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Zuverlässigkeit einer Computernähmaschine

  • Wie lange läuft deine Computernähmaschine schon? 102

    1. 1 Jahr (9) 9%
    2. 2 Jahre (10) 10%
    3. 3 Jahre und mehr (19) 19%
    4. 5 Jahre und mehr (16) 16%
    5. 7 Jahre und mehr (6) 6%
    6. 9 Jahre und mehr (6) 6%
    7. 11 Jahre und mehr (6) 6%
    8. 13 Jahre und mehr (10) 10%
    9. 15 Jahre und mehr (20) 20%

    angeregt durch die aktuelle Diskussion und der Behauptung, dass eine Computernähmaschine nicht 30 Jahre lang läuft, interessiert mich doch die Erfahrungen mit der Laufzeit eurer Computernähmaschine.


    Seit wann es die Computerisierten gibt, weiß ich nicht ganz genau, meine aber die erste hier in einem Fahrradladen etwa 1987 gesehen zu haben.


    Wie lange nutzt ihr also eure Maschine schon?

    "lass die Sonne rein ... "

    ... und Grüße

    Doro :laola:

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    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • ich bin selbst gerade am rechnen, wie lange ich meine Janome habe. Janome-on-Tor war jedenfalls Anfang September 2004 und ich hatte meine da schon bestimmt ein Jahr lang. Kein Wunder, dass ich meine Rechnung nicht mehr finde. Ich glaube mein Händler kennt mich gar nicht mehr.

    "lass die Sonne rein ... "

    ... und Grüße

    Doro :laola:

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  • Ich habe eine Computerstar von Quelle. Ist wohl baugleich mit einer Brother. Habe sie zwischen 1990 und 1995 gekauft. So genau weiß ich das gar nicht mehr.
    Sie war bisher 1 mal in der Reparatur und jetzt will ich sie wieder einmal überholen lassen.
    Will aber dazu sagen dass ich nur zeitweise damit genäht habe. Also sie war nicht ständig in Betrieb.

  • Ich berichte da jetzt einfach mal aus meiner Zeit im Nähmaschinenladen. Da gab es auch eine große Werkstatt und wir hatten sehr, sehr viele Maschinen zur Reparatur. Da es eine Fachwerkstatt für Brother war, waren natürlich überwiegend Brother Maschinen dort. Aber es kamen auch alle anderen Fabrikate.


    Und dort gab es selbstverständlich auch Computermaschinen, die älter als 10 oder 15 Jahre waren. Das waren sogar ziemlich viele. Die erste Computermaschine von Singer (ich glaube Futura 1000????) gab es recht oft und die ist mittlerweile definitiv älter als 20 Jahre.
    Die ganz alten Stickmaschinen von Brother kamen auch immer mal wieder und die sind jetzt auch schon in die Jahre gekommen.
    Ich kann also bestätigen, dass Computermaschinen so ganz grundsätzlich durchaus eine Lebenserwartung haben, die jeseits der 15 Jahre liegt.


    Und nur noch zur Ergänzung: die Reparaturen, die da vorzunehmen waren, waren überwiegend rein mechanischer Art ( und oft genug war es nur Wartung). Ich will nicht behaupten, dass eine Platine niemals nicht kaputt gehen könnte. Aber im Vergelich zu allen anderen Reparaturen, war das wirklich verschwindend gering.


    Warum sollte das hier auch anders sein als bei anderen elektronischen Geräten? von den meisten elektronischen Geräten, die ich so um mich herum erlebe, werden die meisten ausgetauscht, weil sie nicht mehr modern sind und nicht weil sie kaputt sind.

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  • Meine Brother innovis 4000 D näht bei mir seit 8 Jahren. Es gab 2 Mal ein mechanisches Problem. 1 Mal ein computertechnisches Problem, das aber am Telefon kostenlos behoben werden konnte. Ich bin mit ihr sehr zufrieden.

    Liebe Grüße Sabine



    Wenn du einen Beruf hast, der dir Spaß macht, brauchst du nie wieder zu arbeiten!


    Mein Blog

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  • ich hab ne brother 3000D... schon ewig


    bis auf den automatischen einfädler, der weil er verbogen war, ersetzt werden musste, war die maschine außer zur wartung, noch nie zur reparatur!!


    klopf auf holz

    "Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen,wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen."
    (Josephine Baker)

  • ich hab seit knapp 20 Jahren eine Pfaff creative 1467 und sie läuft wie am 1. Tag, das einzige was mal ausgetauscht werden musste war der Obertransport, da war die Feder dem Zahn der Zeit erlegen, und das darf mal passieren das es in mechenischen Teilen eine Materialermüdung nach langer Laufzeit gibt.


