In der Berninasoftware funktioniert es nicht, da nicht alle Programme die gleichen Zierstiche haben. Sobald ein Motiv Linien oder Flächen aus Zierstichen enthält erkennt die Software auch in den anderen Maschinen-Formaten diese Zierstiche nicht mehr als Muster, das man beliebig ändern kann sondern als einzelne Stiche. Um ein Motiv optimal ändern zu können, braucht man die Datei mit der das Motiv digitalisiert wurde
Beiträge von Puppenmutti
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Leider sind gekaufte Dateien wegen Missbrauch so gespeichert, dass man nur noch die Maschinenformate herunter laden kann und die kann man in der Software nicht mehr gut bearbeiten. Ich habe eine ITH Datei für einen Tischläufer. In der Maschine kann ich ihn um 10% vergrößern, dann sieht er immer noch super aus, mache ich das aber mit der Software stimmen die Zierstiche nicht mehr, da die Maschine das nicht mehr als festes Muster erkennt und dieses vergrößert oder verkleinert sondern nur als einzelne Punkte, die entweder reduziert oder vergrößert werden.
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Da bin ich gespannt auf den Wolf. Da er so viele Details hat, dachte ich, dass er sehr viel größer gewesen wäre. Der 10 x 10 Rahmen müsste dafür super sein. In den ganz kleinen von Bernina kann man nur ganz dünnen Stoff spannen, da der Rahmen sich nicht so öffnen lässt. Ich benutze ihn hauptsächlich für kleine Motive, wenn ich Stoff auflege und nicht einspanne.
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Wie groß ist der Wolf im Original? Wenn Du ihn um mehr als 10% verkleinerst wird die Stickerei viel zu dick und bretthart.
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Ich sticke in Hosen alle Knöpflöcher. Jetzt keine verzierten sondern 0-8-15. Das funktioniert super, es steht keine Kante im Weg, die den Knopflochfuß behindert. Da lege ich die Hose einfach auf den kleinen Rahmen in den ich Stickvlies eingespannt habe, nhalte die Hose gut in Position, bis ich den Rahmen gestickt habe und dann gehts ans Knopfloch. Wird immer super schön.
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Wenn die Gummis zu eng sind oder als Brillen- und Hörgeräteträger kann man sich Stoffbänder an die Gummiösen binden, dann kann man sie wenigstens tragen auch wenn es nicht schön aussieht.
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Wenn Du generische im Nähpark kaufen kannst, würde ich einen testen und wenn er nicht stabil genug ist, zurückgeben.
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Ich würde die Originalrahmen in 100 x 100 und 180 x 130 kaufen.
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Statt eines normal hohen Küchentisches wäre auch einer in Arbeitsplattenhöhe möglich an den Du statt normaler Stühle Barhocker stellst. Solche Hocker gibt es ja für Kücheninseln mit großer Arbeitsplatte.
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Benutzt Du Organ-Nadeln? Mirsind häufig Organnadeln so verbogen, dass sie Schäden an der Maschine verursacht haben. Seither benutze ich Schmetznadeln, die brechen ganz schnell.
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Bei der Vorgehensweise von Sebastian Hoofs liegt der Beleg außen auf dem Ärmel.
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Schau mal hier. Sebastian Hoofs, der auch hier im Forum aktiv ist, erklärt es ganz genau.
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Hast Du mal mit offener Klappe geschaut, wo es evtl. scheuert, wenn Du am Handrad drehst? Sonst fällt mir leider auch nur die Werkstatt ein.
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Zum Sticken muss ich meine auch hoch fahren. Ich habe mir allerdings den Einleger gespart. Mein Schreiner hatte mir die Maschine so auf dem Lifter eingestellt, dass der Originaltisch passt. Eigentlich sollte es nur eine Notlösung sein, bis er den passenden Einleger zugeschnitten hatte. Ich fand es aber so praktisch, dass ich den Tisch nicht auch noch verstauen muss und habe es so gelassen.
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Herzlichen Glückwunsch zu dem tollen Tisch. Ich habe mich damals dagegen und für ein Schreinermodell entschieden, da er bei mir nicht in die Ecke passte. Warum setzt Du die Maschine hoch zum Quilten? Das tolle bei der im Tisch eingelassenen Maschine ist doch die große ebene Arbeitsfläche.
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Herzlichen Glückwunsch zum neuen Schätzchen.
Wenn der Riemen reißt ist das gar kein Problem. Die Lederschnüre gibt es immer noch. Hebe aber den alten Riemen wegen der Länge auf und behalte die Klammer. Nicht jeder Händler führt auch die Klammer zum Verbinden der beiden Enden.
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Makeristkurse sind auch immer sehr informativ.
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Dann würde ich auch Tesafilm benutzen. Das ist viel bequemer, wenn man das in einem Tischspender hast. Bei dem preis für ein Röllchen glaube ich aber nicht, dass Marina es so benutzen wollte wie Du meinst.
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Wenn Du über die Ansatz-Klebestelle coverst bekommst Du den Tesafilm nicht mehr herausgepopelt. Du musst allerdings testen, ob man über dieses Klebeband nähen kann. Das Klebeband von Snaply löst sich auch in der Wäsche, hier verklebt aber die Nadel und bleibt hängen.
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Unpraktisch finde ich es nicht. Wenn ich so etwas bisher gebraucht habe, habe ich Streifen aus auswaschbarem Vlies geschnitten und mit Klebestift angeklebt. Das lässt sich dann auch rückstandslos entfernen.
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