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Schnittmuster erstellen für eBook

  • Halli Hallo liebe Nähfreunde! Erstmal der typische Satz - ich bin neu hier im Forum - soviel dazu :}


    Ich arbeite gerade an meinem ersten eBook für meinen Blog. Eine Handtasche. Ich kenne mich da noch nicht so aus. Ganz unprofessionell saß ich den ganzen Abend mit Papier und Bleistift am Tisch und habe gezeichnet. Ich komme mir ein bisschen vor, als würde ich ein Puzzle machen, denn ich habe versucht all die riesigen Vierecke irgendwie mit möglichst wenig Papierverbrauch anzuordnen. Man soll sich später aus dem eBook das Schnittmuster zum Nachnähen ausdrucken können. So, da die einzelnen Schnittteile fast alle größer als ein Din A4 Blatt sind, brauche ich einen Plan, wie man die Blätter zusammen kleben muss. Ihr wisst was ich meine, oder?


    Nun meine erste Frage: um Platz zu sparen habe ich mir überlegt, die Rechtecke im Stoffbruch zuzuschneiden, dann wäre das Schnittmuster nur jeweils halb so groß. Seht ihr da irgendwelche Probleme oder ist das eine gute Idee?


    Die nächste Frage: wenn dann irgendwann die Größen und die Anordnung feststehen - wie bekomme ich das ganze auf den PC? Ich habe selbst einige eBooks, nach denen ich genäht habe und da sind immer ganz profesionelle Schnittmuster mit drin. Scannen fällt für mich aus. Gibt's da irgendein Programm (am besten Freeware ;P) oder irgendwelche Tricks?


    Ich freue mich auf eure Antworten, denn ich möchte so schnell wie möglich weiter machen!


    Liebe Grüße, Kati



    Achja, falls ihr euch meinen Blog gerne mal anschauen wollt, hier die Adresse:
    http://erdbaerchi.blogspot.de

  • Hallo erbaerchi,


    herzlich Willkommen im Forum.


    So unprofessionell finde ich das nicht, die Anordnung von Schnittteilen mit ausgeschnittenen Papierteilen in der richtigen Größe zu machen, eher im Gegenteil. Mit den Händen zu schieben, ist sinnlicher als mit der Maus.



    Nun meine erste Frage: um Platz zu sparen habe ich mir überlegt, die Rechtecke im Stoffbruch zuzuschneiden, dann wäre das Schnittmuster nur jeweils halb so groß. Seht ihr da irgendwelche Probleme oder ist das eine gute Idee?


    Die nächste Frage: wenn dann irgendwann die Größen und die Anordnung feststehen - wie bekomme ich das ganze auf den PC? Ich habe selbst einige eBooks, nach denen ich genäht habe und da sind immer ganz profesionelle Schnittmuster mit drin. Scannen fällt für mich aus. Gibt's da irgendein Programm (am besten Freeware ;P) oder irgendwelche Tricks?


    Beim Zuschneiden im Stoffbruch sehe ich kein Problem. Einziger Minuspunkt ist, dass es die Fehleranfälligkeit erhöht (beim Zuschneiden), insbesondere, wenn du nicht dazu einen Auflageplan hast, wo sich die Teile dann alle an einer Bruchlinie anordnen.


    Wenn du deine Schnittteile auf einem Bogen anordnest, müsste das mit den Passermarken eigentlich von der Druckersoftware geregelt werden.
    Du kannst Zeichnungen mit jedem Officepaket wie Word, Open Office etc. machen. Im Textverarbeitungsprogramm oder im Zeichenprogramm, das heißt dann meistens ~Draw. Oder du nimmst ein ausgebautes Vektor-Zeichenprogramm, die OpenSource-Variante ist Inkscape.
    Du legst im Programm deiner Wahl die Papiergröße so groß an, wie du den Bogen brauchst, um alle Schnittteile auf einen Bogen zu bekommen, machst deine Zeichnung und exportierst das dann als PDF. Die Benutzer haben beim Ausdrucken die Wahl, sich den Bogen so verkleinern zu lassen, dass es auf ihr Papier passt oder eben in 100 Prozent Größe auszudrucken, dann wird es auf so viel Blatt Papier verteilt, wie benötigt werden.


    Ob und wie gut das dann klappt, dass der Drucker auch Passermarken mit ausdruckt, oder ob das vom Drucker und der Treibersoftware abhängt (wahrscheinlich), wissen andere hier im Forum besser. Ich drücke mich immer davor, so große Bogen auszudrucken. Vielleicht ist es eine gute Idee, über deine Zeichnung ein Linienraster zu legen, Linienstärke 0,5 Punkt, Farbe grau, Abstand der Linien gleichmäßig und so zwischen 5 und 10 Zentimeter (nach Geschmack). Dann hat man beim Zusammensetzen die Kontrolle, ob alles richtig passt.


