Hallo Engelinchen,
meines Wissens nach kann man keine Endlosreißverschlüsse für Jacken nehmen...außer man näht sie unten komplett zu also teilbar geht nicht.
Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo Engelinchen,
meines Wissens nach kann man keine Endlosreißverschlüsse für Jacken nehmen...außer man näht sie unten komplett zu also teilbar geht nicht.
Viele Grüße von kreativ Barbara
Aaaalso,
ich habe mir letztes Jahr eine sehr gut erhaltene Pfaff 130-115 (Biesen) Nähmaschine aus dem Jahr 1949/50 "geleistet". Von der habe ich per Zufall erfahren, und die gabs bei mir in der Nähe. Zu meinem Glück hat sie wohl mal eine andere Nadelstange bekommen so dass die Wald- und Wiesennflachkolbenadelsysteme passen und ich nicht nach Rundkolbennadeln suchen muss.
Zum Biesennähen eignet sie sich dadurch auch nicht mehr, da die Nadeldoppelaufnahme auch fehlt, aber das wollte ich ja auch nicht. Deshalb habe ich halt auch einen Dorn für eine Fadenrolle und einmal Spannungsscheiben "übrig", also praktisch die Ersatzteile direkt an der Maschine Aber sie war super in Schuß und leichtgängig. Sie stand in einem Gardinengeschäft ganz hinten in der Werkstatt.
Schon lange wollte ich eine Tretnähmaschine haben, da meine Mutter immer noch eine Pfaff 31 besitzt (die darf ich mal erben da keine meiner 4 Geschwister das "Nähgen" mitbekommen hat) und auf der ich auch als Kind schon rumnähen durfte. Also für mich war schon viel Erinnerungswert dabei, und deshalb wollte ich auch dass sie im gleichen Tisch steckt wie bei Mama, also das Holzgestell zum versenken, mit Gußtreter und den zwei langen Schubladen. Das Gestell von meiner Mutter hat quer vorne noch eine lange Klappe, die hat meine aber leider nicht. Aber man kann ja nicht alles haben...
Gebrauchen möchte ich sie zum Jeansstoff nähen oder immer dann wenn kräftiger Stoff und viele Lagen gefragt sind.
(Für mittelharte Sachen habe ich noch eine geerbte Pfaff 360 da, die habe ich frisch überholen lassen, geputzt und sie schnurrt wie ein Kätzchen...und für jeden Tag ne Pfaff Quilt expression 4.0 )
Für mich ist also jede Menge Nostalgie und Erinnerungswert dabei, aber den praktischen Nutzen möchte ich auch nicht missen.
Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo Mieze,
ich habe eins aus Metall von Stoff und Stil, das ist kürzer und somit wirklich handlich, misst aber auch nur bis 6cm, aber das reicht mir meistens. Für länger habe ich auch noch das 20cm lange...
Ich benutze es hauptsächlich beim Saum stecken, da überprüfe ich immer wieder mein Augenmaß, und da finde ich das kleine toll. Da kann man rundherum sich das passende raussuchen und hat es meistens dann sofort im Blick.
Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo Zwirni,
hast Du schon mal auf der Nadelspiel Seite geschaut ? Vielleicht ist da ja was dabei...
Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo zusammen,
ich bin kein Freund von Kursen, habe auch schon einen gemacht, kleine Gruppe, nette Nähkursleiterin aber mir war das zu zäh, ständig warten was nun als nächtes kommt...bin halt auch nicht so die geduldige, probiere aber gern aus.
Also ich würde auch mal die ausgesuchte Maschine kaufen und dann einfach mal ein Kissen oder halt was einfaches aussuchen zum nähen. Heute gibt es doch so tolle Anleitungsvideos, da findet sich doch schnell mal was für Anfänger (Tatüta, 3 NähteTasche, Handytäschchen usw.) . Und wenn Du ein bisschen Ehrgeiz hast schaffst Du das dann auch. Und die Freundin kann ja auch mal helfen, und hier im Forum hats ja sovieeeeele "Freundinnen" die alle Fragen beantworten können und helfen wollen
Also nur Mut ! Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo Andrea,
bei mir hats mehr gefusselt als Fleece, ich hatte aber auch dicken Frottee, oder die Fussel waren halt nur größer...und eine Absauganlage habe ich ja auch nicht, nur ab und zu - das Ding heißt bei mir Staubsauger
Ich wollte Dich nur darauf vorbereiten was Dich beim Frottee erwarten kann. Und glatter Boden ist bestimmt schon die halbe Miete !
Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo Mieze,
Danke fürs Herzle, auch das sieht doch super gut aus !!! Und bei der Häkelprobe sind doch auch echt Fortschritte zu sehen.
