Bei diesen Mengen würde ich wirklich eine preiswerte Overlockmaschine (auf Vereinskosten) anschaffen. Da hast du den Rollsaum und kannst auch kräuseln.
Beiträge von Puppenmutti
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Organza würde ich auch mit einem Rollsaum versäubern. Hast Du evtl. ein Säumerfüßchen, das auch für Zick-Zackstich geeignet ist? Wenn nicht, kannst Du den Stoff ca, 1cm breit umbügeln und dann ganz dicht an der Kante mit Gradstich nähen, anschließend den überstehenden Stoff an der Naht abschneiden und die Kante ca. 5mm breit umbügeln und erneut abbsteppen. So bekommst Du einen ganz schmalen Saum. Das musst Du auf jeden Fall vor dem Kräuseln machen.
Einfassen mit Schrägband würde mir nur mit Satinband gefallen, das wird meines Erachtens mit dem vorgefalzten Schrägband zu breit und von Hand schneiden und selbst bügeln würde ich mir nicht antun.
Ich würde auch mit 2 Fäden kräuseln, den Stoff aber vorher mit einer französischen Naht zum Ring schließen. Das wird schöner und sauberer.
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Meines Wissens nach ist die Eclipse der Vorgänger der Enspire. Als ich meine gekauft habe war sie das Auslaufmodell. Der Unterschied bestand damals im Nählicht. Die Enspire hat schon LED-Beleuchtung, die Eclipse noch nicht. Vielleicht wird die Enspire in Japan noch unter dem alten Namen angeboten oder der Artikel ist schon älter. Die Babylockmaschinen haben nicht immer identische Namen. Die Gloria heißt auf dem internationalen Markt z.B. Triumpf.
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Da Endlosreißverschlüsse nicht immer identisch sind, musst du das im Geschäft wirklich ausprobieren. Wie oben bereits geschrieben wurde, passen nicht alle Zipper auf alle RV auch wenn die Breite stimmt.
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Eigentlich müssten die Pantoffeln doch nur warm sein, wenn man hineinschlüpft, damit der Fuß den kalten Schuh nicht erwärmen muss. Ich würde eine Füllung zum Herausnehmen bevorzugen. Wenn es wirklich auf Dauere warm sein soll, wären elektrisch beheizbare Sohlen die Alternative. Mein Mann hat welche für seine Angelschuhe, wenn er im Winter zum Fliegenfischen geht. Da steht er aber auch mehrere Stunden im eiskalten Fluß. Die Akkus der Sohlen werden mit einem Netzteil aufgeladen und dann kann man die Temperatur einstellen, die sich über einige Stunden hält.
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Meine Maschine kann nur mit 220 Volt betrieben werden. Sie hat keinen Umschalter.
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Ich habe mir die Beschreibung und das Video einmal angeschaut, da ich die Enspire besitze. Meiner Ansicht nach sind die Maschinen nicht identisch. Die neue Celebrate unterscheidet sich auf jeden Fall durch den höheren Nähfußhub von 6mm. Sonst kann ich auf den ersten Blick keine Unterschiede erkennen. Wenn man sich die internationale Seite anschaut, sind alle älteren Overlockmaschinen, die wir vom deutschen Markt kennen wie die Enlighten, die Imagine und die Enspire nicht mehr zu finden. Schaut man sich die neuen Modelle an, entsprechen sie den oben genannten, unterscheiden sich aber alle durch den höheren Nähfußhub. Meistens ist die Markteinführung bei uns etwa 6 Monate später. Ob es sich lohnt darauf zu warten, musst Du entscheiden. Bei der Overlockmaschine hat mich der geringe Nähfußhub noch nie gestört, bei einer Cover- oder Combimaschine ist er dagegen sehr vorteilhaft.
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Ich würde auf jeden Fall vorher einfädeln. Manchmal ist es recht schwierig das richtige Zähnchen auf der Gegenseite zu erwischen und den Versatz von einer Spiralwindung sieht man. Ich lass den RV meistens auch am Stück und nähe ihn so ein, dass die Zipper außerhalb liegen, dann wird die Naht ganz gleichmäßig. Bisher habe ich die Zipper immer noch durchgezogen bekommen.
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Stoffmalfarbe, die mit dem Pinsel aufgetragen wird, muss aber eigentlich auch durch Bügeln fixiert werden. Ohne Bügeln wäre es mir zu riskant, dass der Stoff auf die Kleidung abfärbt, wenn man schwitzt und das kommt bei diesen Jacken ja schon mal häufiger vor.
Vor 30 Jahren gab es mal ein Gel in das man Stoffmalfarbe einrühren konnte. Damit haben wir unseren blauen Cordkinderwagen fürs 3.Kind aufgepimpt. Fixiert haben wir die Farbe damals mit dem Föhn. Wenn es richtig geregnet hat, war das Wasser aber leicht blau und ist auch etwas in den blau-weiß gestreiften Futterstoff am Verdeck gezogen.
du kennst doch das Sprichwort: "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul!" Da es sich nur um einen Regenmantel handelt, würde ich es so lassen, da es ja nicht pink-weiß ist!
