https://www.etsy.com/de/listin…zerhandbuch-5000-computer kostet aber leider 15 Euro. Gib mal Bedienungsanleitung elna 500 in die Suchmaschine ein. Es gibt einige 500-er Modelle, vielleicht helfen die auch.
Beiträge von Puppenmutti
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Ich hatte eine 30 Jahre alte Bernina 1030 und habe mir dann die Janome 9900 gekauft. Nach 2 Jahren haben wir uns wieder getrennt. Es hat mich wahnsinnig gemacht, dass sie nicht an der Kante losnähte, ständig den Stoff fraß, am Kragensteg kein vernünftiges Knopfloch nähte und auch die Durchstichskraft war nicht zu vergleichen. Ich bin wieder bei Bernina gelandet und habe den Entschluss keinen Tag bereut.
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Bei mir wird nach einem Update der Nähfuß Nr. 20 egal ob einfach, C oder D nicht angezeigt. Wenn ich die Maschine dann aus- und anschalte sind sie wieder da. Das hatte ich auch an Bernina gemeldet, da es ja eigentlich ein Softwareproblem ist. Ich habe auch die Antwort bekommen, dass ich mich an meinen Händler wenden sollte. Ich habe dann das Problem auf der Berninaseite zum Upgrade geschildert. Der Moderator meinte dann, dass ich Stiche eingestellt hätte, die mit diesen Füßen nicht kompatibel wären, das könnte kein Softwarefehler sein. Über diese Antwort habe ich mich schwarz geärgert, denn es gibt keinen Stich, der nicht mit dem offenen Stickfuß gestickt bzw. genäht werden kann. Nach dem letzten Update ist es etwas besser geworden, es tritt aber immer noch auf und das ärgert mich schon,
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Hast Du mal geguckt, ob Deine Einstellungen im Menü noch so wie vorher sind? Nadel hoch, abschneiden, Nähfuß heben? Vielleicht wurde das mit dem Update auf Werkseinstellung zurück gesetzt.
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Ich weiß nicht, ob es möglich ist auch gleichzeitig ein Stickmuster zu integrieren, da mit unterschiedlicher Software gearbeitet wird. Auf der anderen Seite habe ich aber schon gesehen, dass mittels Cutwork ausgeschnittene Bereiche bestickt werden. Eventuell werden nach der Freischaltung diese Softwaremodule auch in der Sticksoftware V/ / V8 angezeigt. Ich würde mal Bernina anschreiben, die geben ganz schnell Auskunft.
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Den Obertransportfuß kannst Du auch an der 3-er Serie benutzen. Den kann man später mal dazu kaufen. Ich kaufe ihn immer dann, wenn ich Polster für mein Womo nähen muss. Er erleichtert aber nicht nur das Nähen von extrem dicken Materialien sondern auch von Streifen, Karos und Samt, der sich immer gegeneinander verschiebt.
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Ich habe einmal den Fehler gemacht und mir nach über 25 Jahren mit einer noch rein mechanischen Bernina eine Janome zu kaufen. Nach knapp 3 Jahren bin ich zu Bernina zurück gekehrt. Den verstellbaren Nähfußdruck hatte ich früher nicht und deshalb benutze ich ihn auch heute noch sehr wenig. Wenn Du sehr viel Kleidung nähen willst, wirst Du Dir garantiert auch über kurz oder lang eine eigene Overlockmaschine zulegen. Luft nach oben hat man eigentlich immer aber wenn Du mit der Maschine im Nähkurs gut zurecht kommst, ist sie bestimmt das richtige Modell für Dich.
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Ja, meine Bügeleisen der Dampfstationen und auch das Kärcher Dampfbügeleisen bleiben durch die dicken Zuleitungen von Dampf und Strom nicht aufrecht stehen. Ich habe auch die Silikonmatte auf dem Bügelbrett liegen, obwohl ich den Bügeltisch mit passender Dampfstation von Knittax habe. Ich muss aber das Bügeleisen immer anheben, um es auf die Dampfstation zu stellen. Das ist mir zu schwer und ich mache es nur bei längeren Bügelpausen.
