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Beiträge von Puppenmutti

    Die Füßchen passen auf die neuen Modelle, wenn der Schaft an der oberen Kante durchgeht, das müsste laut Netz auf Deine Maschine zutreffen. Es gibt für die neuen Modelle aber auch die 9mm Füße, die man an den beiden optischen Feldern erkennen kann und die Füßchen mit 4 optischen Feldern für den Dualtransport. Manche Füßchen habe ich deshalb sogar doppelt, denn manchmal ist der Dualtransport nicht so optimal für den Stoff und dadurch dass die Füße in der Mitte nicht aufliegen transportieren sie schlechter, wenn der Haken für den Dualtransport nicht eingehängt ist. Knopfannähfuß, Säumerfuß, Paspelfuß, Patchworkfuß, Schmalkantfuß kannst Du aber auf jeden Fall weiter benutzen. Die wichtigsten 9mm und Dualnähfüße waren bei meiner 790 auch dabei.

    Biesen sind dehnbar, da sie mit der Zwillingsnadel genäht werden. Je schnaler der Nadelabstand, desto "undehnbarer" sind sie. Bei Leder brauchst Du auch keine Garneinlage. Das Material steht von selbst. Wenn Du Biesen in Batist nähst, würdest Du sie später platt bügeln, wenn keine Einlagefaden benutzt wird. Einen Biesenfuß und auch die Nasen würde ich aber benutzen. So bekommst Du zum einen die Höhe der Biese und mit dem Fuß werden die Abstände ganz genau parallel genäht. Allerdings befürchte ich, dass Dein Vorhaben mit Leder nicht so einfach sein wird. Die Maschine muss ja ganz gleichmäßig transportieren und für Leder gibt es diese Teile nicht. Zwillingsnadeln gibt es für Leder. Die wirst Du bei dem dünnen Leder für die Jacke aber nicht brauchen.
    Alternativ kannst Du auch Biesen mit der Cover nähen. Da müsstest Du die Unterfadenspannung ganz fest stellen. Jeans habe ich schon mit der Cover abgesteppt und das hat super geklappt. Da muss amn testen, ob man die Zähne des Transporteurs sieht.

    Pelz musst Du mit einem Skalpell oder Bastelmesser schneiden und zwar so, dass Du nur das Leder durchtrennst und nicht die Haare. Möglichst 2 gegen-gleiche zuschneiden und in der Mitte aneinander nähen, dann fallen die Haare gleich. Pelz näht man hierfür mit einem Zick-Zack-Stich auf Stoß aneinander. Wenn Du nur den Rand wie auf dem Foto haben möchtest, würde ich das Fellstück mit Vlieseline LE 420 (extra für Leder) verstärken. Die bügelt man mit ganz wenig Hitze auf. Dann das Stück mit einem passenden, ebenfalls verstärkten Futterstoff abfüttern und etwa 8 flache, transparente Knöpfe im Abstand von 8-10 cm aufnähen. Das kannst Du bis auf die Wendeöffnung mit der Maschine und einer 80-er Nadel nähen. Nimm einem 3,5mm langen Stich, denn Du musst später die Haare an der Kante herausziehen. Die innere Kapuze schneidest Du etwa 2 cm kürzer an der vorderen Kante zu und ersetzt das fehlende Stück durch einen 2 cm breiten Streifen. Diesen nähst Du mit "Lücken" im Abstand der an den Pelz genähten Knöpfe und etwas länger als die Hälfte des Knopfes an. Die Nahtzugabe gut auseinander bügeln und rechts und links feststeppen. In die Löcher kannst Du den Pelzkragen knöpfen und zum Waschen des Mantels herausnehmen. Die Löcher müssen relativ knapp sein (ausprobieren), sonst geht der Pelz beim Tragen ab.

    Kinder sollen seit einigen Jahren wieder auf dem Rücken liegen, da es in dieser Lage seltener zum plötzlichen Kindstod kommen soll. Aus diesem Grund soll man auch auf Nestchen und Himmel verzichten. Meine Enkelin schläft tagsüber nur auf dem Arm ihrer Mama und unser Enkel hat mit 3 Jahren noch keine Nacht durchgeschlafen. Als sich unser Enkel selbst drehen konnte, hat er sich auch auf den Bauch gelegt. Ers wurde dann zurück auf den Rücken gedreht. Ob das alles so richtig ist? Meine Kinder lagen immer auf dem Bauch und schliefen tagsüber in ihrer Wiege und mit 2 Monaten nachts im Bettchen mit Nestchen und Himmel durch. Ich habe immer auf dem Rücken gelegen als Baby und habe wirklich einen ganz platten Hinterkopf.

