grundsätzlich so überhaupt nicht klar. Ich verstehe entweder, was da steht. Oder überhaupt nicht.
Aber „alte Breite“ ist trotzdem eine nicht definierte Variable. Meine Eltern haben 1962 geheiratet. Da gab es auf jeden Fall schon 155 x 200-Formate.
Die überlangen 220er-Decken sind möglicherweise tatsächlich erst in den 70er oder 80er-Jahren dazu gekommen. Vielleicht aber auch erst dann häufiger konsumiert worden (mehr Reichtum, mehr Luxus, längere Leute – alles zusammen).
Und so „royal“ Formate und so – quadratisch oder annähernd quadratisch – erinnere ich in W-Deutschland seit den späten 80ern.
Trotzdem ist natürlich unbenommen, dass du auf dem Flohmarkt viel häufiger das 135 x 200-Format antreffen wirst – der 155er-Fang von Steffi ist schon eine große Ausnahme.
Herzliche Grüße
Schnägge
Auch unverarbeitete Bettwäschestoff ist nur in den alten Breiten zu finden
Stimmt nicht.
Schau mal z.B. hier: Cotonne
Ich hatte vor Jahren welchen von Assmus. Die haben es in ihrem Online-Katalog tatsächlich nicht mehr, du könntest aber anfragen …
Der freundliche ältere Herr und ich schlafen auch unter 155 x 220 …
Ich hab in meiner Bettwäsche allerdings auch viel gestückeltes: aus schmal und kurz mach lang und breit, aus zwei oder drei zerschlissenen Bezügen mach ein oder zwei funktionstüchtige …
Herzliche Grüße
Schnägge
Ja, versteh ich gut …
ich würde mir in so einem Fall das Ausprobieren aufsparen für den Tag, an dem ich den Nerv habe, Weiteres anzugehen, falls der Hack nicht funktioniert (haben wird).
Herzliche Grüße
Schnägge
Der „höhenverstellbare-Schreibtisch-Hack“ ist: erst ganz nach unten fahren, dann wieder hoch (geht dann).
Vielleicht geht das auch mit einem Rmf-Möbel.
Herzliche Grüße
Schnägge