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Wie ließe sich die Geschwindigkeit der Nähmaschine zuverlässig und sicher drosseln ?

  • :doh:
    Das ist ja genial einfach!
    Aber wie ist das dann mit dem Gehäuse? Kann da nicht der Kunststoff leicht einreißen?


    Wenn man das Gehäuse leicht öffnen kann, würde ich wohl ein Loch bohren und innen eine Mutter fixieren. So kann dann bei Bedarf eine Gewindeschraube angebracht werden ... wenn es vom Innenleben her passt.

  • Hallo,


    Vorschlag zu Bild 2 funktioniert, wenn du von innen eine Mutter oder sonst etwas zum kontern dagegen setzen kannst. Kleben ist ätzend. Teppichklebeband würde zwar schon irgendwie gehen, aber … örgs.


    Deine Idee von Bild 3 gefällt mir richtig gut. Mir fielen dazu spontan die Gummisohlen ein, die mensch zum Do-it-yourself im Baumarkt bekommt. Ich habe jetzt nur nicht im Kopf, ob die schon grob in Fußform sind oder rechteckig. Ich meine, eher letzteres. Und dann eben, ob die Stücke groß genug sind.
    Ich schätze das Material so ein, dass es sich mit stabiler Schere oder scharfem Messer (Teppichmesser) bearbeiten lässt.


    Ansonsten: wenn hier schon Foucault wissen lässt, dass er eine Lösung hat – die ist bestimmt gut!


    Liebe Grüße
    Schnägge

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  • Mach das Brettchen so breit wie den Fuß plus ein ganz wenig. Zweimal die Brettchenbreite, nämlich.
    Dann schneide zwei weitere, kürzere Brettchen zurecht und nagele sie gegen die Hirnseite des Erstbrettchens. Von oben sieht das jetzt aus wie diese Klammer: [
    Das sollte ganz knapp, am besten nur mit "Liebe" auf deine Pedale passen.
    Die beiden Seitenbrettchen schneidest du nun dreieckig zu. Je nach Länge des Dreiecks sitzt das Ganze umso fester. Das ist dann Probiersache, wie weit das Dreieck nach hinten gehen darf, ohne seinerseits bereits den Arbeitsweg des Pedals zu behindern.
    Für Perfektionisten darf es dann sogar noch ein Bodenbrettchen sein, dass darunter genagelt wird. Aber bitte in kompletter Pedalgrösse, sonst wackelt's.


    Salat,
    hat nen Holzwurm als Schwiegervater.

  • Also... Jetzt kann ich mich doch nicht zurückhalten: Wie ist die Maschine denn dann versichert? Nähmaschine + Kindergarten = hohe Gefahren für Mann und Maus und Nähmaschine. Natürlich wäre es auch um die Kinder schlimm. Aber ich sorge mich, dass du um die Nähma kommst.

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

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  • Nicht nur die Geschwindigkeit sollte gedrosselt werden. Wichtig ist auch ein Fingerschutz im Nähbereich.


    ... und bevor meine Finger jetzt ganz platt sind,
    mal ganz ehrlich, Nähen mit der Näma und Kindergartenkinder, dass passt nicht zusammen.
    Nähen und das eigene vier bis sechs Jahre alte Kind, das geht, aber mit ander Leuts Kinder, nie und nimmer.

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

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  • Der Text ist ja nun bekannt, aber vielleicht noch nicht bekannt genug:


    http://www.nikola-hahn.com/niemandschuld.htm


    Die Texte sind lustig helfen aber nicht weiter wenn die Versicherungsrelevanten Punkte und Vorgaben so sind wie sie sind. Ich finde die Hinweise schon OK.
    Aber Mädels ,ich geh ja nicht einfach so drauf los, sondern bin mit dem Kiga im Gespräch.
    Einmal ganz davon abgesehen, daß ich so eine Vorrichtung auch für Erwachsene mit nicht so gut funktionierender Feinmotorik oder Koordination für Praktisch halte...Die Liste wäre lang.
    Eine "Günstige"Maschine mit einstellbarer Geschwindigkeit ist in der Regel auch sonst "günstig" und hält nicht viel aus und ein Teure kann sich nicht jeder leisten. Eine Mechanische läßt sich kostengünstiger reparieren.....