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Ich sehe keinen Unterschied ob ich gewerblich oder als Hobby nähe. In meiner Freizeit möchte ich Spaß und Freude haben, deshalb ist hier genauso gutes Werkzeug nötig. Ich kann mich nicht entspannen und für den Alltag erholen, wenn ich mich mit zickigen Maschinen ärgern muss.
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Kettenstich lässt sich doch ganz einfach auftrennen, noch leichter als ein Coverstich, deshalb kann man ihn auf größter Länge auch sehr gut zum Reihen benutzen. Allerdings mache ich das nur, wenn ich ein Teil anprobieren möchte. Nach der Anprobe löse ich das Geriehene wieder, da man den Kettenstich sehr leicht trifft. beim finalen Nähen. Um Streifen genau zu fixieren nehme ich ihn also nicht. Da benutze ich die Mähmaschine, damit der Faden später drin bleiben kann.
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Obwohl ich die Ovation habe, nutze ich sie hauptsächlich zum Covern. Sie ist trotzdem ständig im Einsatz. Kettenstich zum Reihen, Covernähte auch an Jeans als Zwillingsnadel, Schrägbandeinfassungen auch an Baumwollstoffen und natürlich alles aus Jersey oder Sweat. Selbst für die Puppensache nutze ich den Schrägbandformer am Halsausschnitt. Wenn die Maschine ohne Probieren das macht, was sie soll, wird sie auch genutzt. Früher habe ich lange überlegt ob ich nicht doch lieber ein Bündchen annähe statt die Säume zu covern.
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Nein, die Succsess hat ein ganz anders System und reicht lange nicht an die BLCS heran. Da hast Du nicht viel mehr als bisher. Ich hatte auch die Janomemaschine. Ich habe sie gegen eine gebrauchte Ovation getauscht. Nähen ist mein Hobby und ich habe mich über die Coverstiche schwarz geärgert, denn meistens machte sie Fehlstiche, wenn die Rückseite sichtbar sein sollt und dann kann man nicht mal eben flicken. Ich würde die Janome behalten und nur für Nähte benutzen, die nicht die Rückseite als Vorderseite haben sollen. Dann hast Du eine Cover und kannst noch einige Zeit sparen, bis Du Dir die BLCS leisten kannst. Die 2000er Janome soll besser sein aber nach einem Reinfall, wollte ich auf Nummer sicher gehen.
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Schau mal hier (http://www.frogsewer.de/) , Krefeld ist ja von Köln aus erreichbar.
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Nein, Babylock Deutschland wartet auch darauf und kann nicht verstehen, dass die neue Gloria bzw. Triumph auf den Markt gebracht wurde. Eine neue Cover ist nicht angekündigt.
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Hast Du die Maschine mal geölt? 2 Stunden täglich finde ich für eine Haushaltsoverlockmaschine schon sehr viel. Die Messer musst Du eigentlich nur ersetzen, wenn sie nicht mehr schneiden. Meistens ist das der Fall, wenn man eine Nadel trifft. Hast Du mal Deinen Händler gefragt, was er dazu sagt?
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Meiner Ansicht nach kann man jede Maschine zum overlocken kaufen. Sie erledigen alle ihre Arbeit und bieten eigentlich nur Komfort beim Einfädeln oder der Lautstärke.
Zum Covern würde ich auf jeden Fall die Babylock BLCS kaufen. Tanja hat sich ja mit ihrer Janome angefreundet, sie hat aber auch richtig Zeit investiert bis die Maschine das machte, was sie soll. Von der Brother ist sie zwar, was den Oberleger betrifft, begeistert, sie schreibt aber auch, dass sie ihre Cover nicht abgeben wird. Wenn Du schon frustriert bist, hast Du garantiert keine Lust wochenlang herumzuprobieren, wie es am besten funktionieren könnte. Bei der Babylock setzt Du Dich ran und nähst!
