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Hose für Problemzone Oberschenkel

  • Russisch :o


    :o Da kann ich nicht mehr mithalten. Das bekomme ich noch zusammenbuchstabiert und im Wörterbuch nachgeschlagen (Deklinationen usw. könnten mit etwas Guten Willen auch noch gehen, insbesondere der häufig verwendeten, unregelmäßigen Verben).


    Nur vermute ich mal leise, daß mir da die Geduld ausgeht, bevor ich auch nur ein Kapitel zusammengesucht habe. Es wird am Wortschatz scheitern.


    Schade, aber so ist das nun (manch)mal. Man kann nicht alles haben. Verrätst Du trotzdem mal Titel und Autor? Vielleicht gibt es ja eine Übersetzung? Bitte.


    LG
    neko

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  • Verrätst Du trotzdem mal Titel und Autor? Vielleicht gibt es ja eine Übersetzung? Bitte.


    Ich merke schon, es hilft nix, ich muss eine eigene Internetseite haben :D


    Ja, es gibt eine Übersetzung, wenn auch nicht vollständige, vom Maßnehmen, Basisschnitt Rock und Basisschnitt Hose. Die Hose von meiner Mutti (weiter oben) ist übrigens nach dieser Methode genäht. Wie meine eigenen. Und die Übersetzung habe ich gemacht :D Ich habe die Frau Galiya Zlatchevskaja (so heißt die Autorin) vor 2 Jahren kontaktiert und sie gefragt, ob ich nicht mal paar Sachen übersetzen könnte und diese hier in Deutschland verbreiten. Sie hat ja gesagt. Einige Zeit lief es über einen Blog in Russland, nun möchte ich eine ordentliche Internetpresentation hier aufmachen.


    Und.... die Maße vom Unterteil werden übrigens so abgenommen, wie fifty es beschrieben hat - durch einwickeln in einen langen und breiten Papierstreifen. So ist gleich alles mit dabei, und Bauch, und Po und Hüfte ;) Von daher wusste ich das.

    Liebe Grüße
    Antonia

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  • Das hat die sich aber auch nciht asugedacht - genauso wenig wie ich. Ich habe das gelesen und ganz sicher nicht in russisch.
    50

    50 - ja, so jung war ich mal

  • Doch, hat sie. Sie ist Ingenieur für Schnitttechnik und hat lange verschiedene Schnittkonstruktionsmethoden studiert. Es gibt nämlich viele. Und dann hat sie was Eigenes überlegt. Was nicht heißt, dass die Methode in einigen Punkten keine Übereinstimmungen mit anderen Methoden aufweist. Letzenendlich geht es um Vermessen des Korpers und Übertragen von 3D Maßen auf 2D Fläche.


    Die Frau brachte ihre Methode schon vor langem auf den Markt. Es gibt auch seit langem eine Internetpräsenz mit viel freiem Material. Alleine ich bin seit gut 10 Jahren dabei. Und ich bin mit Sicherheit nicht die einzige, die beiden Sprachen beherrscht, Deutsch und Russisch.


    Sie hat auch mehrere Bücher veroffentlicht und hat ein Schnittkonstruktionsprogramm entwickelt.


    Übringens hatte ich auch fast zwei Jahre einen Blog auf Deutsch, wo ich das vorgestellt habe. Und auch im alten Forum gab es einen langen Thread dazu.


    Es wäre spannend, welche Quelle du meinst.

    Liebe Grüße
    Antonia

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  • Hallo fifty,


    ich habe auch einen deutlich weiteren Hüftumfang als Taille, und wiederum breitere Oberschenkel als Hüfte... birnen- oder A-Form, wie man das so schön nennt. Ich möchte kurz noch die 4 großen amerikanischen Schnitthersteller in die Diskussion werfen (wenn man deren Schnitte in Deutschland kauft, sind in der Regel auch deutsche Anleitungen dabei): hier sind meistens die Maße für den Hüftumfang der fertigen Hose für jede Größe schon auf dem Umschlag angegeben (kann man auch ergoogeln). Bei Vogue-Schnitten gibt es zusätzlich - was auch sehr hilft - so kleine Zeichen bei den Schnitten für die Körperformen. Bei einem Schnitt, der für eine A-Form geeignet ist (das ist das Dreiecke, das auf der langen Kante steht, Spitze oben), fällt das Ändern schon meist leichter.


