Ich kenne jetzt nur die 790 von Innen, das Fadenabschneidesystem sieht aber genauso aus. Dieses hochstehende Teil ist meiner Ansicht nach nicht okay. Kannst Du das Foto nicht per Mail an Deinen Händler senden, damit Du dich nicht umsonst mit dem schweren Teil auf den Weg machen musst.
Beiträge von Puppenmutti
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Du kannst kleine Teile mit dem Plotter auch aus Stoff auschneiden. Besonders, wenn Du die Teile mehrfach benötigst, wird sich der Aufwand auf jeden Fall lohnen.
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Bei mir wird es mit dem offenen Stickfuß am schönsten. Da sehe ich genau wohin die Nadel geht. Ich würde auch Patchwork für ein Kissen zum Üben nehmen.
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Bernina lässt ca. 1cm stehen. Diesen Rest kann ich sehr gut vertragen, wenn ich nähe. Schneide ich hingegen mit dem seitlichen Fadenschneider ab, habe ich meistens 10cm Faden hängen, der mich beim weiteren Nähen stört und direkt abgeschnitten werden muss. Fäden am Objekt direkt ganz abzuschneiden ist mir zu lästig. Beim Quilten kann ich den Faden, wenn ich ihn mit der Maschine abschneide hängen lassen ohne dass mir die Enden in die nächste Naht hängen und festgenäht werden. Außerdem finde ich es sehr mühsam die unteren Fäden bei einem großen Quilt abzuschneiden.
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Ich würde versuchen den BSR-Fuß günstiger dazu zu bekommen, ansonsten kannst Du ihn Dir immer nachkaufen, wenn Du ihn brauchst.
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Ich würde auch die größere favorisieren. Der Fadenschneider ist super und 9mm sind auch beim Nähen von Kleidung schon, da man die Nadel beim Gradstich weiter nach rechts bzw. links stellen kann. Der BSR-Fuß kostet schon alleine 500 Euro!
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Ich würde einen der neueren kaufen, die die Schnitttiefe der unterschiedlichen Materialien automatisch erkennen. Tanja hat einen hier im Forum vorgestellt.
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Ich habe das "Billigmodell" von Singer. Um die Bügelsohle habe ich mir aus Dauerbackfolie einen Schutz gebastelt, der mit Magneten am Metall hält. Ich presse 2x bis es piept (Baumwolle oder Leinen je nach Stoffart), entferne dann das Trägermaterial und presse noch einmal. Hat bisher super geklappt und auch schon ganz viele Wäschen und Trocknerrunden überstanden, auch bei mehreren Schichten übereinander.
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Wollstoffe müssen richtig gut gedämpft werden. Da reicht meines Erachtens auch nicht das Dampfbügeleisen. Ich mache das mit einem feuchten Tuch. Baumwoll- und Leinenstoffe wasche ich generell vor. Nur Viskosejersey (für Bündchen) und Bündchenware verarbeite ich ohne Wäsche, da sich die Stoffe sonst total aufrollen, da ist es mir aber auch egal, wenn das Bündchen einige mm kürzer wird.
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Ich habe meine Bügelpresse ganz dick mit Thermolam "abgepolstert", so dass beim Schließen wirklich Druck entsteht, und das klappt hervorragend.
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Ich stehe auch nicht auf orange aber meine Fiskarsscheren sind alle sehr gut.
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Man kann es wirklich auch übertreiben! Meinen letzten Quilt habe ich auch mit Sprühkleber zusammen gepappt. Der Fußboden klebte, ich klebte und der Tisch auch, obwohl ich abgedeckt hatte. Wasser, Strom und das Waschpulver/ Putzmittel sind auch nicht Klimaneutral. Nur mit Wasser habe ich es nicht abbekommen. Selbst Baumwollnähgarn ist nicht klimaneutral!
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Das Top sieht super aus.
Wenn man über die Plastikteile näht, muss man sie unter dem Faden hervorzupfen und dann abschneiden. Ich habe das dazu gehörende Messer. Damit muss man aber auch höllisch aufpassen. Ich trenne die Teile seit ich mir einmal ins Top geschnitten habe, nur noch von der linken Seite.
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Ich konnte ja mal wieder nicht abwarten, bis Du Deine ersten Erfahrungen zeigst. Da die Lieferungen aus den USA ja sehr lange dauern können und man evtl. auch hier noch zum Zoll muss, habe ich mir das Teil vor knapp einer Woche hier bestellt, damit es pünktlich zu Weihnachten hier ist. Unter der Größenauswahl von Bernina und der 700/800er Serie habe ich einen Rahmen in 260 x 400 gefunden und diesen auch bestellt. Jetzt hoffe ich nur, dass meine Maschine dieses Riesenteil auch erkennt. Ich bin ja froh, dass der kleinere Rahmen schon mal erkannt wird. Wie lange musstest Du auf die Lieferung warten?
Deine ersten Versuche sind ja sehr erfolgversprechend. Danke fürs Teilen.
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Herzlichen Glückwunsch zu der tollen Maschine.
Das Füßchen kannst Du auch bei der Enspire vorne anheben, Du musst nicht den Nähfuß mit dem Hebel betätigen. Ich hebe die Spitze des Füßchens mit dem Daumen an, so dass der Stoff gerade hält, wenn ich loslegen will. Der Auffangbehälter hat mir auch gefehlt, denn die Enspire ist ein kleines Dreckschweinchen. Inzwischen produziert Schnittenliebe diese Teile mit dem 3D-Drucker für Maschinen, für die es ihn nicht serienmäßig gibt. Hier findest Du ihn, es gibt aber auch zahlreiche Onlinehändler, die ihn in ihrem Angebot haben.
Das Teil ist wirklich jeden Cent wert und passt perfekt.
Die Fadenspannung stelle ich auch nur bei ganz dünnen Stoffen nach oder wenn ich einlagige Stoffe säume.
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Ich habe ein Bild gestickt und anschließend mit Vlies in einen Bilderrahmen gesteckt und an die Wand gehängt. Für jede Nadel und Stärke gibt es ein Feld. So weiß ich auch immer welche Nadel bereits gebraucht wurde. Die Nadel, die in der Maschine steckt, bekommt eine grüne Stecknadel, die ich nachkaufen muss eine gelbe und die Größen, die ich nicht habe, sind mit einem roten Glasköpfchen gekennzeichnet. Das hat sich bei mir prima bewährt und kann nicht verlegt werden!
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Ich hatte bisher immer gehofft, dass Bernina mal einen Magnetrahmen herausbringt. Auf die Idee, dass es so ein Teil von Fremdanbietern gibt, wäre ich nie gekommen. Da warte ich mal ganz gespannt auf Deinen Erfahrungsbericht. Hast Du in den USA bestellt?
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Bei den Größen würde ich mich an den Mengen orientieren, die Du einkaufen wirst. Ich würde 2 - 3 verschiedene Größen nähen. Wenn die Beutel zu groß sind, bekommst Du sie zu Hause schlecht umgefüllt.
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Ich benutze es auch gerne für Rollsäume und natürlich für den Wavestich. Bei letzterem aber das dicke Bauschgarn von Babylock oder doppelten Faden.
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