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Leider kann ich vom Fachhandel vor Ort nichts gutes berichten. Möchte man eine preiswerte Maschine kaufen wird immer versucht ein wesentlich teureres Modell los zu werden. Es wird zu Ratenkäufen geraten, die man ja gut vor den Ehemännern verbergen kann, wenn die Rate einen bestimmten Betrag nicht überschreitet. Ich stand einmal im Laden vor der Bernina 780 und habe zugeschaut, wie sie stickte. Daraufhin wollte man mir die Maschine sofort andrehen. Ich wollte aber kein Auslaufmodell kaufen. daraufhin erzählte man mir, dass die 780 eine Top-Maschine wäre, die 790 nur Ärger machte und vermutlich noch vor der 780 vom markt genommen würde. Alles gelogen! Ich würde vor Ort nie eine Nähmaschine kaufen, denn den Laden brauche ich um Stoff und Garn zu kaufen. Über eine Nähmaschine würde ich mich mit dem Laden total zerstreiten. Ähnliche Erfahrung habe ich auch in anderen Geschäften mitbekommen. Es muss verkauft werden, was im Laden ist und die meisten greifen tiefer in die Tasche, wenn sie hören, dass es mit dem preiswerten Modell nur Ärger gibt.
Es ist verständlich, dass der Einzelhandel nur einen Bruchteil der Modelle vor Ort haben kann aber einen wirklichen Überblick über einzelne Modelle der unterschiedlichen Marken bekomme ich nicht. Wer das möchte muss schon den Weg zu Flach oder Diermeier in Kauf nehmen. Bei diesen Fachgiganten bekomme ich fast jede Maschine zum Testen. Ich habe für meine Bernina 790 das 60 Tage Testangebot in Anspruch genommen. So konnte ich wirklich so testen, wie ich es wollte und hatte niemanden im Nacken. Testen auf dem Probelappen finde ich auch nicht so sinnvoll. Die Stärken und Schwächen merkt man sehr viel besser, wenn man richtige Dinge näht. Eine Nahtkreuzung beim Covern funktioniert beispielsweise oft auf dem Probelappen, beim eigentlichen Shirt klappt es nicht, weil das Kleidungsstück an der Seite runter hängt und so einen ganz anderen Zug auf die Naht ausübt als der kleine Probelappen.
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Nähmaschinen zu finanzieren sollte man sich meiner Ansicht nach gut überlegen. Es stimmt schon, dass man heute fürs Geld keine Zinsen mehr bekommt aber unverhofft kommt leider oft. Ich habe schon einige Maschien gesehen, die angeboten wurden, weil man die Raten nicht mehr bezahlen konnte, weil das Auto eine große Reparatur hatte, die Waschmaschine kaputt ging, die Firma Insolvenz anmelden musste...
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Das kann man meiner Ansicht nach nicht sagen. Bernina ist eine alt eingesessene Firma, die immer noch im Familienbesitz ist und deshalb ihren Ruf halten konnte. Pfaff hat inzwischen auch wieder hervorragende Modelle, Singer produziert leider für den Billigsektor und viel schimpfen über die Maschinen. Ich hatte die Ovi von Singer, die ich bei Aldi gekauft habe und sie nähte und näht immer noch super gut. Auch mit der Coverlock von Singer haben viele gute Erfahrungen gemacht.
Ich glaube, dass Nähmaschinen einem "liegen" müssen. Ich hatte zuerst eine Husquarna, dann eine mechanische Bernina, die auch nach 30 Jahren noch läuft, und bin dann bei einer Janome gelandet. Wir sind nicht miteinander warm geworden und meine Entscheidung wieder zu Bernina war genau richtig obwohl die erste Maschine in 3 Monaten 4 x zur Reparatur musste. Seit sie ausgetauscht wurde, bin ich total zufrieden. Ich bin auch davon überzeugt, dass es viel am Kundendienst liegt, wie zufrieden man ist. Wäre man mir nicht bei jeder Reparatur entgegen gekommen und hätte die Maschine bevorzugt repariert und letztendlich getauscht, würde ich heute sicher auch über Bernina schimpfen obwohl es sich um eine ganz hochwertige Maschine handelt.
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Zur Garantie kann ich nichts sagen. 6mm Zwillingsnadeln sind aber schon eine Herausforderung für jede Maschine. Früher habe ich bei defekten Säumen nur die aufgeribbelten Stücke mit 2 Reihen Gradstich nachgenäht. Das hat immer gehalten.
Eine gebrauchte Maschine, die neu nicht mehr als 300 Euro kostet, würde ich generell nicht kaufen. Die Garantie ist nicht übertragbar und zurückgeben kannst Du sie auch nicht, wenn sie Dir nicht gefällt.
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