    Hier mal ein Beispiel für eine Vogue-Hose:
    http://voguepatterns.mccall.co…cts-27111.php?page_id=264


    Hüftumfang (Hip) und Beinweite (width, each leg) sind angegeben.


    Schöne Grüße,
    Petra

  • Petra,


    das mit den Figurtypen ist interessant bei diesen Schnitten, leider konnte ich auch mit wildestem Klicken immer nur alle 4 Symbole neben dem Schnitt ausmachen. Wo muss man denn diese Angabe suchen?

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  • Und.... die Maße vom Unterteil werden übrigens so abgenommen, wie fifty es beschrieben hat - durch einwickeln in einen langen und breiten Papierstreifen. So ist gleich alles mit dabei, und Bauch, und Po und Hüfte ;) Von daher wusste ich das.


    Das hat die sich aber auch nciht asugedacht - genauso wenig wie ich. Ich habe das gelesen und ganz sicher nicht in russisch.


    Meine Bemerkung bezog sich nur auf dieses Umlegen eines Papier-Streifens zur Ermittlung des größten Umfangs. Auf nichts anderes. Entschuldige, dass das missverständlich war.


    Wie man dann aus diesem 2D-Maß und vielen anderen 2D-Maßen eine 3D-Hose, das ist sicher eine Erfindung von Frau Galiya, denn das ist, wenn ich mich noch recht erinnere an das was ich so gelesen habe, ganz anders als europäische Schnitterstellung, sei es nun Müller&Sohn oder was auch immer.
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    50 - ja, so jung war ich mal

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  • das mit den Figurtypen ist interessant bei diesen Schnitten, leider konnte ich auch mit wildestem Klicken immer nur alle 4 Symbole neben dem Schnitt ausmachen. Wo muss man denn diese Angabe suchen?


    Bei Kleidern werden die Synbole verwendet, da sind dann nicht alle.
    Hosen sind scheinbar für alle gleich kleidsam oder ebennicht kleidsam.
    50

    50 - ja, so jung war ich mal

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  • Vor einigen Tagen bekam ich eine nette Mail mit ganz vielen Hosenempfehlungen:


    am vorderen Spalt eine größere Zugabe (1/10 der halbe HU + 2 cm)
    Vorderhosenbreite mit 0 cm Zugabe statt mit -1
    hinteren Spalt deinen Gegebenheiten anpassen - evt. Abzug an der 1/4 Hinterhosenbreite von -1 cm, das gibt eine 2 cm verlängerte Schrittspitze und damit mehr Oberschenkelweite.
    Haben solltest Du 6 + 8 cm mehr im Hosenbein


    Das klingt alles gut - und ich werde es mal ausprobieren.


    Aber nicht jetzt!
    Ich musste mal zwischendurch einen BH nähen - nur geht mir das nicht mehr so flott von der Hand wie früher und damit ist es jetzt zu spät für die Hose, weil wir in 2 Wochen in Urlaub fahren.
    Ich melde mich dann wohl im August wieder hier, dann habe ich sturmfreie Bude und weniger Termine als zur Zeit
    50

    50 - ja, so jung war ich mal

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  • Ich hatte vor dem Urlaub noch zwei schnelle Hosen genäht, die ich zwar tragen kann, aber schön ist was anderes. Die eine ist vorne zu hoch, da muss ich noch mal den Bund abtrennen und die Front hoch nehmen. Die andere ist okay, aber sicher nicht schön, außerdem ist sie nicht lang sondern 7/8, weil der Stoff nicht mehr hergab. Beide sind nicht bürotauglich. Auch nicht aus anderem Stoff!