    LG akela

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  • Erfahrungswerte kann ich nicht beisteuern, aber vielleicht ein paar Prinzipüberlegungen (ich hoffe, das ist nicht zu sehr Off-Topic):


    Die Halbtbarkeit elektronischer Bauteile wird mit der sogenannten Badewannen-Kurve beschrieben wird (trägt man die Ausfallwahrscheinlichkeit über der Zeit auf entsteht eine Kurve, die an eine Badewanne erinnert: hohe Ausfallwahrscheinlichkeit am Anfang und am Ende, dazwischen geringeres Risiko). Salopp gesagt, bedeutet das: entweder, sie gehen mehr oder weniger direkt kaputt oder halten ziemlich lange (ewig wäre wohl übertrieben :D). Wenn eine Maschine also die Anfangszeit überstanden hat, stehen die Chancen ganz gut, dass sie auch weiter fröhlich läuft (vom elektronischen Standpunkt aus betrachtet).


    Davon abgesehen gibt es bei Haushaltsgeräten den Verdacht, dass die Hersteller bewusst Teile einbauen, welche die Geräte kurz nach Ablauf der Garantie kaputt gehen lassen (am liebsten natürlich unreparierbar :mad:). Das könnte (!) prinzipiell natürlich auch bei Nähmaschinen der Fall sein.
    Wenn ein Hersteller am Material sparen will, kann er dies sowohl bei der mechanischen als auch bei der elektroschinen Maschine tun.


    Ansonsten glaube ich nicht daran, dass die Computertechnik an sich die Maschinen anfälliger macht. Eher die Tatasche, dass sich durch die Computertechnik neue Möglichkeiten eröffnen (z.B. Maschinensticken), die wiederum die mechanischen Bauteile vermehrt belasten...

  • Erfahrungswerte kann ich nicht beisteuern, aber vielleicht ein paar Prinzipüberlegungen (ich hoffe, das ist nicht zu sehr Off-Topic):


    Also ich finde es interessant :D


    Zitat

    Die Halbtbarkeit elektronischer Bauteile wird mit der sogenannten Badewannen-Kurve beschrieben wird (trägt man die Ausfallwahrscheinlichkeit über der Zeit auf entsteht eine Kurve, die an eine Badewanne erinnert: hohe Ausfallwahrscheinlichkeit am Anfang und am Ende, dazwischen geringeres Risiko). Salopp gesagt, bedeutet das: entweder, sie gehen mehr oder weniger direkt kaputt oder halten ziemlich lange (ewig wäre wohl übertrieben :D). Wenn eine Maschine also die Anfangszeit überstanden hat, stehen die Chancen ganz gut, dass sie auch weiter fröhlich läuft (vom elektronischen Standpunkt aus betrachtet).


    Finde ich jetzt mal spannend. Wenn es dann wirklich ganz am Anfang passiert, dann wäre es ja wenigstens noch in der Garantiezeit.
    Grundsätzlich denke ich, dass es solche "Montagsgeräte" überall gibt und auch unabhängig davon, ob da nun Elektronik drin ist oder nicht.


    Zitat

    Davon abgesehen gibt es bei Haushaltsgeräten den Verdacht, dass die Hersteller bewusst Teile einbauen, welche die Geräte kurz nach Ablauf der Garantie kaputt gehen lassen (am liebsten natürlich unreparierbar :mad:). Das könnte (!) prinzipiell natürlich auch bei Nähmaschinen der Fall sein.
    Wenn ein Hersteller am Material sparen will, kann er dies sowohl bei der mechanischen als auch bei der elektroschinen Maschine tun.


    Ja, ja .... die schöne "geplante Obsoleszenz" ;) Angefangen hat das alles mit der Glühbirne.
    Und wie man am Beispiel Glühbirne ja bereits sieht, das betrifft nicht nur die Welt der Elektronik und ist auch keine Erfindung unserer Tage ;)


    Zitat

    Ansonsten glaube ich nicht daran, dass die Computertechnik an sich die Maschinen anfälliger macht. Eher die Tatasche, dass sich durch die Computertechnik neue Möglichkeiten eröffnen (z.B. Maschinensticken), die wiederum die mechanischen Bauteile vermehrt belasten...


