Ich habe auch schon rote Servietten (Ditte von Ikea) genäht, die man bis 60 Grad waschen kann. Bisher habe ich alle Flecken heraus bekommen, wenn ich sie eingeweicht habe. Servietten aus BW-Weihnachtsstoffen kann man auch gut nähen. Ich stärke Servietten und Tischdecken immer (Hoffmanns Reisstärke). Der Stoff muss unbedingt vorgewaschen werden, damit die Servietten auch nach der Wäsche noch quadratisch sind, da Stoffe unterschiedlich in Länge und Breite einlaufen.Stoff auch nicht reißen sondern wirklich qudratisch schneiden. Ich würde auf keinen Fall Stoff mit Synthetikanteil benutzen, da man den nicht so schön bügeln kann und Stoffservietten bieten sich wegen ihrer Größe besonders gut für tolle Falttechniken an.
Beiträge von Puppenmutti
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Genau wie Tanja sticke ich an "knubbeligen Stellen" wie Hosenbund, Kragensteg u.ä. gerne das Knopfloch. Die Automatikschlitten machen auch mit zusätzlicher Führung immer Ärger, wenn es auf die Naht zugeht und beim Augenknopfloch kann man auch nicht mal eben drehen. Ich programmiere die Knopflöcher mit der V8 Software. Da habe ich die Auswahl, die auch die Maschine hat und kann Länge und Breite eingeben. Man kann auch mehrere Knopflöcher eingeben. Bei Blusen u.ä. bin ich aber "manuell" schneller, wenn der Knopflochschlitten gut transportiert.
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Hast Du die Maschine neu? Das sieht so aus, als ob Du den Stoff nicht abschneiden würdest sondern daneben nähst. Mit etwas Erfahrung kann man direkt auf der Kante nähen und nur überstehende Fussel abschneiden. Als Neuling sollte man das Werkstück so zuschneiden, dass man einige mm abschneiden kann, dann müssten sich die Schlaufen genau auf der Kante bilden. Falls Du das Stichbild trotzt Abschneiden bekommen hast, fällt mir auch nur reinigen und kontrollieren, ob alle Fäden in den Spannungsscheiben liegen, ein.
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Vermutlich behindern sich die beiden Programme. Die V7 und der Digitizer von Janome störten sich auch. Als ich von der Janome Software auf die V7 gewechselt bin, hatte ich das Problem, dass alle Dateien von der Farben nicht stimmten, da ich nur die JEF-Dateien abgespeichert hatte. Ich habe sie damals alle mit dem Digitizier in PES umgewandelt und dann konnte ich sie in der V7 öffnen und die Farben stimmten. Nachdem ich alle umgewandelt hatte, kam das Upgrade und die Maschine hätte die alten Dateien lesen können! Für eine Testsoftware betreibt an ja nicht solch einen Aufwand und wandelt alle Dateien um oder schmeißt die eigene Software runter! Ich ärgere mich immer, dass jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht. Täten sie sich zusammen, würde es uns das Leben wesentlich erleichtern und dem Geldbeutel würde es bestimmt nicht schaden!
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Ich kenne es von Brother nur so, dass das Papier abgezogen wird. Das wird auch hier
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Super, dass es geklappt hat.
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Ich habe gestern nicht genau genug geguckt. Tanja, Du bist im Menü auf "Stickmuster öffnen" gegangen und nicht auf die Bibliothek. Du hast oben links in der Leiste 3 kleine Symbole: Den Pinsel, der zu Corel Draw wechselt, eine rote Zackenlinie, die in den Stickbereich führt und einen Dateireiter. Den musst Du anklicken, damit Du in die Bibliothek gelangst. Wenn ich auf Datei öffnen gehe wie Du, habe ich auch nur die Liste und das Bild erst, wenn ich den Namen anklicke. Allerdings kann man sich hier auch alle Bilder anzeigen lassen, wenn man auf "Ansicht ändern" klickt und dann sieht man ab der Einstellung "mittelgroße Symbole auch die Grafik". Die Bibliothek war etwas, dass mich an der V8 gereizt hat, da ich das so auch von der Janome-Software kannte und die V7 das noch nicht hatte.
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Wenn man Stoff auf Vliesofix bügelt, muss man das Papier vorm Schneiden entfernen. Zum Applizieren ist das super aber nicht zum Patchworken.
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Hast Du die Spule richtig herum eingelegt? Bei der Bernina meiner Schwester war das entscheidend, meiner 1030 war es egal.
