....ach noch was. ...keine Stecknadeln in den Mund....nie!
Was Nähanfänger wissen sollten ...
- Jonny
- Erledigt
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Genau, Nanne, und auch keine Nadeln "mal eben kurz" in der eigenen Kleidung verankern, ehe man sie dort aufräumt, wo sie hingehören, um dann nur noch eben... - Die sind weder gut für die Waschmaschine noch angenehm für all jene, die die Näherin möglicherweise begeistert in den Arm nehmen wollen! *autsch*
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....ach noch was. ...keine Stecknadeln in den Mund....nie!
Och, Nadeln im Mund geht schon. Nur wenn man zusätzlich nebenbei noch Brezeln futtert wird es manchmal kritisch
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Beitrag von dark_soul ()
Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht (). -
...und auch, wenn die Rollschneiderklinge schon ziemlich stumpf ist, ist sie allemal scharf genug, um sich in den Finger zu schneiden (es blutet gerade ...)
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Bis du aus versehen mal eine eingeatmet hast.... Ich weiß nicht ob es hier im Forum war, aber eine Hobbyschneiderin lag deshalb mal lange Zeit im Krankenhaus....
Nadeln gehören nicht in den Mund....
Au weia, das ist schlimm. Sowas ist mir zum Glück noch nicht mal ansatzweise passiert... Es hat nur an der Zunge gepiekt, weil ich ne Brezel nachschieben wollte
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...und auch, wenn die Rollschneiderklinge schon ziemlich stumpf ist, ist sie allemal scharf genug, um sich in den Finger zu schneiden (es blutet gerade ...)
Uaah, mein schlimmster Alptraum beim Zuschneiden ich bin jedes Mal so froh, wenn ich den Rollschneider wieder weghänge und noch heile bin...
Ich puste, Devil's Dance!
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Und auch niemals direkt auf sich zu schneiden, sondern lieber seitlich. Hab mir mal nen Cutter ins Bein gerammt weil das was ich schneiden wollte am Rand etwas fester war, also gedrückt dass es durch geht, und schwupp wars durch und der Cutter weiter ab in den Oberschenkel. Kann mit nem Rollschneider genauso passieren.
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Aaah. Es schmerzt mich gleich
Hier im Stoffladen haben sie ein echt langes Metalllineal um die Stoffe zu schneiden. Die Verkäuferin hat mir mal erzählt, dass sie anfangs gern zu zweit festgehalten haben, während eine schneidet. Wann diese Praxis aufgegeben wurde könnt ihr euch wohl denken... -
...btw.., dass man das Nähert führt, wisst ihr ja...was man nicht vergessen darf: es gibt nicht nur beim Autofahren einenSicherheitsabstand....und die Nagelplatte heilt langsam!
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...btw.., dass man das Nähert führt, wisst ihr ja...was man nicht vergessen darf: es gibt nicht nur beim Autofahren einenSicherheitsabstand....und die Nagelplatte heilt langsam!
hab auch ne Maschine mit der ich in Blutsschwesternschaft verbunden bin ... die alte Singer meinen Mama ... hat mir eine nächtliche Freakshow in einem der brühmtesten Krankenhäuser Berlin dahingehend beschert:Krankenhaus am Urban. Der Nadelrest konnte zum Glück von der Fingerspitze-Innenseite herausoperiert werden ... najjaaaa, wenn das ultimative Urlaubsteilchen auf den letzten Drücker noch fertig werden muss... da muss man halt schon was dreingeben ... Nachts um drei war die OP, um 8:00 saß ich im Flieger nach Griechenland ... wie schmerzfrei war ich mit 19!!! (Doc hatte das OK gegeben)
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...und auch, wenn die Rollschneiderklinge schon ziemlich stumpf ist, ist sie allemal scharf genug, um sich in den Finger zu schneiden (es blutet gerade ...)
Ich puste mit!
(Bislang noch komplett ohne Verletzung beim Zuschnitt.
Ich piekse mich immer nur an Stecknadeln oder beim Handnähen... da blutet es dann aber auch mal.) -
Und auch niemals direkt auf sich zu schneiden, sondern lieber seitlich. Hab mir mal nen Cutter ins Bein gerammt weil das was ich schneiden wollte am Rand etwas fester war, also gedrückt dass es durch geht, und schwupp wars durch und der Cutter weiter ab in den Oberschenkel. Kann mit nem Rollschneider genauso passieren.
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Beim Rollschneider geht der Druck ja mehr nach unten als in Schneiderichtung... aber auch da: Am besten immer vom Körper weg! Also nicht zu sich hin, sondern in die andere Richtung schneiden.
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...und auch, wenn die Rollschneiderklinge schon ziemlich stumpf ist, ist sie allemal scharf genug, um sich in den Finger zu schneiden (es blutet gerade ...)
Grace Kelly hat hier gerade jemanden mit einer Schere aus dem Nähkorb ERSTOCHEN.
Insofern: sei froh! das geht mit einem Rollschneider zum Glück nicht. -
schau dir Game of Thrones an und du wirst anderer Meinung sein - und guut auf deine Kehle aufpassen
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Beurk! Ist ja eklig! Aber den Rat mit dem Kleider nochmal auf Nadeln kontrollieren hätte ich vielleicht genauer lesen sollen. Gestern, bei der letzten Unterbux, steckte auf einmal eine Stecknadel im Finger. *autsch*
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deshalb nehmen ich nur welche mit Glaskopf....Kopf mit dem Hammer klein klopfen und dann den Rest rausholen
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Hab noch ein paar Sachen:
- Einstellungen (Fadenspannung, Nadelstärke, Fadenstärke etc.) bei gut gelaufenen Projekten auch mal notieren
- Schnittmuster gleich anpassen, wenn sie mal nicht gestimmt haben (evtl. gleich anhand des fertigen, angepassten Projektes)
- Stoffe, Bänder etc. sortieren, damit man den Überblick behält
- Stoffe waschen und bügeln, bevor man zuschneidet
- Jersey vor dem Zuschneiden auf der Unterlage glatt hinlegen und eine halbe Stunde liegen lassen, damit er sich zu seiner ursprünglichen Größe wieder zusammenziehen kann -
Hervorhebung von mirDas erklärt einiges, danke. Ich hatte schon überlegt, ob ich nicht doch besser auf das Bügeln verzichte, weil ich den Stoff damit ja auch wieder so ausdehne.
Nach gefühlten 724 Probestücken will ich jetzt nämlich so langsam mal was Richtiges haben. Der Stoff ist gewaschen und kritisch beguckt. Also morgen bügeln.
LG Hanne
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Beim Bügeln einfach auf den Stoff gucken. Ist er nach dem Waschen stark geknittert, macht es das Zuschneiden schwer. Jerseys muss man wahrscheinlich nicht bügeln. Und beim Bügel drauf achten, dass man den Stoff nicht zieht. Baumwollstoffe bügelt man am besten, wenn sie noch halb feucht sind. Dann geht es am besten, finde ich.
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