    Liebe Grüße
    Schnägge

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  • Das ist eine sehr berechtigte Anmerkung.


    Ich war jetzt erstmal davon ausgegangen, dass ich ja die Form der Schnittteile im konkreten Fall nicht kenne.


    Aber ich finde es auch gut, wenn hier in diesem Thread noch mehr Hinweise kommen, was eigentlich sinnvoll ist und was weniger. Ich schätze, als Ergebnis wird vor allem rauskommen, dass es sehr viel Arbeit ist, Schnitte und Anleitungen für Nähwerke digital zu verbreiten …


    Liebe Grüße
    Schnägge

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  • Hallo, beim Ebook zu dieser Tasche habe ich das Couture Totes Taschenprogramm Garment Designer genutzt. Diese Software gibt es als auch- als Stand-Alone - Version -. Sie kostet 30 €. Enthalten sind 12 Taschengrundformen, die man sehr leicht abwandeln kann. Ich habe mir aus mehreren Taschentypen den Schnitt erstellt. Die fertigen Schnitt ein PDF Format umgewandelt und zu einer Datei zusammengefügt.

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

  • Hallo! Vielen Dank erstmal für die schnellen Antworten!


    Zitat

    Nur mal so angemerkt:
    Ich frage mich bei manchen E-Books immer warum ich meinen Drucker für ein einfaches Rechteck quälen muss - mir würde auch eine Größenangabe (z.B. 30 x 42 cm zuschneiden ) reichen.


    Daran hatte ich zuerst auch gedacht und habe mich dann gefragt, ob das zum Schluss nicht unprofessionell aussieht, weil doch in allen anderen eBooks immer alle Schnittteile zum Drucken und Ausschneiden sind. Aber, wenn ich genauer darüber nachdenke, dann finde ich es so eigentlich auch besser. Dann reicht ein verkleinerter Plan, wieviele Schnittteile es werden und wie sie ungefähr aussehen sollen.


    Ich habe jetzt mal das Draw Programm von Open Office ausprobiert und denke, dass es damit gut klappen sollte. Kann ich darin auch nur meine Zeichnungen machen und den Rest dann mit dem Writer (Texte dazu schreiben und Bilder einfügen)? Dann muss ich nur noch rausfinden, wie ich daraus eine PDF Datei mache :}


    Vielen Dank, Kati

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  • Aber, wenn ich genauer darüber nachdenke, dann finde ich es so eigentlich auch besser. Dann reicht ein verkleinerter Plan, wieviele Schnittteile es werden und wie sie ungefähr aussehen sollen.


    Ja. Und es ist ja auch immer die Frage, wieviel Aufwand eine an welcher Stelle treibt.


    Bei dem Begriff eBook denke ich zuerst an eine Publikation in einem eBook-(Datei-)Format; da müsste dann alles in dieser Datei integriert sein. Aber du schriebst ja, dass du es auf deinem Blog veröffentlichen willst. Wer hindert dich, verschiedene PDF-Dateien zum Download zur Verfügung zu stellen? Eine wäre die Anleitung, evtl. mit diesem kleinen Plan als eine Seite darin. Und bei komplexeren Sachen kann man ja dann den Schnitt ansich oder einzelne Schnittteile (oderoderoder) nochmal jeweils separat zur Verfügung stellen.


    Ich habe jetzt mal das Draw Programm von Open Office ausprobiert und denke, dass es damit gut klappen sollte. Kann ich darin auch nur meine Zeichnungen machen und den Rest dann mit dem Writer (Texte dazu schreiben und Bilder einfügen)? Dann muss ich nur noch rausfinden, wie ich daraus eine PDF Datei mache :}


    Du kannst in Draw auch Textfelder machen und die mit Text füllen. Oder deine Zeichnungen aus Draw in den Writer einfügen, das geht wahrscheinlich sogar mit Drag&Drop. Du kannst dir auch die Zeichenwerkzeuge über angepasste Menüleisten in den Writer holen. Einfache Formen und Bezierkurven kann auch der Writer. (Einfach mal ’n bisschen rumspielen und ausprobieren, was für dich am bequemsten geht.)


    Zum Exportieren als PDF haben alle OpenOffice-Programme einen Button in der Menüleiste. Ansonsten Menü „Datei“ und dann „Exportieren als PDF“, dann bekommst du nochmal erweiterte Einstellungsmöglichkeiten.