    Das ist mal ein interessanter Ansatz, finde ich. Logisch - eine Maschine mit der Flächen bestickt werden, kommt schneller auf beispielsweise 10 Mio. Stiche als eine mit der immer nur per Geradstich zwei Lagen Stoff zusammen genäht werden. Die könnte dann theoretisch tatsächlich eher "aufgebraucht" sein. Aber immerhin gibt es einige lebende Beweise, dass auch Stickmaschinen 20 Jahre und älter werden können ;)

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  • Meine Singer Professional XL-10 Nähmaschine hat schon gut 25 Jahre auf dem Buckel und läuft wie ein Glöckchen. Sie hat bereits ein Display und ein Stickprogramm in kleiner Ausführung,
    von Buchstaben über kleine Stickereien, die umgelegt in den kleinsten Stickrahmen passen würden. Diese Maschine hat aber keinen Rahmen und stickt das einfach ohne.
    Sie wurde von mir sehr viel beansprucht und nach 25 Jahren habe ich sie - ich glaube es war vor zwei Jahren - reinigen und servisieren lassen. Es hat überhaupt nichts gefehlt. Ich bin also
    damit sehr zufrieden. Allerdings war sie damals schon seeeeehr teuer.
    Meine Stickmaschine ist eine Rother-Innovis-is 5000 LA, die näht und stickt. Ich verwende sie aber ausschließelich zu Sticken. Ich hoffe und wünsche mir, dass sie ebenso lange hält und mir
    so viel Freude bereitet !!


    Das ist ein ganz interessantes Thema !!!


    Herzliche Grüße Renate

  • Bei mir sind zwei Computernähmaschinen im Einsatz: einmal die Brother Galaxie 2000, die im Mai 16 Jahre alt wurde und immer noch zuverlässig arbeitet und zweitens die Brother Innovis 4000 D, die im November schon 9 Jahre alt wird.


    Mit beiden Maschinen bin ich sehr zufrieden. Allerdings hatte die Innovis in der Anfangszeit Probleme mit dem Fadenschneider, die inzwischen aber behoben wurden. Vorletztes Jahr war im Fadenweg etwas defekt und da dauerte die Reparatur zwei Monate, was ziemlich genervt hat. Zum Glück konnte die alte Galaxie aber als vollwertige Ersatzmaschine dienen, weil sie ja auch gut sticken kann.


    Die Galaxie war nur ein einziges Mal in der Werkstatt und das lag an mir... als ich nämlich die Innovis bekommen hatte, wollte ich von der alten Maschine längere Zeit nichts mehr wissen und sie stand ein gutes Jahr unbenutzt herum. Während der langen Standzeit hatte sich der Nadelarm aus der Mittelstellung verschoben und es musste ein neuer eingebaut werden. Seither achte ich darauf, dass sie immer wieder mal (bei unproblematischen Stoffen) zum Einsatz kommt, damit sie in Bewegung bleibt.


    Natürlich wird bei mir jede eventuell nachfolgende Maschine auch wieder eine Computermaschine! ;)

    Liebe Grüße,
    Angi

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  • Ich denke das es nicht eine Frage ist, ob Computer oder mechanisch, sondern eher Plastik oder Metall. Ich nähe nun mittlerweile seit ich 12 Jahre alt bin und habe die alten Maschinen meiner Oma und Mutter die noch ein stabiles Metallgehäuse haben als haltbarer in Erinnerung. Ich habe die nur weggegeben, weil sie nicht mehr modern waren ... ich könnte mich heute jeden Tag dafür in den Hintern beißen.


    Seit 2006 habe ich eine Brother 500d. Heißgeliebt und vielbenäht. In den letzten zwei Jahren allerdings hat sie immer mehr Zicken (mechanischer Art) gemacht, so das ich letzten Sommer eine neu Innovis 30 bekommen habe.
    Die 500d hatte ich mittlerweile zur Inspektion, aber so wie am Anfang näht sie immer noch nicht wieder. Sie blockiert sofort bei mehr als vier Lagen Stoff und lässt auch sehr gerne immer noch Stiche aus. Also nehme ich sie nun nur noch zum sticken. Das funktioniert noch.
    Auf der Innovis 30 habe ich das komplette erste Jahr nur Quilts genäht und alles war super. Neulich kam ich dann auf die Idee mal wieder Kleidung zu nähen, hatte auch eine dicke Nahtstelle mit mehreren Lagen Stoff, die Maschine blockierte, Nadel brach ab, machte komische geräusche... arghh... nun habe ich an der innovis 30 auch das Problem das Stiche ausgelassen werden. Zwar noch so das man es verschmerzen kann aber naja.... toll ist es trotzdem nicht.


    Generell gesagt ist aber bei der Frage der Haltbarkeit die Laufzeit zu bedenken. Meine 500d funktioniert in 15 Jahren bestimmt immer noch, sofern ich sie bis dahin nicht mehr benutze ;)

  • Ich habe eine Computerstar von Quelle. Ist wohl baugleich mit einer Brother. Habe sie zwischen 1990 und 1995 gekauft. So genau weiß ich das gar nicht mehr.
    Sie war bisher 1 mal in der Reparatur und jetzt will ich sie wieder einmal überholen lassen.
    Will aber dazu sagen dass ich nur zeitweise damit genäht habe. Also sie war nicht ständig in Betrieb.