    Heute habe ich noch mal das ganze Thema gelesen und dabei Dinge entdeckt, die mir im Juni entgangen sind:


    Hier mal ein Beispiel für eine Vogue-Hose:
    http://voguepatterns.mccall.co…cts-27111.php?page_id=264


    Hüftumfang (Hip) und Beinweite (width, each leg) sind angegeben.


    Was meinen die mit Beinweite, den Oberschenkel oder den Saum?
    Bei einem anderen Schnitt:
    http://voguepatterns.mccall.co…cts-46650.php?page_id=264
    hat es eher den Anschein, dass die Saumweite gemeint ist. Da ist die längere Hose nämlich enger, also kann es m.E. nur der Saum sein, somit ist Vogue nicht hilfreich, es sei denn, man will nur mal die Saumweite wissen.


    Die größte Größe dort ist 24, was laut Tabelle einer Hüftweite von 122cm entspricht. Die Hose hat ein fertig-Maß von 146cm also 24cm Bewegungs- und Design-Zugabe!!!
    24cm sind ganz schön viel!!!!
    Die Saumweite beträgt dann 70cm. Und sieht sehr sehr weit aus. Als Oberschenkelweite wäre das recht wenig wie ich finde - s.u.



    http://www.burdastyle.de/chame…op-dicke-Oberschenkel.pdf


    Ich persönlich habe bei Hosenschnittkonstruktionen nie mit Oberschenkelweiten arbeiten müssen. Es waren Hüftweite, Miederhöhe und Saumweite, dazu Längenmaße viel entscheidender.


    Natürlich hast Du recht, für die Konstruktion braucht man das Maß der Oberschenkelweite nicht! Aber im Hofenbitzer (ein anderes Buch habe ich nicht zu diesem Thema) wird empfohlen, die Oberschenkelweite als Kontroll-Maß zu nutzen.


    Aus der Konfektion weiß ich, dass die Oberschenkel meine Problemzone sind!


    Schlussfolgerung daraus ist, dass ich bei jedem Schnitt – bevor ich ihn kopiere – die Oberschenkelweite nachmesse, das war schon so, als mir noch 42/44 passte!
    Will ich es versuchen, kopiere ich so, dass auf beiden Seiten Platz für Zugaben ist – wie gesagt schon beim Schnitt. Dann wird der Schnitt entsprechend verbreitert – und die Folie anprobiert, evt. gibt es noch ein Feintuning – und dann geht es erst weiter mit einer Stoff-Version. Ich kann gar nicht sagen, wie viele Folienteile schon in die Tonne gewandert sind, weil mir das Modell dann doch nicht gefallen hat.


    Den Link im Beitrag kannte ich ja schon, aber richtig gelesen habe ich ihn wohl nie, da stehen nämlich links Oberschenkelmaße drin für die Größen 38 bis 44. Und außerdem steht da, dass das Maß sich je Größe um 2cm erhöht.


    Man könnte das auch anders interpretieren:
    Die HW steigt in diesem Größen Bereich um 4cm je Größe, die OSW um 2cm, die Hälfte, demnach könnte es auch sein, dass die OSW sich in den größeren Größen um 3cm erhöht, da die HW um 6cm größer wird


    Ich spiele das mal durch:
    Größe – HW – OSW laut link / laut eigener Überlegung:
    38 – 94 – 55
    40 – 98 – 57
    42 – 102 – 59
    44 – 106 – 61
    46 – 110 – 63
    48 – 116 – 65 / 66
    50 – 122 – 67 / 69
    52 – 128 – 69 / 72
    54 – 134 – 71 / 75
    56 – 140 – 73 / 78
    58 – 146 – 75 / 81
    60 – 152 – 77 / 84


    Was haltet Ihr davon?