    Liebe Grüße
    Schnägge

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  • Kann das sein, dass dieser Link genau wieder hierher führt oder spinnt mein Rechner?


    Dein Rechner ist okay, der Link führt zu diesem Fred ;)

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    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

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    Danke! Nachdem ich es doch diese Woche geschafft habe die Tastatur abzuwischen während des laufenden Betriebs und ups - der Bildschirm war zur Seite gedreht! Notebook kaputt? :weinen::confused: Strg+Alt+Pfeiltaste - mit der richtigen Pfeiltaste war dann die Pc-Welt wieder in Ordnung - das musste ich aber erstmal nachlesen.
    (Scheinbar geht das nur bei Win 7 Starter.)


    Habe mal die Suche bemüht - vielleicht meinte Sabine einen von diesern Threads:


    "Digitale Hilfsmittel zum Erstellen von Schnitten"

    Digitale Hilfsmittel zum Erstellen von Schnitten


    "Schnittmuster erstellen" #7

    Schnittmuster erstellen

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  • Guten Abend zusammen!


    Weiß nicht, ob das hier jetzt noch zu passt, aber die Frage bezieht sich ja trotzdem auf mein Täschlein :) Sonst kann die Moderation sie vielleicht verlegen?


    Alsooo, mit dem eBook Kram komme ich jetzt ganz gut zurecht - juhu!
    Nun habe ich meine Stoffe gewaschen und gebügelt hier hängen und bevor ich nun loslege stellen sich mir noch ein paar Fragen:


    Was wäre als Boden geeignet? Ich hatte eigentlich geplant einen etwas stärkeren Filz zu nehmen - hab da noch so ein Frühstücksdeckchen (oder wie das heißt), das ich zerschneiden könnte. Meint ihr das ist geeignet? Die Tasche soll ja nicht durchhängen. Der Rest wird mit Vliesline H640 verstärkt.


    So und weiter habe ich gedacht, dass man die Träger aus drei Teilen nähen könnte, damit man nicht die volle Stofflänge braucht. Insgesamt sind es 120 cm. Oder meint ihr das macht sich schlecht, weil die Tasche dann nicht stabil genug ist? Ich hatte zuerst an zwei Teile gedacht, aber dann würde ja das gesamte Gewicht auf der Naht in der Mitte der Träger liegen... Und würdet ihr die Träger auf mit Vliesline verstärken?


    Freu mich schon so auf's Nähen und bin gespannt, ob sonst alles hinhaut :)


    Vielen Dank schonmal für die kommenden Antworten!


    Liebe Grüße, Kati

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  • Für die Träger würde ich Thermolam empfehlen - bei meiner erste PW-Tasche halten die Träger immer noch - Stoff ist nur etwas abgeschubbert.
    Das geht auch für den Boden gut - wird etwas steifer wenn es mehrmals durchgesteppt wird.
    Wenn der Boden fester/steifer sein soll Decovil 1 oder S 133.


    Hier findest du eine Übersicht unterschiedlichster Vliese von Freudenberg:
    http://www.vlieseline.de/Deuts…agen/Kreativsortiment.htm
    (Ich hoffe der Link ist erlaubt - sonst nehme ich ihn wieder weg!)


    Ich persönlich - etwas klein geraten - komme meist mit der Stoffbreite für die Trägerlänge aus.

  • Hallo Erdbaerchi,


    bei der Stabilität der Träger hätte ich keine Bedenken. Ich finde, eine Naht ist normalerweise mindestens so stabil wie der Stoff, in dem sie genäht ist.
    Hier ist es also allenfalls eine ästhetische Frage und kommt sehr auf den gewählten Stoff drauf an.


    Aber ich hätte Bedenken beim Filz als Bodenmaterial. Filz hat ja eine ganz wirre Faserstruktur (das ist nicht negativ gemeint, sondern eine Beschreibung des Materials), d.h. er bietet eher wenig Haltbarkeit. Dein Taschenboden würde wahrscheinlich ziemlich schnell unschön ausbeulen und möglicherweise sogar reißen.


    Eventuell, wenn du auf den Bodenfilz nicht verzichten willst, wäre doppeln mit einem stabilen Webstoff noch eine Option.


    Liebe Grüße
    Schnägge

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  • Also ich habe mir gerade die Vliese von Freudenberg angeschaut.


    Der Boden soll schon relativ fest werden.


    Also besser das Decovil I für den Boden, das Thermolam für die Träger UND noch H640 für die restliche Tasche?? Kann ich nicht eins für alles benutzen? Möchte eigentlich nicht soviele verschiedene Vliese benutzen.