    Aber Egal,ich hätte auch schreiben können.."Ich kann kaum noch sehen und möchte meine Maschine zuverlässig und sicher drosseln können ohne einen Krampf im Fuß zu bekommen weil ich mich gleichzeitig sehr auf die Nahtführung konzentrieren mußt." Das kommt zwar den Tatsachen ziemlich nahe, paßte aber nicht ins Titelfeld :rolleyes:


    wobei wir auch wieder bei der Fingerschutzgeschichte wären...^^ wie ging das noch mit dem Joghurtbecher?


    Lg
    Anouk

    The 3 Laws of The Multispheres...


    #1: If it's supposed to move and doesn't: WD-40.
    #2: If it moves and it's not supposed to: Duct Tape
    .#3: Everything else: Baking Soda.


    Matth. 5,1 - 7,29

  • HM, ich kann da wohl auch nicht helfen, denn mein erster Gedanke war: Bastel dir nen Schuh wie in Bild 3 aus Fimo. ;)
    Wenn die Masse weich ist, kannst du das Pedal perfekt anpassen und dann ab in den Ofen und es wird hart. Die Kannten kann man ja mit Moosgummi abpolstern.


    Ich bin gespannt, wie du das Problem löst

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  • Möchtest du die Kinder allein an die Maschine lassen oder sollen die auf deinem Schoß sitzen? Ich denke, man kann Kindern in dem Alter schon einiges zutrauen. Man muss ihnen halt vorher erklären, dass sie aufpassen müssen und zeigen, wo sie die Finger nicht reinstecken sollen. Und wenn jeder einzeln näht kann man sie ja auch gut überwachen.
    Ich habe neulich mit meinem Küken genäht; der ist nicht mal 2, saß auf meinem Schoß und durfte während des Nähens die Nadeln aus dem Stoff ziehen. Der war stolz wie Bolle, weil er mitmachen durfte, hat super auf meine "Anweisungen" gehört und sich extra gut benommen, um sich nicht selbst um den Genuss des Mitmachens zu bringen ;)


    Soll heißen: einen Fingerschutz fänd ich nicht so wichtig, wenn du jedes Kind einzeln beaufsichtigst. Vielleicht können ja auch die Erzieherinnen helfen beim Aufpassen. Und spätestens wenn beim ersten Kind die Nadel im Finger steckt passen die anderen ordentlich auf :D
    Wenn die Kinder auf deinem Schoß sitzen sollen, kannst du ja auch das Fußpedal bedienen. Obwohl sie das sicher lieber selber machen wollen... die Idee mit dem Fimo finde ich gut. Der Rahmen sollte dann aber schön dick sein, denn Fimo bricht gern auch mal.


    Vielleicht könntest du auch jedes Kind erstmal an einem Rest- Stoffstück ein bisschen mit dem Pedal üben lassen? Dann bekommen sie ein Gefühl für die Geschwindigkeit und du bräuchtest gar keine spezielle Vorrichtung am Pedal.


    Es kommt halt auch drauf an, wieviel Zeit du dafür eingeplant hast. Soll es nur mal einen Tag lang sein und jeder macht eine gerade Naht? Oder willst du regelmäßig hingehen sodass jedes Kind ein eigenes kleines Projekt nähen kann? Erzähl doch mal ein bisschen :) die Idee finde ich nämlich super! :daumen:

  • Hallo!


    Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen. Habe aber mal eine Frage: Besitzt der "Kindergarten" vielleicht eine Nähmaschine? Ich weiß, dass in dem Kindergarten, den unsere vier besucht haben, eine zum festen Inventar gehört hat und dann auch hin und wieder zum Einsatz kam.


    Ich weiß nicht, ob ich dass jetzt zu weit herhole?


    Liebe Grüße
    Elisabeth

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  • Hi,
    wir haben damals die Nähmaschine für unsere Tochter gedrosselt, weil wir keine Kindernähmaschine kaufen wollten, sondern sie hat direkt eine Privileg bekommen. Mein Mann hat da mit extrastarkem Doppelklebeband (Teppichkleber oder so) ein Klotz hinter das Pedal geklebt, so dass sie nicht voll durchtreten konnte. Hat ein paar Jahre gehalten, haben aber auch keine neugierigen Hände versuchen wollen, ob es vielleicht doch ab geht. Man sollte die Experimentierfreude von Kindergartenkindern nicht unterschätzen :-).