    Ich habe eine fast 30 Jahre alte Bernina 1030 und mir vor 2 1/2 Jahren eine Janome 9900 gekauft. Wir sind von Anfang an nicht miteinander warm geworden. Ohne Hund ohne Hebamme konnte man nicht losnähen, sonst wurde der Stoff gefressen und ein gescheites Knopfloch habe ich auch nicht in einen Hosenbund oder Kragensteg bekommen. Vor 4 Wochen habe ich mir die Bernina 790 gekauft und bin überglücklich. Die Maschine ist ganz anders gebaut. Teste es aus und entscheide dann. Es muss von Anfang an stimmen, sonst wird das nie etwas!

    Ich habe vor 30 Jahren auch mit Billignadeln genäht. Der Erfolg war, dass die Nadelstange verbogen war und ich meine teure Husquarna Maschine nicht mehr repariert bekam. Seitdem gibt es bei mir nur noch Schmetznadeln. Die brechen zwar am schnellsten durch ihre "Sollbruchstelle", aber der Maschine passiert nichts. Mir waren die Sticknadeln ausgegangen und ich habe die Organnadel benutzt, die bei meiner Maschine dabei war. Sie ist verbogen und hat dabei das Spulengehäuse durchgebohrt. Musste ich neu kaufen und lief natürlich nicht auf Garantie.
    Puppenmutti

    Merkwürdig finde ich es auch. Es können aber ja nicht versehentlich die falschen Spulen benutzt worden sein, da Theolino ja schreibt, dass sie diese zusammengedrückten Spulen nicht mehr aufspulen kann und die Veänderung erst nach dem Nähen aufgefallen ist, also konnte sie die Spulen ja anfangs aufspulen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich durch die Rotation beim Nähen, wie bei einer Schraube, die mittlere Hülse irgendwie in die obere und untere Scheibe "gedreht" hat.
    Gisela

    Für das, was die Maschine können soll, sind die elektronischen Maschinen nicht sehr gut geeignet. Für dicke Jeanslagen sind die mechanischen meiner Erfahrung nach, besser geeignet. Bernina macht noch eine aber ohne Einfädler und die ist auch relativ teuer. Ich bin auch blind wie ein Maulwurf. Ich habe den Tipp bekommen den Faden schräg anzuschneiden und mit der Pinzette einzufädeln, das klappt ganz super. Vorher habe ich diese Hilfsteile zum Einfädeln gebraucht, das ist aber auch nicht das gelbe vom Ei! Schau doch mal nach einer gebrauchten, mechanischen Maschine.
    Puppenmama

    Ich bin kein Freund von Nähmaschinenwartungen. Meine erste elektrische Nähmaschine habe ich jedes Jahr zur Wartung gebracht. Nach 6 Jahren hatte sie trotzdem einen Motorschaden und nach redem service war etwas anderes nich mehr in Ordnung. Für die Gebühren hätte ich eine ganz neue Maschine bekommen. meine 2. Maschine, eine Bernina habe ich nicht mehr warten lassen. Nach 12 Jahren war die Beleuchtung defekt. Mal brannte die Birne, dann war sie wieder aus. Nachdem ich eine neue eingeschraubt hatte, tat sich gar nichts mehr. Also habe ich sie weggebracht. Dieser Nähmaschinenhändler macht nichts ohne Wartung und technische Prüfung. Ich hatte nur die Maschine mit Anlasser ohne Spule, Spulenkapsel und Filzfüße abgegeben, da sie ja super lief. Über 300 DM musste ich bezahlen und warum - weil ich die Gebrauchsanweisung nicht gelesen hatte. Die Maschine hat 2 Birnen! Eigentlich wäre es noch 100 DM teurer gewesen, aber ich habe mich geweigert die Spulenkapsel zu kaufen, da ich die ja zu Hause hatte. Die Dame hatte mir gesagt, dass ich alle losen Teile zu Hause lassen sollte. Bei denen kostet eine Wartung, wenn die Maschine 3 Jahre nicht gewartet wurde 150 Euro für die Nähmaschine und 200 Euro für die Stickkombi! Ich hatte meine alte Bernina bei einem anderen Händler und habe mit Transport 120 Euro bezahlt für Wartung, Reparatur des Anlassers und neuem Kniehebel. Er hat mir aber versichert, dass die Maschine sauber und gepflegt gewesen sei, obwohl die letzte Wartung über 12 Jahre her ist. Für mich: Nur in die Werkstatt, wenn etwas defekt ist.
    Puppenmama

