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Federnadel von Schmetz? Wer kennt , hat und nutzt sie?

  • Hallo Zusammen


    Ich habe beim "Nadelngucken" diese Federnadel entdeckt die gut geeignet zum Freihandsicken , stopfen und Quilten sein soll.
    http://www.naehzentrum.de/prod…l-Schmetz-Staerke-80.html


    Kann mir jemand sagen was an der Nadel so besonders ist (sie hat eine Feder *haha!*:rolleyes:) und warum sie für die genannten Tätigkeiten besonders zu empfehlen ist?


    Vielen Dank


    Anouk

    The 3 Laws of The Multispheres...


    #1: If it's supposed to move and doesn't: WD-40.
    #2: If it moves and it's not supposed to: Duct Tape
    .#3: Everything else: Baking Soda.


    Matth. 5,1 - 7,29


  • Die hatte ich schon einmal vorgestellt, beim Freihandsticken.
    Normalerweise "klebt" das zu bestickende Werkstück an der Nadel (das heißt, das Stickgut wird von der Nadel nach oben gezogen). Durch die Feder wird das Werkstück quasi nach unten aus der Nadel rausgeschoben.
    Das funktioniert vor allem beim Freihandsticken und bei der Fadelmalerei besonders gut. Entsprechendes Stickvlies vorausgesetzt, lässt sich bei einigen Materialien auch ganz ohne Stickrahmen arbeiten.


    Hier noch das passende Bildchen zur Nadel:


    Stick-Nadel.jpg

    m@rtin
    Erbsus Mechanicus Martinui


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    ›junger Ignorant‹ und ›alter Besserwisser‹.

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  • Normalerweise "klebt" das zu bestickende Werkstück an der Nadel (das heißt, das Stickgut wird von der Nadel nach oben gezogen). Durch die Feder wird das Werkstück quasi nach unten aus der Nadel rausgeschoben.


    Okey! und worin besteht da der Vorteil?


    LG
    Anouk

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  • ich habe so ein Ding, getraue es mich aber nicht einzusetzen, da ich es bestimmt gleich abbreche.


    Vorteil: man sieht mehr drumherum, was man stickt, da der Fuß nicht im Sichtfeld ist. Der ist ja weg.

    "lass die Sonne rein ... "

    ... und Grüße

    Doro :laola:

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  • Okey! und worin besteht da der Vorteil?


    LG
    Anouk


    Beim Freihandsticken wird ja bekannter Weise das Werkstück bewegt. Hängt aber das Werkstück in der Nadel, bewege oder besser verbiege ich damit auch die Nadel, was dann schnell zum Nadelbruch führt. Die Goldene Regel beim Sticken ist wirklich, das das Werkstück ganz flach über der Stichplatte geführt, dann lässt es sich am besten und sichersten arbeiten.

    m@rtin
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  • Wäre ja echt mal neugierig wie das so klappt - vielleicht traut Doro sich ja mal zum Test?
    Aber ich hätte da auch meine Bedenken, dass ich mal unkonzentriert bin und den "Ball" nicht flach genug halte und bleibe wohl bei dem gefederten Quiltfuß (vorn offen - sehe ich mehr) beim freien Sticken und lasse den das "Ball flach halten" machen.


    LG Jutta

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