Solche dichten Stickmuster machen immer Schwierigkeiten auf Jersey. Auf jeden Fall benutze ich ein Klebevlies, meist zusätzlich noch auswaschbares Stickvlies darunter und ich spanne das Shirt auch nicht mit ein. Einen Rahmen sticke ich ebenfalls immer drumherum.
Beiträge von Puppenmutti
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Ich habe die 790 und der Unterfadenwächter funktioniert wirklich so, wie Du schreibst. Ich finde ihn einfach genial! Egal ob nähen oder Sticken, wenn die Maschine anzeigt, dass die Spule leer ist, dann hängt nur noch ein 3 cm langes Fädchen auf der Unterseite. Man muss dann wirklich aufspulen, eben noch ein paar Zentimeter nähen oder die Farbe zu Ende sticken, geht nicht.
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Meine Enkelin ist 20 Monate alt und trägt schon lange 2-teilige Schlafanzüge. Ihr eine Reihe Druckknöpfe zuzumachen wäre absolute Quälerei für Mutter und Kind. So einen Schlafanzug, wie Du ihn beschreibst, würde ich nur Kindern bis zu einem Jahr anziehen.
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Ich würde auch an ihrem Geburtstag die Kinder unterbringen und sie zu einem Ausflug einladen, der dann ins Nähmaschinengeschäft geht. Vielleicht kannst Du vorher im Laden den Termin und preislich akzeptable Maschinen absprechen. ich wünsche mir zwar auch Überraschungen, Wenn Deine Frau aber keine konkrete Vorstellung von der neuen Nähmaschine hat, den Du ihr erfüllen könntest, kann das ganz schnell in die Hose gehen. Eine Nähmaschine muss Liebe auf den ersten Stich sein, dann ist sie jahrelang eine treue Begleiterin.
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Ich habe Antwort von Singer bekommen, die wussten jetzt nicht worum es geht. Ich habe es erklärt aber noch nichts wieder gehört. Nach dem Video arbeite ich nicht. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
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Ich habe eine für meinen Enkel genäht. Den Kopfumfang ausmessen, und in der Länge + NZ das gerade Stück der Mütze in doppelteter Länge der gewünschten Höhe +Nz zuschneiden. Dann musst Du die Höhe der Mütze festlegen und diese Höhe als Radius für einen Kreis nehmen. Kreis rundherum doippelt mit großen Stichen absteppen und einkräuseln auf die Länge des Kopfumfangs. Bei dem gerade Stück entlang der langen Seiten jeweils die NZ umbügeln. Lange Seiten aufeinander legen und den Stoffbruch einbügeln. Streifen zum Ring schließen, Nähte ausbügeln und den eingekräuselten Kreis zwischen die beiden Längsseiten stecken und schmalkantig feststeppen.
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Die Maschinen hatten entweder das Untergestell mit dem Tretgetriebe oder diese Kiste. Sie hatten ja nicht einen Unterboden wie unsere heutigen Modelle. Außerdem musste man ja auch zum Ölen herankommen können.
"Reisenähmaschinen" gab es doch gar nicht. Ich weiß von meiner Oma, dass die Schneiderin ins Haus kam und dafür hatte man dann auch eine Nähmaschine im Haus. Meine Oma hat sie selbst nur für Gardinen, Tisch- und Bettwäsche benutzt.
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Herzlichen Glückwunsch zur neuen Mitarbeiterin. So kannst Du auch all Deine Füßchen brauchen. Für mich wäre sie nichts, da mir der Kniehebel an allen Ecken und Kanten fehlen würde!
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Meine Antwort bezog sich auf Kristins (Klamotte) Beitrag. Sie war ja nicht so ganz überzeugt beim Probenähen und genau diese Erfahrung hatte ich auch mit der Janome. ich würde lieber warten bis die 770 aus der Reparatur zurück ist. Ich hatte keine Freude an der Maschine, die nicht so gearbeitet hat, wie ich es gewohnt war.
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https://www.etsy.com/de/listin…zerhandbuch-5000-computer kostet aber leider 15 Euro. Gib mal Bedienungsanleitung elna 500 in die Suchmaschine ein. Es gibt einige 500-er Modelle, vielleicht helfen die auch.
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Ich hatte eine 30 Jahre alte Bernina 1030 und habe mir dann die Janome 9900 gekauft. Nach 2 Jahren haben wir uns wieder getrennt. Es hat mich wahnsinnig gemacht, dass sie nicht an der Kante losnähte, ständig den Stoff fraß, am Kragensteg kein vernünftiges Knopfloch nähte und auch die Durchstichskraft war nicht zu vergleichen. Ich bin wieder bei Bernina gelandet und habe den Entschluss keinen Tag bereut.