Also jetzt wirds doch schon viel gerader und gleichmäßiger. Die Löcher in deinem letzten Bild sind laut meinen Nachforschungen immer dann entstanden zwischen den Wendeluftmaschen und dem ersten Stäbchen jeder Reihe. Du könntest durchaus mal probieren wie es aussieht wenn Du, wie Anne gemeint hat, nur 2 Wendeluftmaschen machst, oder die Wendeluftmaschen mal genauso fest häkeln wie der Rest. Wenn ich es nicht schaffe in die letzte Masche einzustechen, geht mir oft auch so, steche ich einfach zwischen der letzten und vorletzten Masche der Vorreihe dazwischen und häkle da mein Stäbchen rein. Das zieht sich dann auch ganz nach oben und man sieht kaum einen Unterschied, wenn überhaupt.
Also ich freue mich super drüber dass letztendlich alle unsere Tips Dir geholfen haben und Du auch wirklich an Deinem Problem gearbeitet hast, denn wie oft würde man gerne das Zeug in die Ecke schmeißen...Kompliment !!!
Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo Fermion,
ich bin auch kein Profi, habe aber zuletzt 26 Vorhänge für ne Tanzschule umgenäht, aber GottseiDank aus nicht elastischem Stoff.
Wenn sie mehr als die 5cm bis zum Boden nachgeben würde ich sagen heute ist es doch modern wenn die Vorhänge auf dem Boden aufstehen und dann ist ja auch noch die Frage ob die schon mal gewaschen wurden, oder ob die dabei auch noch eingehen, dann passts vielleicht wieder...
Für das abstecken habe ich nur den Tip bekommen eine Pappe in der Breite des Umschlags zuzuschneiden, dann kann man diese reinhalten, und an der Kante den Vorhang umlegen, wenn man an dieser Pappe dann auch noch den Einschlag aufzeichnet, kann man auch diesen direkt umlegen.
Oder mit dem Handmaß (hab ich so gemacht) immer wieder beim umlegen nachmessen, ging auch ganz flott.
Vielleicht meldet sich ja noch jemand mit richtig guten Tips.
Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo Mieze,
auf jeden Fall siehts ja schon mal viel besser aus
Das meinte ich schon mit den unebenen Rändern, aber Deine haben noch ein bisschen Potenzial
Also ich würde mal probieren Dich nicht auf die 4. Masche zu versteifen, sondern einfach am Ende der Reihe 3 Wendeluftmaschen häkeln, das Teil drehen und dann ins 2. Stäbchen der Reihe einstechen und dort das erste Stäbchen häkeln (vorher ja noch den Faden holen).
Ich vermute daß Du doch noch ins erste stichst, das wird ja aber ersetzt durch die 3 Luftmaschen.
Ich finds aber echt toll wie Du Dich ja ranarbeitest und bin gespannt obs dann besser klappt.
Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo zusammen,
hm, bei einem Gummiband über die ganze Breite befürchte ich einfach dass es den Stoff hochzieht, oder ich muss den Gummi richtig doll spannen, dann gehts natürlich auch...
@kade : Ein Rollo bzw. zwei sind da schon, also eins zur Verdunkelung und das andere als Insektenschutzgitter. Bei den Gardinen gehts eher drum dass es etwas gemütlicher aussieht und tagsüber nicht so einfach reingeschaut werden kann.
Danke für alle Euren tollen Ideen.
Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo zusammen und schon einmal Danke für Eure guten Ideen !
An der Grundinstallation wollte ich eigentlich nichts ändern, werde aber mal schauen ob ich anstatt die Gummistange anzuschrauben sie ev. etwas kürzen kann und statt den normalen Schrauben vielleicht Ösen einschrauben kann, dann wäre es wieder abnehmbar und ich könnte trotzdem den Tunnel nähen. Wobei ich mir auch die Lösung mit den verkehrt herum eingeklebten Haken vorstellen kann.
Die Idee von kade gefällt mir aber auch gut, mit den KamSnaps und den Schlaufen, das wäre echt ne Lösung für die momentane Befestigung.
Allen Vielen Dank fürs Überlegen und vielleicht kommt ja noch ne Idee rein !?
Viele Grüße von kreativ Barbara
Liebe Nähprofis,
ich möchte an unserem 3 Jahre alten Wohnwagen die Gardinen erneuern. Die sehen zwar noch aus wie neu, sind auch keine gelöcherten Stores, aber leider sind sie in einem Goldvelour? oder sowas ähnlichem und dafür fühlen wir uns einfach zu jung
Wir haben den Wohnwagen letzten Herbst gebraucht gekauft, innen ist alles schlicht modern, aber auch die normalen weißen Mittelgardinen haben eben einen blauen (der wäre ja ok) und einen goldenen Streifen (würg).
