Ja, versteh ich gut …
ich würde mir in so einem Fall das Ausprobieren aufsparen für den Tag, an dem ich den Nerv habe, Weiteres anzugehen, falls der Hack nicht funktioniert (haben wird).
Herzliche Grüße
Schnägge
Ja, versteh ich gut …
ich würde mir in so einem Fall das Ausprobieren aufsparen für den Tag, an dem ich den Nerv habe, Weiteres anzugehen, falls der Hack nicht funktioniert (haben wird).
Herzliche Grüße
Schnägge
Der „höhenverstellbare-Schreibtisch-Hack“ ist: erst ganz nach unten fahren, dann wieder hoch (geht dann).
Vielleicht geht das auch mit einem Rmf-Möbel.
Herzliche Grüße
Schnägge
ich gehöre nicht zu den Ikea-Jüngerinnen – habe also keine praktische Erfahrung dazu. Aber:
→ habe mir das mal bei Ikea online angesehen.
ZitatMaterialien Spanplatte, Hartfaserplatte, Acrylfarbe mit Musterdruck und Prägung, Span- und Holzfaserplatte mit Papierfüllung in Wabenstruktur (100% recyceltes Papier), Kunststoffeinfassung
ich denke:
Herzliche Grüße
Schnägge
Auweia, das würden bei mir Ostereier werden 😆, die kann ich gut
ich verstehe das „Auweia“ nicht. Eiförmig ist doch auch was schönes.
Freihand – Quilten oder Sticken – lebt doch genau davon, dass alles nicht ganz regelmäßig ist.
Bei mir wäre es die Enttäuschung, dass das Ergebnis nicht so – nicht so perfekt – ist, wie meine Vorstellung das machen konnte.
Aber ich denke, die Herausforderung ist eher, diese verzerrende Vorstellungs-Brille innerlich abzusetzen, die eigenen Werke unbefangen und wie von außen zu sehen – und dann zu überlegen: was gefällt? was gefällt nicht? etc.
Herzliche Grüße
Schnägge
Azawakhine, ich versteh dich auch …
Bei mir ist es eine Mischung aus einigen hier erwähnten Methoden, suboptimal, muss deswegen nicht breiter ausgetreten werden.
Aber: jede Küche oder Speisekammer ist anders. Deswegen bleibt nur, auszuprobieren, was für dich passt.
Eine Idee hatte ich noch bei Lesen: probier doch mal was doppellagiges aus mit innen Leinen, außen Wolle. Wolle hat ganz tolle „klimatische“ Eigenschaften, vielleicht auch für Brot …
Herzliche Grüße
Schnägge
Prinzipiell besticken lässt sich Satinband gut. Die Herausforderung ist eher: wenn mensch es mit der Stickmaschine besticken will – wie einspannen / fixieren?
Herzliche Grüße
Schnägge
Es muss so etwas geben wie „richtigen“ (also rutschigen) Futterstoff aus Baumwolle. Der freundliche ältere Herr an meiner Seite besitzt so ein gefüttertes Holzfäller- / Heimwerkerhemd – tatsächlich aus dem Baumarkt, groß karierter Baumwoll-Flanell und rutschiges Futter, das aber als 100% Baumwolle deklariert ist.
Gab es vor etwas mehr als 20 Jahren, ist inzwischen schon sehr repariert …
… aber wo so etwas als Meterware käuflich zu erwerben ist?
Herzliche Grüße
Schnägge
Das Schrägband fand ich furchtbar zu nähen.
Hast es aber gut hinbekommen!
(Und insgesamt ist es einfach klasse!)
Herzliche Grüße
Schnägge
Oh, eine Geschichte mit Happy End. Ich freu mich für dich ! Und ich freu mich auf die tollen Sachen, die wir demnächst zu sehen kriegen, präsentiert von einer fröhlich-entspannten Azawakhine.
Liebe Grüße
Schnägge
… du hast nicht gesagt, in welcher Sprache …
Herzliche Grüße
Schnägge
Hm, einen weiteren Rock in A-Linie mit nur Nähten an der Seite – das gibt es bei mir eigentlich nur bei Kleidungsstücken, bei denen ich völlig stressbefreit bin, ob die jetzt seitlich weiter runterhängen (zipfeln).
Das Schneiden in mehreren Bahnen bringt nicht nur mehr Stabilität durch die Nähte, sondern es kann eine bei Uni-Stoff ohne Strich auch wunderbar stoffsparend zuschneiden: regelmäßige Trapeze, immer im Wechsel, einer „auf dem Kopf“, einer „auf den Füßen“.