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Bei mir wird nach einem Update der Nähfuß Nr. 20 egal ob einfach, C oder D nicht angezeigt. Wenn ich die Maschine dann aus- und anschalte sind sie wieder da. Das hatte ich auch an Bernina gemeldet, da es ja eigentlich ein Softwareproblem ist. Ich habe auch die Antwort bekommen, dass ich mich an meinen Händler wenden sollte. Ich habe dann das Problem auf der Berninaseite zum Upgrade geschildert. Der Moderator meinte dann, dass ich Stiche eingestellt hätte, die mit diesen Füßen nicht kompatibel wären, das könnte kein Softwarefehler sein. Über diese Antwort habe ich mich schwarz geärgert, denn es gibt keinen Stich, der nicht mit dem offenen Stickfuß gestickt bzw. genäht werden kann. Nach dem letzten Update ist es etwas besser geworden, es tritt aber immer noch auf und das ärgert mich schon,
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Hast Du mal geguckt, ob Deine Einstellungen im Menü noch so wie vorher sind? Nadel hoch, abschneiden, Nähfuß heben? Vielleicht wurde das mit dem Update auf Werkseinstellung zurück gesetzt.
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Ich weiß nicht, ob es möglich ist auch gleichzeitig ein Stickmuster zu integrieren, da mit unterschiedlicher Software gearbeitet wird. Auf der anderen Seite habe ich aber schon gesehen, dass mittels Cutwork ausgeschnittene Bereiche bestickt werden. Eventuell werden nach der Freischaltung diese Softwaremodule auch in der Sticksoftware V/ / V8 angezeigt. Ich würde mal Bernina anschreiben, die geben ganz schnell Auskunft.
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Den Obertransportfuß kannst Du auch an der 3-er Serie benutzen. Den kann man später mal dazu kaufen. Ich kaufe ihn immer dann, wenn ich Polster für mein Womo nähen muss. Er erleichtert aber nicht nur das Nähen von extrem dicken Materialien sondern auch von Streifen, Karos und Samt, der sich immer gegeneinander verschiebt.
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Ich habe einmal den Fehler gemacht und mir nach über 25 Jahren mit einer noch rein mechanischen Bernina eine Janome zu kaufen. Nach knapp 3 Jahren bin ich zu Bernina zurück gekehrt. Den verstellbaren Nähfußdruck hatte ich früher nicht und deshalb benutze ich ihn auch heute noch sehr wenig. Wenn Du sehr viel Kleidung nähen willst, wirst Du Dir garantiert auch über kurz oder lang eine eigene Overlockmaschine zulegen. Luft nach oben hat man eigentlich immer aber wenn Du mit der Maschine im Nähkurs gut zurecht kommst, ist sie bestimmt das richtige Modell für Dich.
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Ja, meine Bügeleisen der Dampfstationen und auch das Kärcher Dampfbügeleisen bleiben durch die dicken Zuleitungen von Dampf und Strom nicht aufrecht stehen. Ich habe auch die Silikonmatte auf dem Bügelbrett liegen, obwohl ich den Bügeltisch mit passender Dampfstation von Knittax habe. Ich muss aber das Bügeleisen immer anheben, um es auf die Dampfstation zu stellen. Das ist mir zu schwer und ich mache es nur bei längeren Bügelpausen.
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Ich sehe keinen Unterschied ob ich gewerblich oder als Hobby nähe. In meiner Freizeit möchte ich Spaß und Freude haben, deshalb ist hier genauso gutes Werkzeug nötig. Ich kann mich nicht entspannen und für den Alltag erholen, wenn ich mich mit zickigen Maschinen ärgern muss.
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Kettenstich lässt sich doch ganz einfach auftrennen, noch leichter als ein Coverstich, deshalb kann man ihn auf größter Länge auch sehr gut zum Reihen benutzen. Allerdings mache ich das nur, wenn ich ein Teil anprobieren möchte. Nach der Anprobe löse ich das Geriehene wieder, da man den Kettenstich sehr leicht trifft. beim finalen Nähen. Um Streifen genau zu fixieren nehme ich ihn also nicht. Da benutze ich die Mähmaschine, damit der Faden später drin bleiben kann.
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Obwohl ich die Ovation habe, nutze ich sie hauptsächlich zum Covern. Sie ist trotzdem ständig im Einsatz. Kettenstich zum Reihen, Covernähte auch an Jeans als Zwillingsnadel, Schrägbandeinfassungen auch an Baumwollstoffen und natürlich alles aus Jersey oder Sweat. Selbst für die Puppensache nutze ich den Schrägbandformer am Halsausschnitt. Wenn die Maschine ohne Probieren das macht, was sie soll, wird sie auch genutzt. Früher habe ich lange überlegt ob ich nicht doch lieber ein Bündchen annähe statt die Säume zu covern.
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