    In Kleinstgruppen immer mal 2 Kinder die mitnähen dürfen kann ich mir das aber gut vorstellen. Denke, man muss dann die Kinder erstmal kennenlernen, wer motorisch wie weit ist und wie vorsichtig...


    LG
    Bianca K.

  • Also bei uns gab es das in der 1. oder 2. Klasse. Da stand eine alte Tretmaschine bei uns im Klassenzimmer (und Hortraum und diese Kombination ist wichtig und hats gebracht!)


    Die Hortnerin war gleichzeitig die Handarbeitslehrerin.


    Wir haben eine Umhängetasche bestickt und genäht und den Henkel aus Wolle geflochten.


    Zum zusammennähen hat sie am Nachmittag dann immer mal wieder ein Kind mit an die Nähmaschine genommen und es durften die Taschennähte und die vom Futter gemacht werden. Das Futter hat sie dann später selbst fertig eingenäht, die geflochtenen Henkel haben wir dann wieder dranmachen dürfen.


    Das fand ich gut, ging aber auch nur, weil es da diese günstige Kombination gab. Ich glaube, Handarbeiten war da irgendwie im Nachmittagsprogramm integriert. Das waren andere Zeiten und andere Sitten als heute oder in der Bundesrepublik oder gar Bayern. Ich finde das übrigens immer noch gut, weil dann diese eher sozialen Fächer im Nachmittagsbeisammensein integriert waren und nicht so strikt stundenweise mit Gong und Schluss und cut.


    Das habe ich dann später hier in München im Gymnasium gehasst. Aus wenns Doppelstunden waren, aber man mußte meist dann aufhören, wenn man gerade richtig in Schwung gekommen war.


    Ob sowas als Externe, die mal kommt, in einem Kindergarten funktioniert... da bin ich skeptisch. Lass mich aber gerne eines Besseren belehren.


    LG
    neko

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  • Ich grüße die Community.


    Ich weiß, zu dem Thema ist seit 6 Jahren nichts geschrieben worden.

    Ich bin genau vor der gleichen Frage gestanden und habe alle Antworten gelesen. Wenn auch die Antworten von großer Kreativität zeugen, so ist eine mechanische Begrenzung der Geschwindigkeit wohl eher.... hm... unzuverlässig und ungenau.

    Die Leistung der Nähmaschine elektronisch zu begrenzen, ist da verlässlicher und exakter.

    Und das geht ganz einfach. Das Fußpedal ist ein Potentiometer. Ein solches gibt es auch mit einem Drehknopf zu kaufen, das Ding heißt: M 012 Motoren- und Lampenregler-Modul (Dimmer).

    Kostenpunkt um die 16 Euro.

    Zwischen Stecker und Fußpedal montiert, leistet es hervorragende Dienste und macht aus der schnellsten Nähmaschine eine Schnecke. Meine Maschine kann ich damit auf 40 Stiche pro Minute herunter regeln.

    Sollte also noch jemand vor diesem Problem stehen, fragt mal den Elektroniker um die Ecke (so hab ich´s gemacht), für den ist das ein Kinderspiel. Und wer im Gegensatz zu mir grundsätzliches Wissen in Sachen Strom hat, kann das auch selbst, soll angeblich ganz leicht sein. Nicht für mich, denn „Puzzle und der Strom“ ist ein hinlänglich bekanntes, noch lange nicht begrabenes Kriegsbeil ;)

    Habt es gut, viel Erfolg mit euren tollen Projekten....

    Puzzle

  • Hallo,

    je nachdem an welcher Stelle im Kabelstrang man so ein Teil einsetzt, wird aber auch die Spannung der Nähleuchte reduziert, dann kann man zwar langsam nähen, muss sich aber eine Leuchte danebenstellen.

    Das Teil dürfte mit Nähmaschinen mit Elektronik nicht funktionieren - ok, meist haben diese Maschinen ja sowieso einen Geschwindigkeitsregler (manchmal als Schnecke gekennzeichnet) dabei.


    Der Einbau des Teils ist ja prinzipiell total easy, aber wie isoliert man die spannungsführenden Teile?