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Das ist ja schon ein Stoff, in den man Knopflöcher schlagen würde, allerdings liegt er dann normalerweise dreifach oder ist mit Einlage verstärkt. Meine Maschine zieht die Kanten zwar nicht so zusammen, da sie zwischendurch immer noch einmal in der Mitte einsticht, ich würde aber trotzdem nie auf doppelter Stofflage nähen, wenn sie unverstärkt ist. Die Knopfleiste bei einem Oberhemd oder einer Bluse verstärke ich auch nicht, aber durch den Saum liegt der Stoff hier ja dreifach.
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Bei einem "richtigen" Knopfloch in einem Kleidungsstück und keinem Probeteil würde ich auf jeden Fall eine dünne Einlage einbügeln und Avalonfilm beim Nähen unter und über das Knopfloch legen, damit sich der Stoff an den Riegeln nicht zusammen zieht. Den Film kann man ganz einfach wegreißen und evtl. Reste waschen sich heraus.
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Ich habe die 790er auch und die leichte Schrägstellung bei Jersey ist mir noch nicht als störend aufgefallen. Ich liebe meine Maschine, habe problemlos Ledertaschen auf ihr genäht und auch mit dem Absteppgarn für Jeans von Gütermann kommt sie sehr gut zurecht. Ganz wichtig sind hierbei für mich immer die richtige Nadel und der passende Nähfuß. Das Erstellen eigener Stiche gefiel mir auch sehr gut, leider fehlt immer die Zeit um so etwas auszuprobieren. Benutzt habe ich die Funktion bisher nur, wenn ich einen einzelnen Stich verstreut auf einem Shirt sticken wollte wie. z.B. Krönchen oder Autos. Mit der Funktion konnte ich die Verbindungsstiche löschen, so sehen die Motive hübscher aus.
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Ich würde auch Klebevlies und Heftrahmen benutzen und den Stoff nicht einspannen. Ein Probestück würde ich auf jeden Fall machen oder vor dem Zuschnitt besticken, dann kannst Du ggf. den Stoff noch retten.
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Das ist eine Kombination aus Knopfloch- und Kettenstich. Du musst am Ende jedes Kettenstichs noch einmal nach unten und wieder nach oben zurück einstechen.
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Von den gängigsten Farben habe ich 5 Konen (für 2 Maschinen). Zum Covern für die Nadelfäden benutze ich normales Nähgarn, da mir das Overlockgarn bei den sichtbaren Nähten zu fusselig ist. Wenn meine Garnrollen nicht ausreichen, spule ich für die Nadelfäden auf Spulen von der Nähmaschine um, denn bei mir müssen die Farben auch immer passen.
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Ich benutze für Shirts auch fast immer alle 3 Maschinen (Ovi, Cover und Nähmaschine). Ich habe von den gängigen Farben meist 5 Konen. Für die Nadelfäden der Cover benutze ich normales Nähgarn, da mir das fusselige Overlockgarn nicht so gut gefällt. Wenn ich nicht genug Garnrollen habe, spule ich auch auf Spulen um.
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Meiner Ansicht nach dauert der Umbau zur Stickmaschine bei allen Marken und Geräten nur 1-2 Minuten und darauf fällt auch die Zeit, die ich zum evtl. Nadel- und Garnwechsel benötige. In der Zeit, in der meine Kombimaschine stickt, räume ich mein Nähzimmer auf, erledige die Bügelwäsche, kopiere Schnitte, schneide neue Teile aus oder setze mich an die Ovi, da ich den Raum nicht verlasse, wenn die Maschine stickt. Ich hatte teilweise auch 4 Maschinen stehen, die engen Arbeitsplätze haben mich aber sehr viel mehr gestört als der Umbau der Maschine. Eigentlich habe ich damals die beiden Maschinen nur genutzt, wenn ich mit 2 Garnfarben gleichzeitig gearbeitet habe.
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Ich habe Stoffvorräte, die ich wohl in meinem leben nicht mehr verarbeiten werde. Deshalb habe ich mir geschworen, erst einmal Material abzubauen. Es ist schön, wenn vieles im Schrank liegt, ich habe aber festgestellt, dass mir manche Stoffe dann doch nicht mehr gefallen oder es fehlen die berühmten 10cm, egal wie ich es drehe und wende. Ich muss Zugriff auf jede Maschine zu jeder Zeit haben, deshalb habe ich neben der Ovation auch noch die Enspire. Es würde mich wahnsinnig machen, wenn ich 3x von Ovi auf Cover umbauen müsste, wenn ich ein Shirt nähe. Die entsprechenden Garne hängen bei mir über den Maschinen und das Zubehör befindet sich im Schrank daneben bzw. dazwischen.
Meine Maschinen sind alle in die Tischplatte eingelassen und der Zuschneidetisch ist so hoch wie meine Küchentheke. Ovi und Nähmaschine stehen über Eck und teilen sich einen Schreibtischstuhl. Die Cover hat einen eigenen. Das ist für mich das optimale Arbeitsumfeld. Einkaufen werde ich in Zukunft aber nur noch das, was ich wirklich für das aktuelle Projekt brauche. Ausgenommen hiervon sind nur Vlieseline, Stylefix und Stickvliese sowie die gängigen Farben an Nähgarnen.
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Dein Nähzimmer gefällt mir sehr gut. Die großen Schränke sind toll.
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Die Tische hat ein Schreinermeister nach meinen Wünschen gebaut.
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