Das ganze ist auch kein Problem, aber ich brauche einen heißen Tipp von Euch :
Wir haben im schrägen Bug am Doppelbett eine Gardine die oben und unten befestigt ist, damit sie nicht von der schrägen Wand bzw. dem Fenster weghängt. Oben ist sie in einer kleinen Gardinenschiene geführt, alles prima. Aber unten :
Unten ist ein Tunnel genäht. Durch diesen wird eine Gummistange? gezogen und so bleiben die Gardinen am Platz. Wäre ja auch Ok. Leider muss diese Gummistange aber angeschraubt werden. Ich möchte aber die Gardinen abnehmbar machen ohne immer rumzuschrauben. Ich denke dass sonst auf die Dauer die Bohrlöcher zu groß werden und wir immer dickere Schrauben brauchen. Außerdem ließe sich dann diese Ablagefläche einfach besser reinigen zwischendurch.
Deshalb würde ich gerne unten an die Gardinen keinen Tunnel nähen, sondern die Gardine durchziehen, umschlagen und dann ? Wie befestigen ?
Ich hab schon überlegt einfach ein paar KamSnaps reinzumachen und die Gardine dann zuknöpfen. Aber ich befürchte entweder massenhaft Druckknöpfe reinzuhauen damit nichts durchhängt, oder dass die Drucknöpfe im Gardinenstoff nicht genug Halt haben und ausbrechen. Vom Material her soll das ein einfacher weißer feiner Baumwollstoff sein. Hab noch Reste von Ikea Gardinen. Ob es reichen würde den mit Vlieseline zu verstärken? Oder sieht das dann blöd aus ? Wären ja aber nur die unteren 10 cm...
Oder ich nähe weißes Klettband auf, aber läßt sich das dann auch noch Zusammenschieben ?
Vielleicht hat noch jemand ne gute Idee für mich ?
Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo Mieze,
beim ersten schwarzen Pfeil links oben sieht man deutlich dass Du da eine Masche übersprungen hast. Und das vermute ich bei den anderen auch.
Das drunterstechen am Ende der Reihe kenn ich auch nicht, aber man muss schon aufpassen dass man wirklich auch die letzte Masche erwischt.
Gerade bei der ersten und letzten Masche kann das Einstechen schon deutlich schwieriger sein. Um die Ränder zu üben würde es auch reichen mal nur ein Häkelstück mit 10 Maschen zu häkeln, und dann gleich beim Häkeln bei jeder Masche mitzählen und kontrollieren dass es immer noch 10 sind.
Im übrigen wird der Rand gerne zum Schluss noch umhäkelt weil durch das drehen meistens die Ränder etwas uneben sind.
Den Anfang mache ich immer so : 3 Wendeluftmaschen und in die 4. Masche einstechen, bzw. bei schon gehäkeltem ins nächste Stäbchen. Dabei wird die Schlaufe auf der Nadel nicht mitgezählt.
Empfehlen kann ich absolut die Seite "nadelspiel" mit den vielen Videos zum häkeln und stricken, wo eben auch ganz einfache Dinge erklärt werden.
Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo Frau Elster,
ich finde es fehlen noch (allerdings gestrickte) Socken. Ich weiß nicht ob Schuhe wirklich so gut halten, bei den Puppen meiner Kinder sind die Schuhe beim rumtragen immer abgefallen und das hat die Kinder schnell gefrustet. Oder sie gingen zu schwer anzuziehen...
Als Puppensöckchen für kleinere Kinder finde ich die Regenwurmsocken toll. Da gibts keine Ferse die an der falschen Stelle sitzen kann
Viele Grüße von kreativ Barbara
[quote='GabiElch','https://www.hobbyschneiderin.de/forum/index.php?thread/&postID=70991#post70991']Mensch Barbara, bist Du mit meinem Mann verwandt???
Tja, vermutlich eher "2 Dumme - ein Gedanke" aber das freut mich dass meine Gedanken nicht ganz daneben sind
Viel Erfolg beim Basteln und Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo zusammen,
dass meine zwei Großmütter gehandarbeitet hätten, daran kann ich mich nicht erinnern. Die einen hatten einen Kanarienvogel und tranken Danziger Goldwasser, die anderen haben sich irgendwann getrennt. Beim Opa gab es dann einen Bauernhof mit Scheune zum spielen (Kornspeicher) und Buttercremetorte, beim anderen Pärchen konnte der neue Partner ganz tolle Ölbilder malen, aber Handarbeit gabs da nicht, höchstens flicken...
Meine Mutter hat früher in einer Hemdenfabrik gearbeitet und kann deshalb ganz gut nähen. Als Kinder haben wir natürlich auch an der Tretnähmaschine (Pfaff 31) gesessen und Stoffreste kreuz und quer genäht. (Und Mamas Knopfkiste zum drin wühlen war auch sehr begehrt.)