    Und zwar so, dass eine lockere Schraubverbindung kein herumkrabbelndes Kind gefährdet.

    Zeigst du mal Bilder von deiner Lösung?


    Man öffnet ja für den Einbau eine Zuleitung. Es ist wichtig, die dann entstehenden "Kabelenden" mit Adernendhülsen zu vercrimpen, auf keinen Fall verlöten!

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Mal schauen, ob ich das mit dem Foto hinkrieg...


    Jedenfalls hat den Umbau ein Elektroniker gemacht, weil ich davon nichts verstehe. Ich hab nur die Teile besorgt.

    Natürlich wurde der stromführende Teil sicher verbaut, sodass man sich nicht verletzen kann.

    8A8F4833-856E-43FD-8F30-8757A6BC1865.jpeg


    Soweit ich das sehen kann, hat er den Bauteil zwischen Stromzufuhr und Pedal eingefügt. Das Maschinenlicht ist davon nur insoweit betroffen, als es ausgeht, wenn ich die Stromzufuhr zu weit herunterdrehe. Dann geht aber die Nähmaschine auch nicht. Sobald Nähen funktioniert, leuchtet das Licht an der Maschine wie immer.

    Gesamt sieht das Teil so aus:

    04BC95BF-8459-4E65-B594-FF925A7DC482.jpeg

    Wie gesagt, nicht mein Werk, bloß meine Idee, umgesetzt hat sie ein Fachmann...

    Habt es gut.

    Puzzle

    Einmal editiert, zuletzt von Puzzle ()

  • Hallo,

    Mal schauen, ob ich das mit dem Foto hinkrieg...


    Wie gesagt, nicht mein Werk, bloß meine Idee, umgesetzt hat sie ein Fachmann...

    sieht man!

    :dafür:

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Wie nett, danke....8|

    Ja. Hier wird scharf geschossen.. :cool:


    Aber was vermutlich gemeint war: hervorragend ausgeführt. Da muss eine wirklich gute Idee (von dir) zugrunde liegen. :herz:

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

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  • Aber was vermutlich gemeint war: hervorragend ausgeführt. Da muss eine wirklich gute Idee (von dir) zugrunde liegen. :herz:

    Koffernäher versteht mich:o


    :keks: oder :trinken: ?

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Ja, ich weiß schon, dass man immer gebissen wird, wenn man neu ist in einem Forum. Schließlich kennt mich hier keiner, hab mich nicht vorgestellt und gleich mal klug geschi****

    Sei euch gegönnt.


    Ich hatte das Problem in der Überschrift lange gegoogelt, wollte das wirklich sinnvoll lösen und hab stundenlang für mich unbrauchbare Antworten gefunden. Unter hunderten Beiträgen fand sich einer, der den für mich richtigen Ansatz brachte. Und das nicht in einem Näh(maschinen)-Forum, sondern in einem Elektronikforum, über das ich nur durch Zufall gestolpert bin. Und dann begann die Recherche nach dem richtigen Bauteil, ein richtig schwieriges Unterfangen, wenn man so wenig von Elektronik versteht wie ich. Immer wieder musste ich einen Fachmann fragen, der mich inzwischen für richtig belämmert halten muss, denn wer absolut nichts von der Materie versteht, kann selten sinnvolle Fragen stellen....

    Nachdem die Überschrift dieses Beitrags genau meine Fragestellung war, war dieser Beitrag das erste Suchergebnis. Meine Recherche hat mir zudem gezeigt, dass mehrere Leute, elektronisch unwissend wie ich, die gleiche Frage stellen. Also dachte ich mir: das Thema ist zwar alt, aber vielleicht hilft die Idee ja weiter und erspart demjenigen tagelange Suche, also hab ich sie aufgeschrieben.

    Damit ist der Zweck des Beitrages erfüllt, bleibt nur die Hoffnung, dass der eine oder andere, der die gleiche Frage stellt, hier die passende Antwort findet. Mehr wollte ich nicht.

    Ihr dürft gerne weiterhin scharf schießen; nur dass ich mich als Ziel zur Verfügung stelle, das bleibt wohl eher zu bezweifeln.

    Wie ich schon im ersten Beitrag geschrieben hab: habt es gut und viel Spaß bei euren Projekten.

    Puzzle

    Einmal editiert, zuletzt von Puzzle ()

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