    Der Ausdruck "Nähmuttis" hat mich auch massiv gestört. Viele Hobbynäherinnen werden aber auch erst durch die Händler auf die Idee gebracht ihre Sachen zu verkaufen. Beim Stoff- und Nähmaschinenhändler meines "Vertrauens" werden besonders junge Frauen verleitet teure Maschinen zu kaufen und zu finanzieren. Die Damen erwähnen immer, dass bis zu einer Summe von 2000 Euro die Partner nicht unterschreiben müssen und unter diesem Betrag bekäme man keine vernünfige Maschine. Man könne sich prima übers Nähen etwas dazu verdienen. Viele Frauen würden das machen und Täschchen und Hüllen ließen sich über Dawanda sehr gut verkaufen. Selbstgemachtes wäre heute total begehrt.


    Liebe Grüße

    Kauf Dir eine Babylock. Der preisliche Unterschied zwischen der Bernina und der Enspire ist nicht so gewaltig. Bei diesem Baby hast Du zwar keine automatische Fadenspannung, die näht aber vom Batist über Jersey bis zum Jeansstoff mit derselben Einstellung. Das Einfädeln dieser Maschine ist genial. Du hast das Air-Jet-System für die Greifer und einen halbautomatischen Einfädler für beide Nadeln, der wirklich funktioniert. Ich habe zwar auch die Ovation aber meine Enspire behalte ich, weil ich keine Lust zum ständigen Umbau habe, auch wenn das wirklich schnell geht. Ich bin aber schon zu faul eine Nadel zu wechseln, deswegen nutze ich auch meist den 4-fädigen Overlockstich. Man kann zwar die Fäden bei den Ovis anknoten, dann ist das Einfädeln leichter, allerdings kann man dann die Maschine nicht gründlich reinigen und das ist bei Overlockmaschinen wirklich nötig. Durch das Abschneiden lagern sich im Inneren schon sehr viel Staub und Stofffusseln ab. Ich sauge die Maschinen immer aus, das geht aber nur ohne Fäden, die hängen sonst im Staubsauger.
    Die Erfahrung, dass ich besser informiert bin als die Verkäufer mache ich immer wieder und letztens habe ich eine Einführungstunde beobachten können. Die Dame hat ganz schnell eingefädelt und gesagt: "Das behalten Sie nicht, das finden Sie in der Gebrauchsanweisung. Dann ging es an die Stiche. Jeder der über 200 Stiche wurde vorgeführt. Dann wurden noch die Füßchen erklärt. Zum Blindstichfuß sagte sie: "Den braucht man nie, ich weis gar nicht wie das geht. Heutzutage näht man die Nähte doch einfach um oder steppt mit der Zwillingsnadel ab." Dann war die Stunde um (45 Minuten) und die Dame wurde mit der Maschine entlassen. Sie sollte jetzt erst mal 4 - 6 Wochen probieren, dann gibt es noch eine 2. Stunde in der sie dann das Knopflochnähen lernt. Ihr wurden noch der Klarsichtfuß und der nahtverdeckte Reißverschlussfuß verkauft, die man unbedingt brauchen würde. Diese Stunde fand im Verkaufsraum des Stoffladens statt und die Verkäuferin bzw. inhaberin wurde mindestens 10 x von Kolleginnen unterbrochen, die irgendwelche Fragen hatten. Dieser Laden verkauft die Maschinen im Laden mit Einführung ca. 200 Euro teurer als er sie online anbietet. obwohl die Kundin die Maschine bereits gekauft hatte, durfte sie nicht selbst nähen.
    Viel Spaß bei der Entscheidung.
    Puppenmutti

    Ich schließe mich meiner Vorrednerin an. Die Maschine ist nicht in Ordnung, wenn irgendwelche Teile heraushüpfen. Sie ist erst 1/2 Jahr alt und war schon einmal in der Werkstatt. Wenn sie wieder nicht funktioniert wieder zurück und danach die Wandlung beantragen. Bei mir ist es nicht ganz so schlimm, ich habe die 9900 von J. Ich wollte ein Utensilo aus Jeans und 2 lagen Schabrackeneinlage absteppen. Ging nicht. Die Maschine hat blockiert. Ich war total verblüfft. Meine fast 30 Jahre alte Bernina ging druch wie Butter. Eigentlich sollte sie durch die J. ersetzt werden, das habe ich aber sein lassen und benutze nun beide Maschinen. Mir sagte letztens ein Händler, dass man bei Kombimaschinen nie das Ergebnis einer "normalen" Nähmaschine bekäme und dass die mechanischen Maschinen in der Durchstichskraft selbst den ganz hochpreisigen Maschinen überlegen wären. Ich glaube, dass man mit 2 getrennten Maschinen bessere Ergebnisse erzielt.
    Gisela