Die vielen Nähte finde ich eher dafür interessant, dass sie sich ganz wunderbar eignen, Taschen so anzubringen, dass sie funktionieren …
Herzliche Grüße
Schnägge
Quiltmuster: erst dachte ich an sowas wie Wellen, da hat mich das viele Blau drauf gelenkt. Aber eigentlich stimmt es ja nicht, es ist ja kein Wasser-Quilt, sondern ein Salat-Quilt (Lattice).
→ Frag mal die Suchmaschine deiner Wahl nach „Stachellattich“, das ist der Urahn von unserem Salat (Kopfsalat, Endivien, die ganzen Pflück-, Eichblatt-, Entenschnabel- und Lollo-Salate …), eine Kompasspflanze, die ihre Blätter in Ost-West-Richtung ausrichtet – und ich finde, dass sich die Pflanze wunderbar auf ein grafisches und damit Quilt-Muster reduzieren ließe …
Herzliche Grüße
Schnägge
Wenn die Knöpfe annähernd gleich groß sind (sieht auf dem Bild so aus), würde ich mir tatsächlich überlegen, ob ich mir die Mühe machen will … (ich nähe lieber Knopflöcher, als dass ich Knöpfe annähe, inzwischen), die dunkelblauen Knöpfe mal testweise anzunähen und auch mal auszuführen. Wenn du dich dann unwohl fühlst: wechseln.
Weil: kann sein, dass diese Kontrastknöpfe genau einen super Pepp da rein bringen, während es mit den hellen Knöpfen eher in Richtung brav geht.
... und wenn es um Webware ginge, hätte ich mehr Freude daran
evtl. kannst du da durchaus Akzente setzen.
Ich habe ein sehr kleine Sammlung von Sachen, die ich als kleines Kind hatte. Bei einigen denke ich, da könnten manche Eltern heute wieder drauf fliegen, wenn sie nur an sowas drankommen könnten.
Ich freu mich für dich und mit dir über den neuen kleinen Erdenbewohner, alles Liebe euch!
Herzliche Grüße
Schnägge
Die Wirkung der weißen Vierecke, die sonst in der Mitte buntig sind, finde ich total spannend. Ich nenne sie für mich „Schattenblöcke“. Die Kontur ist ja sichtbar, aber sie sind eben vollständig entfärbt.
Herzliche Grüße
Schnägge
Ist das überhaupt ein erstrebenswertes Ziel? Gerade für Frauen?
Da hast du dann auch wieder sehr recht.
Danke!
Aber es gibt Situationen, in denen kann es erstrebenswert sein. Ich stecke gerade in so einer … (Komisch, dass das Sein so sehr das Bewusstsein prägt.)
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich weiß jetzt mehr über Schnecken als ich jemals wissen wollte.
Das hinwiederum ist eine Sache, zu der zumindest ich dich nur beglückwünschen kann!
Ich hab Jahre gebraucht, um zu lernen, die Klappe zu halten und nur was zu sagen, wenn ich gefragt werde.
Ob ich wohl jemals noch dort hin komme?
Herzliche Grüße
Schnägge
Wie man die - z.B. für eine FBA - verändern müsste, kann ich mir nicht vorstellen ...
Vermutlich genau so, wie jeden anderen Brustabnäher auch.
Beim Abnäher Verlegen kann mensch die Nahtlinie auf jeden beliebigen Winkel innerhalb der 360° um den Brustpunkt drehen. Hier ist es bestimmt gestalterischer Wille, dass sie nach oben gehen und damit gleichzeitig den Kragen formen. Aber technisch ist es eben ein Abnäher.
Die Tiefe des Abnähers, also wieviel Stoff in der Naht „verschwindet“ und wie groß damit der Raum für die Brust wird, sehen wir ja auf der technischen Zeichung nicht, nur im Schnittmuster.
... allerdings kommen mir natürlich auch "sündige Gedanken":
Sollte man vielleicht noch mal die Sticki zum Einsatz bringen ?
Aber ich weiß wieder nicht, was und wo
Was ist daran sündig?
Gegen „nicht wissen, was und wo“ hilft: die Angelegenheit zum Prinzip machen. Nach dem Motto: Ein Kleidungsstück von Devil’s Dance ist kein Kleidungsstück, wenn es nicht mit einer Stickerei ausgestattet ist. Dann musst du.
Herzliche Grüße
Schnägge