    Ich such mal den Chino-Schnitt und messe nach, welches der Maß eher hinkommen kann.
    bis später 50

    50 - ja, so jung war ich mal

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  • die angaben kommen mir sehr plausibel vor, auch die 3-cm sprünge bei den plus-größen.


    zu weiter sommerhose habe ich meine (vor jahren gekaufte) eben noch einmal aus der überwinterungsschachtel gefischt: am oberschenkel ist die 71 cm weit, am saum 54. mein oberschenkelumfang beträgt an der stärksten stelle 60 cm und die hose sitzt sehr, sehr locker. zum radfahren würde ich die aber nicht anziehen und wenn doch, dann jedenfalls mit gummibändern oder klammern am rist. angezogen wirkt sie gerade, obwohl der saum um 17 cm enger ist als die oberschenkelweite.


    meine selbst konstruierte (hofenbitzer) regenüberzugshose, die ich mir im letzten winter genäht habe, ist leider grad nicht auffindbar. die war weit genug, dass ich sie über die laufhosen ziehen kann und ziemlich gerade hinunter geschnitten.


    früher, als ich noch täglich mit dem rad in die arbeit fahren konnte (beim jetzigen arbeitsplatz gibt es keine abstellmöglichkeit), trug ich am liebsten gemäßigte karottenhosen. die sind in der taille schmal, an hüften und oberschenkeln locker und unten wieder schmäler. ob bundfalten auftragen oder nicht, hängt meiner beobachtung nach sehr vom material ab, dh, ob sie sich flach bügeln lassen. bei wollstoffen geht das sehr gut, bei leinen und baumwolle mittelgut und bei kunstfasern fast nie. und die vorderteilweite muss so sein, dass die falten nicht zu früh aufspringen, sonst wird der blick genau darauf gerichtet, was man gerne kaschieren möchte.


    zum messen vom am weitesten vorstellenden punkt an po, bauch und oberschenkel: bei der methode bekommst du keine "weite", "legere" hose, sondern ein ein-frau-zelt (umkleidekabine fürs freibad). so weit dürfen höchstens palazzohosen aus feinen, weich fallenden stoffen sein. und mit denen musst du dann schreiten wie in einem abendkleid und sie an stufen anheben, weil du sonst im saum hängenbleibst und auf die nase fällst (schon passiert, ist schmerzhaft). alltagstauglich sind die nicht.


    noch ein tipp zur konstruktion: versuche einmal, nicht von der taille (engsten stelle) auszugehen, sondern nimm die bundweite etwa in nabelhöhe als ausgangsmaß. die längenmaße (hüfttiefe, sitzhöhe, seitliche beinlänge) musst du dann natürlich auch von/zu dieser linie messen. das bringt gleich mehrere vorteile: der unterschied zwischen bundweite und hüftweite ist geringer, du musst also weniger überweite in abnähern oder falten unterbringen, das "wie komme ich rein" problem (siehe dein anderer thread) wird leichter lösbar und allfällige bundfalten springen nicht am bauch auf.

  • Danke für eure Antworten!


    Genau solche Hosen - etwas hüftig - habe ich in den 90ern oft genäht und dabei die Erfahrung gemacht, dass ich damit weder 500g zunehmen noch 500g abnehmen darf. Davon wollte ich weg, deshalb taillenhoch und mit geradem Bund.
    Diese hüftigen Hosen brauchen unbedingt einen Formbund, da kann man schlecht einen Gürtel rein machen, wenn ich also ein wenig abnehme (was ich immer versuche), zuppele ich dauernd daran rum, weil die rutschen. Dann heißt es trennen und enger nähen - oder ein Gummband rein - beides schon gemacht.
    Richtig krass wird es aber, wenn ich ein wenig zunehme, da ich nach oben schmaler werde, rutschen die Seiten hoch, die vordere und hintere Mitte bleibt, wo sie hingehört, weil das ja nicht anders geht. Ich mag jetzt nicht beschreiben wie das aussieht, total verzogen, und unbequem ist es auch.