    Habt ihr vielleicht auch Erfahrung mit dem Waschen? Laut der Website sind die nur bis 30 Grad oder per Handwäsche waschbar...

  • Mal ganz ehrlich?!?!?!


    Du möchtest doch ein Ebook schreiben, dass Deine Arbeit präsentiert, oder? Da müsstest Du den Schnitt doch schon erprobt haben und genau wissen wie die Tasche verarbeitet wird!


    Klar, Fragen zu Vorlieben der User bei Schnittvorlagen abzufragen macht Sinn, aber Fragen nach Einlagen und Verarbeitung sollte man doch nicht haben, wenn man ein Ebook verfassen möchte...


    Wie oft hast Du den Schnitt denn schon genäht, bzw. wie verarbeitet dass während des Schreibens des Ebooks Fragen nach Einlagearten aufkommen?


    Und habe ich hier irgendwo ein Bild der Tasche übersehen? Ohne Bild würde ich zur Einlage gar nichts sagen können..... Ich nähe übrigens gerade eine Schultertasche, da sind 5 verschiedene Einlagen drin (und es wären mehr hätte ich den festen Canvas Oberstoff nicht doppelt bis vierfach verarbeitet).

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  • Also ich habe mir gerade die Vliese von Freudenberg angeschaut.


    ... Kann ich nicht eins für alles benutzen? Möchte eigentlich nicht soviele verschiedene Vliese benutzen.


    Habt ihr vielleicht auch Erfahrung mit dem Waschen? Laut der Website sind die nur bis 30 Grad oder per Handwäsche waschbar...


    Dann würde ich zu Thermolam raten - Waschtest hier.
    http://faulengraben.blogspot.de/2012/06/vlies-waschtest.html


    @ Glückssachen Das ging mir auch so oder so ähnlich durch den Kopf. Aber so merkt der/die/das Taschen-E-Book-Schreiber-Neuling was da für Arbeit drin steckt und sieht den Wert von gekauften und freien E-Books mit ganz anderen Augen. ;)

  • Bei meinem ersten Nähversuch habe ich noch gedacht, dass ich gar keine Verstärkung brauchen würde. Die Tasche wurde natürlich total instabil und ist immer in sich zusammen gesackt. Ich habe sie dann so weit wie möglich wieder aufgetrennt, um wenigstens aus den Stoffresten noch was anderes machen zu können - denn als Tasche war sie nicht wirklich brauchbar.


    Die Träger sollten zuerst mit Metallösen angebracht werden - das hat mir aber auch nicht gefallen. Beim zweiten Versuch fiel mir dann auf, dass ich für die nächste Tasche nicht mehr genug Stoff für die Träger habe - daher die Frage, die Träger aus mehreren Teilen zuzuschneiden. Logischerweise möchte ich die Tasche nicht erst jahrelang benutzen, um zu sehen, ob die Träger abreißen würden oder nicht.


    Jetzt habe ich gerade wieder neuen Stoff gekauft, um die Tasche nochmal zu nähen. Das ist eigentlich eine Frage des Geldes, wieso ich hier frage. Ich möchte nicht noch eine Tasche mit Fehlern nähen, die sich durch Nachfrage hätten vermeiden lassen.


    Gerade mit Vlies habe ich noch nicht so große Erfahrungen, da ich für meine Kosmetiktäschlein immer das H640 benutzt habe und es da gut funktioniert hat.
    Mir geht es nicht um meinen Aufwand mit den verschiedenen Vliesen, sondern mehr darum, dass jemand anders die Tasche möglichst leicht nachnähen können soll ohne vorher tausend verschiedene Vliese kaufen zu müssen.


    Mir ist schon klar, dass ich das Ganze erarbeiten muss, aber bitte, wenn es hier Leute gibt, die mir sagen können "mit dem Vlies habe ich bei Taschen schlechte Erfahrungen, ich rate dir zu...", dann wüsste ich nicht, wieso ich nicht fragen darf? Oder geht es jetzt darum, dass jemand der noch nicht 100 Taschen für den Eigenbedarf genäht hat, kein eBook erstellen darf?


    Ich habe eine Idee für eine schöne Tasche gehabt und möchte das gerne mit anderen teilen. Ddass ich jetzt noch nicht die große Ahnung von Einlagen habe finde ich dabei nicht so schlimm - wie heißt es? Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht.


    Also schimpft doch bitte nicht so mit mir, nur weil ich lieber frage, bevor ich schon wieder einen Stoff versaue :(

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