Ich habe die Maschine zur etwa selben Zeit samt Stickmodul um 1200 Euro gekauft (und würde sie nie mehr hergeben :D). Du kannst ja mal versuchen, sie um 500.- Euro loszubringen, mir wäre das meine Maschine wert, aber ob jemand das Risiko eines Privatkaufs eingeht? Ich habe gerade für meine alte Overlock einen guten Preis beim Händler bekommen und es hat mir viel Zeit (und auch Ärger) erspart, was man nicht vergessen darf. lg
Beiträge von Tagpflückerin
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Nach 2jähriger Plagerei mit meiner Zange habe ich mir eine neue gekauft und siehe da: die Snaps bleiben ganz, schließen gut und leicht und halten auch. Mit meiner ersten Zange war das leider nicht der Fall.
glg Petra -
Die 6152 habe ich zwar nicht, aber 2 andere Pfaff-Maschinen. Bei beiden Maschinen sind es die versenkten Schrauben (so 6strahlige, die heißen sicher irgendwie besonders). Wie du erklärt hast in der Grube und über dem Unterfadenspuler. Mein Mechaniker hat mir ans Herz gelegt NIE die Schraube rechts vom Spuler zu öffenen, die ist nicht versenkt.
Die anderen beiden "darf" ich öffnen, dann kann ich besser entfusseln. Von unten hat er mir es nicht gezeigt, da gehe ich nie dran.
glg Petra -
Der sieht aber interessant aus! Den Pfaff Rollenfuß durfte ich mal z. Ausprobieren mit nach Hause nehmen, ich habe mich jedoch für den Teflonfuß entschieden. Der hat für mich bei schwierigen Materialien besser funktioniert. Für Karo und Jersey benötige ich keinen neuen Fuß, da macht meine Maschine keine Probleme. Mir reicht der IDT.
den Schrägbandaufsatz für den Raupenfuß finde ich aber sehr interessant!
glg Petra -
Also wenn du das nötige Kleingeld hast, dann kann ich nur sagen: kauf alle 3, natürlich in bester Qualität.
Bei mir hat es sich über die Jahre entwickelt: das Wichtigste ist eine ordentliche Nähmaschine, dann folgte die Overlock (konnte ich gebraucht, aber wie neu ergattern), die Stickkombi war dann schon purer Luxus (ich verwende sie z. Nähen und Sticken, meine beste Maschine) und zuletzt folgte die "unnötige" Cover, die ich jedoch auch nie mehr hergeben würde. Die umbaubaren Coverlocks, die ich kenne, kosten alle ein irre Geld, da ist mir Schritt für Schritt lieber und die Cover muss ja auch nicht immer parat stehen.
lg Petra -
Meinst du mit dem Faltenaufsatz den Ruffler? Den habe ich mir schon in der Schwangerschaft mit meinem Mädchen gekauft -- in Erwartung vieler Rüschen:). Aber ich gebe zu: verwendet habe ich ihn noch nicht sehr oft, obwohl er tadellos funktioniert.
Ich mag den Litzenfuß gerne, den Teflonfuß brauchst du unbedingt, wenn du Leder oder Wachstuch vernähen möchtest. Mein Händler hat mir den Teflonfuß und den Rollenfuß zum Ausprobieren mitgegeben, mir läufts mit den Teflonfuß viel besser.
Da ich Pintuckfalten sehr mag, verwende ich auch den Biesenfuß.
Den Blindstichfuß habe ich anfangs oft für knappes Abnähen verwendet, da kann man die Kante so schön einstellen. Statt des Bias-bindig-Fußes habe ich ein großes Teil, das zwar sehr teuer war, dafür an alle meine Maschinen passt (auch die Janome Cover). Der hat mich aber einiges an Übung gekostet.glg Petra
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Hier stehen auch einige Pfaff-Maschinen: eine Ovi 4860, meine "alte" 6270 und die 2134. Eigentlich nähe ich nur mit der 2134(Näh-Stick-kombi), die 6270 ist aber auch so ein tolles Maschinchen, viel zu schade um sie weg zu geben (viel bekommt man für eine 17 Jahre alte Maschine sicher auch nicht mehr).
Bei Jerseysäumen finde ich die Stichauswahl bes. wichtig: Zwillingsnadel oder Zickzack (ich gebs zu, inzw. habe ich auch eine Covermaschine). Und auch ich bin ganz "flexibel" im RV-Füßchen-Einsatz (und erstaunlicherweise gelingen die meisten RV - ob so oder so:).
Zickig ist nur meine Ovi, die braucht regelmäßigen Service (wobei das auch nur etwa alle 2 Jahre ist), ich bin aber auch wirklich nett zu meinen dreien und pflege sie mit Pinsel und ab und zu mal einem Schlückchen Öl.
lg Petra -
Bist an Tiroler, .....
Hätte hier Vorarlberg zu bieten, vielleicht brauchst du mal Einkaufstipps vom Bodensee:).
lg Petra
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