In der Grundschule gabs dann sticken auf Stramin und Topflappen häkeln, in der Realschule war das Fach Handarbeiten für mich eher würg, ich hätte gerne bei den Jungs gewerkelt, dafür mussten wir Socken und Schal stricken, eine Folklore Bluse nähen (alle die gleiche) und den obligatorischen Turnbeutel. Ich hab echt gelitten...
Zuhause hat uns meine Mutter aber immer unterstützt wenn wir häkeln oder stricken wollten. Und das wichtigste (für mich heute noch), sie hat uns immer ermutigt neues auszuprobieren, ob Muster oder Techniken. Sie hat immer gesagt probiere es aus, ich helf Dir, aber sie hat es auch nie für uns fertig gemacht. Dann kamen die Jahre der Ausbildung, Partys, weggehen usw. da hatte ich keine Zeit für Handarbeit
Nachdem ich dann meine Kinder bekommen habe und zuhause war, wurde viel bei uns gebastelt und ich habe das Nähen angefangen. Damals war Stoff und Nähen noch günstiger als gekaufte Kleidung, das war die eine Motivation und das Individuelle die zweite. Da sind dann viele Sachen für meine Kleinen Mädels und die Wohnung entstanden. Bei Problemen konnte ich ja immer meine Mama fragen. Auch von meinen 4 Geschwistern hat niemand das Nähen angefangen ausser mir. Vor ein paar Jahren dann habe ich unbedingt Socken stricken lernen wollen und hab mir das über ein Büchlein dann selber beigebracht, hat gut geklappt und da hat auch meine Mutter wieder ein bisschen angefangen für die Enkelchen zu stricken.
Bei den nächsten Projekten dann hat sich meine älteste Schwester dann mit dran gehängt und strickt nun auch seit ein paar Jahren wieder.
Und nun bin ich an der Reihe die Liebe zur Handarbeit an meine zwei Mädels weiterzugeben. Meine Große hat sich im letzten Jahr einen Handtaschenorganizer, ein Kosemtiktäschchen und eine Tasche aus Wachstuch genäht. Sie hatte sich zur Konfirmation auch eine eigene Nähmaschine gewünscht. Und hat sich heute beschwert warum es keine Nähmaschine für Linkhänder gebe ;-)... dafür kam sie noch nie mit dem Häkeln klar und 1,5 gestrickte Stulpen liegen noch irgendwo in ihren Katakomben rum...
Die Kleine hat in der Schule häkeln gelernt und kann das schnell wie der Teufel...irre, dafür interessiert sie sich null fürs Nähen, aber stricken möchte sie als nächstes lernen. Es scheint zu klappen und zumindest in unserer Familie wird Handarbeiten weiter vererbt Hm, war ich jetzt am Thema vorbei ?
Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo zusammen,
also ich sehe zwei Möglichkeiten zur Reparatur :
Wenn die Teile voll aus Plastik sind, dann mit einem dünnen Bohrer sowohl oben wie unten reinbohren und die zwei Teile mit einem Stäbchen oder Draht verbinden. Und zusätzlich mit einem Klebestreifen sichern oder wenn das untere Teil hohl wäre, einen passenen Holzstab auf die gewünschte Länge sägen und reinstecken. Muss aber dazu sagen dass mein Mann Modellflugzeuge (in allen Größen bis 9m! Spannweite) baut und wir deshalb relativ gut bastlerisch ausgestattet sind.
Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo Gabi,
vielleicht könntest Du mal ein Bild einstellen ? Wenn der Bruch nicht zuu klein ist, könnte ich Dir auch noch zu nem Kleber raten, mit dem ich echt noch alles geklebt bekommen habe...aber ohne die Bruchstelle zu sehen, wäre das zu verwegen...
(Für alle die es trotzdem interessiert um was für einen Kleber es sich handelt : es ist ein Kleber auf Acryl Basis der durchsichtig auftrocknet und sich Effekt Glue von VBS nennt. Damit habe ich schon Metall auf Stein geklebt, absolut winterfest und noch ein paar aussichtslose Dinge...)
Viele Grüße von kreativ Barbara
Hallo,
ich finds auch toll zusammen passend aufzutreten. Das macht auch richtig Spaß zusammen.
Und die Kombi mit dem Bolero klingt gut, da schaut dann doch wenig beige raus. Und zu späterer Stunden haben die Männer ja meistens dann auch die Jacken (und Krawatten) aus, und sitzen dann in den meist weißen! Hemden da...
Aber auf jeden Fall muss dann der "Papa" auch noch passend sein, also vielleicht beiges Hemd mit bordeaux Krawatte.
Viele Grüße von kreativ Barbara