    Für die Fahrradfahrerei hätte ich tatsächlich gern Hosen, die nach unten enger werden, die lange von diesem Sommer tut den Zweck, dazu hatte ich ja an diese Chinos-Hose gedacht. Die Überlegungen zu den Falten hatte ich auch, aber wo bekomme die Weite am Oberschenkel her, wenn oben drüber keine Falten sind. Bei der o.g. ersten Sommerhose hatte ich einen Abnäher gesteppt, aber das sah ganz fürchterlich aus, den habe ich getrennt und jetzt eben eine hässliche Falte.
    Für eine zweite Version dieser Hose habe ich diese Mehreweite rausgenommen - aber irgendwie ist auch diese Hose nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Sie hat aber Potenzial - gerade gestern habe ich über den Bildern gebrütet - ich brauche sie jetzt noch mal für den Urlaub und dann werde ich wohl mal den Trenner schwingen. Diese Hosen haben übrigens den geraden 2cm breiten Bund, den ich immer schon gern mochte.


    Gleichzeitig suche ich aber auch bürotaugliche Hosen, die ich aus Leinen nähen will - jetzt halt für den nächsten Sommer. Die dürfen dann ruhig weite sein. Das raffen auf der Treppe stimmt, ich habe Erfahrung mit so Palazzo-Hosen und fand das gar nicht so schrecklich. mit meinen langen weiten Röcken, war es auch nicht anders.


    Diesen Sommer habe ich zwei Hosen angezogen, die ich mal gekauft hatte, dann aber nicht anziehen mochte, weil sie so rutschten. Mit den Mehrkilos blieben sie jetzt am Platz. Die sind auch einen Viskose-Gemisch und fast so dehnbar wie Sporthosen, sehen nur edler aus. Die waren prima, damit habe ich sogar im Schneidersitz auf dem Boden gesessen ohne dass mich was gedrückt hat. Und schwitzig waren die auch nicht, da hatte ich ja Bedenken - ganz grundlos.


    Ganz unabhängig von dieser Diskussion hier, habe ich auch einen Jeanshosen Stoff vernäht - mit dem Jalie 2908-Schnitt. Den hatte ich bereits beim ersten Mal in 2011 einfach verbreitert und jetzt noch mal. Aktuell arbeite ich an Version 3, aber solche am Oberschenkel engen Hosen sind ja nichts für Leinen. Alledings könnte ich mal schauen, ob ich für den nächsten Sommer dünnen Stretch-Popeline oder -Jeans bekomme für solche Sommerhosen.


    Kleidsamer finde ich die grundsätzlich schon, aber weit udn mit viel Luift drunter hätte ich halt auch gern zusätzlich!!!
    bis dann mal 50

    50 - ja, so jung war ich mal

    Einmal editiert, zuletzt von fifty () aus folgendem Grund: Absatz ergänzt

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  • kommt ganz gut hin für den Durchschnitt. Fuastregel ist 8 cm unter dem Schritt Oberschenkelmaß + 4 -5 cm mind.


    Schön, dass Du hier mitliest, welche Rechnung erscheint Dir denn realistischer? Immer 2cm oder den Sprung auf 3cm ab Größe 48?
    Ich schappe mir später mal Plus-Hefte und messe ein bisschen rum. Mal schauen, was die Recherche ergeben.


    Zu meiner Jeans hatte ich meine Selbstauslöser-Bilder immer wieder analysiert und auch Deine Tipps (z.B. mit dem Maßband) beherzigt. Demnach fehlten 1,5cm Länge an dieser Naht, die habe ich jetzt ergänzt und die neuen Teile aus einen Mini-Stoff-Stück zugeschnitten. Dabei werde ich auch die Variante aus diesem Thema testen:

    Design-Ideen gesucht, wenn der Stoff nicht reicht - hier: Hose!
    An der Hüfte fehlt nämlich Weite, da setze ich jetzt einen Kel ein, der an anderer Stelle auf dem Stoff noch vorhanden ist.


    Ob das so klappt wie gedacht, hoffe ich heute noch zu erfahren.
    Herzlichen Dank für Deine Mühe!!!!
    50

    50 - ja, so jung war ich mal

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