das geht schneller, als du glaubst
Jersey statt Bündchenware - was beachten?
- Knutschkugel
- Erledigt
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2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
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JerseyReste kannst du aber auch für Applikationen nutzen! ich klebe die manchmal vorher ein bisschen fest (hab von prym diesen Aqua- Stift, damit geht das gut), an den Rändern noch ein paar Nadeln rein und dann halt vorsichtig nähen. zwischendurch immer mal wieder den NähFuß heben, damit sich der Stoff entspannen kann. So verwerte ich auch allerkleinste Reste. ich mag das, dass sich nach dem Waschen dann die Ränder hochrollen.
ich verziere zum Beispiel gern die Lätze. hab die aus alten Handtüchern gemacht und wenn ich von nem Shirt einen Wikinger oder so übrig hab dann gibt's eben den passenden Latz zum Shirt - quasi kleckern mit Stil da gehen auch die allerkleinsten Reste!
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Oh das ist mal ne super Idee! Mit Vliesofix aufbügeln, aber nicht ganz bis an den Rand und dann innerhalb vom Rand einfach mit Geradstich rumnähen, richtig? Das ist super! Wir haben gekaufte Sachen mit solchen Applikationen drauf, allerdings aus Shirtstoff. Das sieht total süß aus! Vielen Dank!!!
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Jaaaaaa! Fotooooooooooo!!!!!!!!!!
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Die zwei hier hab ich noch auf dem Handy gefunden:
Das ist jeweils vor dem Waschen, danach rollen sich die Ränder schön hoch. Da die Applis recht klein sind schränken sie auch die Dehnbarkeit von Shirts nicht ein. Und auf den Lätzen (hier z.B. die Wikinger) aus alten Handtüchern ist das ja eh egal.
Mit kleinen Resten kann man manchmal auch eine ganze Geschichte erzählen kommt halt auf den Stoff/ das Motiv an.Lange Reststücke kann man auch gut als Bändl nutzen. Der Tipp kam glaube ich schon. Einfach in schmale Steifen schneiden (so um die 2cm) und dann an beiden Enden ziehen, damit sich der Stoff einrollt. Das kann man dann gut als Bänder für Beutel nutzen.
Ansonsten puzzle ich die Schnittmusterteile immer so auf dem Stoff zurecht, dass sie so eng wie möglich beisammen liegen. Also ich verschiebe z.B. das Hosenhinterteil etwas nach oben oder unten in diesen Bogen vom Vorderteil rein. Dann sind die Reststücke etwas "besser geformt" und ich bekomme je nach Schnitt (Pumphose oder gerade Hose) sogar zwei Hosen aus einem halben Meter. Bei den 10cm, die du zusätzlich hast, sollte das gut gehen. Ich hoffe ich hab es einigermaßen verständlich beschrieben
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Ach schau, gerade im Bad gefunden: (ja, der hat es mal wieder nötig *hust* offensichtlich gab es in der Kita heute was mit Kirschen...)
Da habe ich von einem Sternchenstoff tatsächlich jeden unversehrten Stern aufgehoben und dann einige hierfür genutzt. (Solche Auswüchse versuche ich mittlerweile zu vermeiden und schmeiße tapfer weg - getreu dem Motto "aus den Augen, aus dem Sinn") Dreifachgeradstich sieht nett aus, ist aber nicht nötig. Und spätestens nach dem 3. Stern auch recht nervig
Nach x- mal waschen ist der Rand jetzt schön fusselig- fransig
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Oh schööööön! Der Hund ist auch super! Ich hab sowas schon mal mit Fischen gesehen, die aus einfarbigem Jersey ausgeschnitten und auf diese Weise aufgenäht wurden. Das mit den Schnitten draufquetschen mach ich auch so. Mein Mann ist Schwabe! Respekt für die Sternchenaktion! Und danke für die schönen Bilder! Ich mach die Tage gleich mal nen Hubschrauber auf die langweiligen weißen Tch*** Bodys! Da gibts dann auch Bilder!
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