    Das Tempo der Ovi hat mich anfangs auch irritiert. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Ich würde anfangs auf einem Stoffrest immer eine Nähprobe machen. Mit der Zeit lernst Du Deine Maschine besser kennen und weist, ob Du ständig die Fadenspannung regulieren musst oder ob sie mit einer Einstellung durch dick und dünn geht. Du musst ja nur kuze Stücke nähen, und Reste habe ich auch vom Bündchen immer. Orientieren musst Du Dich am Messer. Das geht aber ganz schnell. Üben musst Du vor allem Rundungen und Ecken, denn abgeschnitten ist abgeschnitten! Das kannst Du aber mir jedem stoff machen, dass muss nicht der Originalstoff sein. Für die Konen gibt es eigentlich so Hütchen, die die Kone halten. Frag doch mal beim Verkäufer nach oder versuche sie nachzubestellen. Es ist schon wichtig, dass der faden gut ablaufen kann. Du musst schauen, was Deine Maschine zum Einfädeln in der Gebrauchsanweisung schreibt. Außer den Babylockmaschinen müssen die Fäden in einer bestimmten Reihenfolge liegen. Ich habe das bei meiner Singer immer so gemacht, dass ich die Fäden nur neu "sortiert" habe. Ich habe es folgendermaßen gemacht (vorgeschriebene Reiehnfolge: Obergreiferfaden, Untergreiferfaden, rechter Nadelfaden, linker Nadelfaden):
    1. Fäden eingefädelt lassen, die nicht gerissen sind.
    2. Nadelfäden nach vorne ziehen
    3. Untergreiferfaden nach vorne ziehen
    4. Obergreiferfaden nach hinten führen
    5. Untergreiferfaden nach hinten führen
    6. rechten Nadelfaden nach hinten führen
    7. linken Nadelfaden nach hinten führen
    Den gerissenen Faden fädelst Du zu dem Zeitpunkt neu ein, an dem er an der "Reihe" ist. Du musst nur darauf achten, dass die Fäden überkreuz liegen. Falls nur ein Nadelfaden reißt, was meist der fall ist, lässt Du die Greiferfäden wo sie sind.
    Einen Kurs brauchst Du nicht, es gibt aber ganz gute Bücher für Neulinge an der Overlockmaschine.
    Du wirst sehen, dass Du Dir ein Leben ohne Ovi bald nicht mehr vorstellen kannst.
    Viel Spaß beim Probieren
    Gisela

    Die Kiste vom Kaffeeröster finde ich nicht so praktisch. Für meine Bänder bauchte ich jede Menge dieser Teile, es ist nur für schmal Bänder geeignet und ich sehe nicht, wieviel noch auf der Rolle ist. Entweder werden sich die Enden nach innen ziehen oder sie hängen über und sind im Weg. Ich hatte mir einmal so kleine Kästchen gebastelt, das war nichts.
    Ich habe meine Bänder auf Karten gewickelt, mit einer Stecknadel fixiert und in 2 Reihen in einer Kunstoffbox nach Farbe und Beschaffenheit sortiert. So verknüddeln sie nicht und ich sehe auch sofort, ob die Menge noch ausreichend ist. Damit sie hochkant in meine Box passen, habe ich die Kante am Loch abgeschnitten, da ich sie ja nicht aufhängen möchte.
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    Puppenmama

    Ich habe alte Aktenordner in Streifen geschnitten, pro Ordner 4 Stück. Das Material ist super stabil. Wenn man die Stoffe noch einmal faltet, kann man sie prima aufwickeln. Ich habe noch einen Zettel dran gebunden, auf dem die Breite und Stofflänge steht. Bis zu 2 Meter lassen sich so sehr gut aufwickeln. Für längere Stücke oder ganz dicke Stoffe benutze ich Wickelbretter, die ich im Stoffladen geschenkt bekommen habe. Die kleineren Stücke falte ich auch mit Linealen und habe eine Box für uni und eine für bunte Stoffe. Ich fixiere das "Päckchen" mit einem Papierstreifen und einem Stück Tesa. Auch hier notiere ich Länge und Breite. Stoffreste, die Frau ja auch immer mal brauchen kann habe ich zuerst nach Baumwollstoffen und allen anderen Materialien sortiert, dann nach Farben und jede Farbe in eine große wiederverschließbare Plastiktüte gesteckt. Diese stehen in 2 Curverboxen unter demNähmaschinentisch. So bleiben sie sogar glatt und ich finde ruck-zuck das, was ich suche.
    Gisela

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