    Ich habe das Vorgängermodell eine Privileg 7000 von Janome, also noch älter.
    Das ist auch eine Näh-Stickmaschine.
    Ich habe bestimmt 10 Jahre exzessiv mit Ihr gestickt. Die Maschine hat 1000de Motive gestickt und auch genäht wie ein Weltmeister.
    Ich habe gestickt um des Stickens Willen, weil es mich so fasziniert hat.


    Mittlerweile habe ich eine neue Sticki und nähe z.Zt. überwiegend mit einer andern Näma aber die Privileg funktioniert noch.
    Sie darf bei mir bleiben bis sie das Zeitliche segnet, sie bekommt bei mir das Gnadenbrot und darf noch ab und zu ein bißchen helfen, damit sie sich nicht überflüssig fühlt.
    So eine alte Maschine hat ja schließlich auch Gefühle.:D;)


    @ Daniela
    meine Maschine ist auch aus Plastik, das war nie ein Problem.

    Alle Menschen werden als Unikat geboren, doch die meisten sterben als Kopie.

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  • Ach keine Sorge ..... wenn dir die gußeiserne Maschine auf den Boden fällt, ist die auch kaputt ;)


    Aber Scherz beiseite. Wenn man mal von den ganz einfachen Maschinen absieht, dann haben die Maschinen heute unter ihrem Plastikgehäuse auch noch ein Aluminiumgehäuse.
    Andersherum hat auch so manche Maschine aus Metall in ihrem Innersten Kunsstoffteile, die mit den Jahrzehnten zerbröseln können.

  • Ach keine Sorge ..... wenn dir die gußeiserne Maschine auf den Boden fällt, ist die auch kaputt ;)


    .


    Wie wahr, wie wahr. Meine erste Maschine habe ich vor 30 Jahren bekommen. Es war eine mechanische von Husquarne. Ich war sehr zufrieden und hätte sie wahrscheinlich immer noch. Ich nähte immer gemeinsam mit einer Freundin, beim Ausladen aus dem Auto hatte ich plötzlich nur noch den Griff in der Hand. Die Maschine hatte leider einen Totalschaden, da war es egal ob mechanisch oder computergesteuert.

    Liebe Grüße
    Ulli

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  • Meine Pfaff creative 1469 wird in einigen Monate 30 Jahre alt und sie schnurrt immer noch wie am ersten Tag -
    zwar mittlerweile nur noch als Zweitmaschine, weil heutige etwas mehr können.
    Eine Reparatur hatte sie noch nie, nur einmal hab ich sie zur Wartung gegeben.
    Und ja, sie wurde intensiv genutzt :)
    LG Himalia

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  • das ist ja der Hammer. Hätte ich gewusst, dass es so lange schon diese Maschinen gibt, wäre meine Umfrage etwas anders ausgefallen. Gut dass ihr ausführlicher schreibt. Danke.

    "lass die Sonne rein ... "

    ... und Grüße

    Doro :laola:


  • Warum sollte das hier auch anders sein als bei anderen elektronischen Geräten? von den meisten elektronischen Geräten, die ich so um mich herum erlebe, werden die meisten ausgetauscht, weil sie nicht mehr modern sind und nicht weil sie kaputt sind.


    das ist sicher der häufigste grund und eben der, dass irgendein kleines problem auftritt und man keinen händler/mechaniker findet, der die maschine reparieren will oder zu einem wirtschaftlich vertretbaren preis reparieren kann. (meiner hat gestern von einer husqvarna computer-näma gejammert, an der er schon 5 stunden zerlegt, zusammengebaut und eingestellt hat, 5 chef-stunden gehen ins geld).


    aber bei computer-maschinen gibt es noch eine hürde: die betriebssystem-kompatibilität. das betrifft zumindest jene maschinen, die nicht völlig autonom sind, sondern einen pc-anschluss haben, zb für raffiniertere als die fix eingebauten stickprogramme. in einem anderen nähforum gibt es eben einen thread von einer frau, die aus einem nachlass eine Husqvarna Designer 1 erworben hat, bei der der dongle sich auf 64-bit pcs nicht mehr installieren lässt. ich habe ihr geraten, es mit virtualbox zu versuchen, ob es damit funktioniert, werden wir vielleicht demnächst erfahren. sonst steht man nach einigen jahren vor dem problem, dass man mit der maschine zwar noch grundsätzlich nähen kann, aber nicht mehr die dinge machen kann, für die man sich seinerzeit die teure computer-maschine gekauft hat.

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