@ Haegar
...mussu doch keine angst haben
...ist doch nur zu DEINEM SCHUTZ :D!
@ Haegar
...mussu doch keine angst haben
...ist doch nur zu DEINEM SCHUTZ :D!
2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
Steffi??
naja, nur mit Brouche ist doch kalt und gefährlich ....
Tja, hätte es damals schon Gleichberechtigung gegeben, hätten die Damen des Mittelalters wohl zu ihrer Rüstung einen Bronze-BH getragen :p
ultimative shape ware
Tja, hätte es damals schon Gleichberechtigung gegeben, hätten die Damen des Mittelalters wohl zu ihrer Rüstung einen Bronze-BH getragen :p
so wie Madonna ;)?
http://cdn.jolie.de/bilder/hau…er-2008-200x300-21812.jpg die Dinger von Gaultier sind waffenscheinpflichtig!
so wie Madonna ;)?
Und für den Maradonna dann die Schamkapsel
In einer vollbesetzten S-Bahn könnte das Gaultier-Teil aber recht praktisch sein ...
Jepp, schafft Lebensraum, wenn die Knobifahne mal Pause hat.
http://cdn.jolie.de/bilder/hau…er-2008-200x300-21812.jpg die Dinger von Gaultier sind waffenscheinpflichtig!
DAS ist ein würdiges Pendant zur mittelalterlichen Schamkapsel :D!
aber ob Gaultier für Maradonna auch so was schneidern will?
Nein. Stricken kam erst im GANZ späten Mittelalter auf.
Also, die Technik war schon bekannt, aber eben nicht sehr verbreitet. Außerdem ist Strickware ja nicht dasselbe wie ein fest gewebter Stoff, gerade auch was Wind- und Wetterschutz angeht...
Zitat aus Wikipedia:
In Deutschland kommen gestrickte Strümpfe und Strumpfhosen in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts in Gebrauch. Sie waren jedoch anfänglich so teuer und wertvoll, dass die aus Wollstoffen genähten Strümpfe und Strumpfhosen parallel dazu noch lange hergestellt wurden. Dabei trugen die meisten wollene Strümpfe, Seide war den Königen und dem Adel vorbehalten. Markgraf Johann von Küstrin war 1569 über seine gestrickten seidenen Beinlinge so beglückt, dass er begeistert schrieb: „Ich habe auch seidene Strumpfhosen, aber ich trage sie nur sonn- und feiertags“.
Oh ja. Was das angeht, könnte ich mich stundenlang über einen Atlas setzen, in dem Verbreitungskarten für Textiltechniken gegeben wären. So wie damals die Frontverschiebungen im Geschichtsuntericht.
Nochmal zurück zum Thema:
Ja, Männer sind da eigen...
Als ich noch im Hochmittelalter unterwegs war, habe ich meinem damaligem Freund auch diese rechteckigen Beinlinge gemacht. Das war ok, aber Füsse dran wollte er nicht. Dann gab es eben einen Steg unter den Füssen. Und Bruche??? Nein. Er doch nicht. Niiiiieeee. Die sind ja offen und so, das kann doch nicht gehen. Wir haben uns dann auf eine sehr weite und längere Boxershorts aus Leinen geeinigt.
Inzwischen hab ich das Problem nicht mehr in der Dimension. Ich bin ins Frühmittelalter gewechselt, da gab es Hosen. Und da Karl Schlabow seine Funde aus Norddeutschland, die so gut wie vollständig sind, gut dokumentiert hat, ist das kein Ding. Jedenfalls wenn man bereit ist, eine Hose aus dem 1 Jd. n. Chr. ins 6. Jd. zu extrapolieren. Diese Hosen waren übrigens am Bein eng geschnitten, eine hatte sogar eine Schnürung an der Wade.
Ansonsten gibt es ja nicht so viel. Auf den Abbildungen verstecken die Herren ihre Beinkleider leider unter Wadenbinden. Ansonsten sind mir noch 1 1/2 oströmische Armeehosen aus Antinoopolis bekannt, die aus einer kurzen Hose und dazu gehörigen Beinlingen bestehen. hmmm.....
LG