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Bei mir sieht es so aus, wenn ich oben links auf den Reiter klicke. Ich habe meinen Stickmusterordner zur Bibliothek hinzugefügt. Wenn man dann auf eine Stickdatei klickt, bekommt man rechts alle Infos dazu.
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Ich haben den ScanNCut CM700. Mir gefiel der rote so gut, deshalb ist es nicht der 900er geworden. Das ist eigentlich dumm gewesen, denn der Zubehörr beim 900er ist wirklich den Aufpreis wert. Meist nutze ich ihn mit dem USB-Stick, denn per W-Lan kann ich immer nur eine Datei laden und häufig schneide ich dann mehrere Sachen zu. Inzwischen gibt es noch 1100 und 1200 oder 1300.
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Den Brother-Plotter kannst Du ohne PC nutzen. Die Vorlagen kannst Du mit Corel Draw oder Inkscape erstellen oder mit der Software von Brother, die man inzwischen auch runter laden kann. Ich liebe meinen Plotter und habe mich primär für Brother entschieden, da er damals der einzige war, mit dem man auch Leder schneiden konnte.
Allerdings ist ein Plotter meiner Ansicht nach nicht das gelbe vom Ei für Patchworkzuschnitte. Du musst jedes Stoffstück auf die Trägermatte legen und beim Abziehen wirst Du garantiert Fäden ziehen, wenn Du wirklich fadengerade geschnitten hast und ein langer Stoffstreifen wird sich auch etwas verziehen. Wenn Du daraus eine Decke machen möchtest, brauchst Du ein Jahr für den Zuschnitt. Für Patchworkzuschnitte ist der Accuquilt die bessere Alternative.
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Na siehst Du, Happy End!
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Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag. Das ist ärgerlich mit der Maschine, da Du sie aber über einen Händler gekauft hast, dürfte es ja kein Problem sein, dass man Dir die defekten bzw. fehlenden Teile nachliefert. Diese Teile gibt es ja alle noch zu kaufen. Ich würde die Maschine erst mal testen, ob sie so funktioniert, wie Du es Dir vorstellst.
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Ich mag den CB-Greifer lieber. Er ist wesentlich robuster. Beim Horizontalgreifer hat mir die Maschine beim Sticken 2 mal den Spulenkorb mit der Organ-Nadel durchgehauen und beimVerschluss-Kläppchen sind auch mehrmals sie Haltezähnchen abgebrochen. Ich finde das Metallteil wesentlich robuster, auch wenn man es ölen muss. An den Horizontalgreifer kommt man beim Nähen schon leichter ran. Beim Sticken muss man allerdings den Rahmen abbauen, was beim CB-Greifer nicht der Fall ist.
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Die 730 verügt nur über einige automatische Muster , die 830 hat zusätzlich schon das 5-Stufen-Knopfloch und die 930 unterscheidet noch zwischen roten und grünen Stichen. Das kenne ich von meiner 1030 auch. Am besten erklärt sich das beim Gradstich. Grün ist der normale Gradstich, ist das Rad auf rot gedreht, näht sie den 3-fach Gradstich 1 Stich vor - 1 Stich zurück, 2 Stiche vor, 1 Stich zurück, 2 Stiche vor....
Schau mal, hier https://www.occaphot-ch.com/bernina-anleitungen/ kannst Du die Anleitungen der Berninamaschinen herunterladen und dann vergleichen.
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Ich schwöre auf die 1030. Meine war in mehr als 30 Jahren nur 2x beim Service und ich habe für 5 Personen alles selbst genäht und dicke Velourpolster für 2 Wohnmobile. Das ist wirklich ein Arbeitstier. Vielleicht kannst Du einen ebay Kauf abholen und testen. Leider werden solche Maschinen bei den Händlern vor Ort nicht mehr angeboten. Wenn sie als Tausch zurückgegeben werden, landen sie in der Presse.
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Das Problem kenne ich auch! Ich habe es schon mit den runden Quilt-Sicherheitsnadeln probiert oder zu Beginn zwei Linien digitalisiert, die dann zuerst genäht wurden. Außerdem drehe ich inzwischen die Hose so dass der Heftrahmen an einer unproblematischen Stoffstelle beginnt, hole den Unterfaden hoch und halte die Fäden fest. Die letzte Variante ist bisher die beste gewesen.
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Wenn ich so viel Geld für eine Nähmaschine ausgeben wollte, würde ich mir auf jeden Fall auch das neue Schlachtschiff von Brother ansehen. Für beide Maschinen würde ich aber auch eine weitere Anreise zu einem Händler in Kauf nehmen, bei dem ich beide Maschinen testen könnte. Ich bin gespannt, was Du machen wirst.
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