Tipps und Tricks für mehr Ordnung im Nähzimmer/in der Nähecke


  • Zwischen voll, unordentlich und sortiert sind deutliche optische Unterschiede. Aber die sieht nicht jeder. Für Manchen ist voll=unordentlich=Chaos=geht_garnicht. Für mich ist voll erst einmal neutral.


    Die Frage dabei ist doch, was wo gebraucht wird. In einem Hauswirtschaftsraum beispielsweise müssen viele Dinge untergebracht und so organisiert werden, dass leichtes Arbeiten ermöglicht wird. Das ist Stufe 1.


    Voll ist es. Unordentlich muss es nicht sein. Wie es aber als Gesamtkonstrukt wirkt, hängt vom Detail ab:


    Detail verlangt nach Harmonie und Design. Und zeigt damit Stufe 1 eindeutig Grenzen auf. Harmonie und Design setzen voraus, dass jemand begreift, wo das Auge ruht und worauf es sich (gern) richtet. Hintergrund - Detail, Farbe, Form und Material spielen eine Rolle. Und hier gibt es dann tatsächlich ein deutliches "Zuviel". Das Auge weiss dann nicht, worauf es ruhen kann, und ein Arbeitsraum wird so buchstäblich unübersichtlich. Muss man zudem erst viel kramen, um Materialien heraus zu suchen, frisst das Zeit.


    Das Auge ist auch deshalb von großer Bedeutung in diesem Kontext, weil es Bewegung und Koordnination sowie unser Empfinden entscheidend beeinflusst. Unser gesamter Organismus ist wie ein Mobile - kommen Augen nicht zur Ruhe, wirkt sich das beispielsweise unmittelbar auf Skelett und Muskeltonus aus. Verspannungen und Blockaden können die Folge sein.


    Licht wird im Kontext Näh-Ergonomie oft benannt. Licht spielt eine extrem wichtige Rolle. Licht hat aber nicht nur mit Lichtquellen zu tun, sondern auch mit Fläche, mit Farbe, mir Reflexion. Farben wiederum beeinflussen direkt unsere Stimmung.


    Wenn ich einen Raum "licht" gestalten will, muss ich dafür sorgen, dass es Fläche gibt, auf der das Licht reflektiert wird. Habe ich zuviele verschiedene, noch dazu unruhig unterbrochene Flächen, schluckt das immens Helligkeit.


    So greift eins ins andere.

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  • Ganz unabhängig von den vielen genannten, wohl überlegten Aspekten gibt es noch einen weiteren Effekt mit dem Titel: "Das sieht sich weg." :D


    Das mit dem Aufräumen ist wie mit Diäten: Es macht nur Sinn, wenn man es dauerhaft durchhält und man sich damit dauerhaft wohlfühlt.
    Deswegen versuche ich auch hektisches schnell-schnell-Aufräumen, das dann meist nur Umräumen ist, zu vermeiden.
    In diesem Sinne finde ich es eigentlich erst richtig interessant zu sehen, wie es 1/2 Jahr oder 1 Jahr nach dem Um-/Aufräumen aussieht.

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  • O.K., meine Antwort ist gemeint zum Klarstellen/erklären, nicht als 'pühh'... manchmal ist es schwer sich so auszudrücken, dass niemand es falsch versteht.
    Ich habe massive Schlafstörungen, das ist ein Mitgrund für das 2. Bett / Gästebett = nutzen wir also tatsächlich häufiger und das ist ein muss, GöGa muss vernünftig schlafen können. (= eine Ader Auswirkungen einer chronische Schwermetallvergiftung über die alte Arbeit). Lager...


    Zwecks kramen.... muss ich nie, ich weiss immer wo was ist. Wer mal in ener Sonderbauwerkstatt gearbeitet hat... Ausser mein GöGa hatte seine Hände im Spiel... Das gilt für das ganze Haus. Sobald es einen 'offiziellen' Platz daür gibt.


    Alles was ich im Zusammenhang mit dem Nähen brauche ist entweder in dem kleinen Rollcontainer (Rollmesser = Schneidetisch) oder direkt greifbar passend zum Arbeitsbereich. Außer den langen Linealen, aber die sind ja nicht weit weg.
    Ausnahme sind seltenere Arbeiten, da ist das Zeug auch in den kleinen Schubladen mit Beschriftung, da nehme ich die Schubladen, die ich gerade brauche, einfach mit. Durch die Griffe gehen die auch viel leichter rein und raus (geeigneterer Winkel beim Greifen)
    Unter dem Bett die Rollcontainer sind schnell hervorgeholt, die eben erwähnten Schubladen nicht nur beschriftet sondern auch nach Gruppen wie z.B. Polsternägel sortiert usw. Da sind aber auch Klemmen zum Quilten...


    Das mit dem Tageslicht ist in dem Raum schon fast egal, die Decke ist ist extrem dick, irgendwas um die 50cm (nimmt auch dadurch schon viel Licht vom Raum) und das Außen-Fensterrollo ist ab dem wärmeren Frühling / Frühsommer fast durchgehend tagsüber zu, da ja ansonsten der Raum bzw das ganze Stockwerk viel zu heiss wird. Absolute Südlage, 30° Dachneigung...
    Fensterrahmen sitzt ja auf dem Dach (inkl Ziegel und deren Lattung), dann die 'unter-dem-Ziegeln-Verbretterung', dann 36cm Isolierung, dann wiedr Lattung, gefolgt von OSB Platten, dann Fermacellplatten, hmm nicht sicher ob ich da nicht eine Lattung vergessen habe... (Sturm-/Windsteifgkeit = Kuppenlage). Bin gerade nicht zu Hause.


    Bei extremer Dämmung im Dach gibt es einen Nachteil:
    wenn es 'mal heiss ist, braucht's relative viele kühle Tage am Stück um die Hitze wieder aus dem Stockwerk zu bekommen, u.a. da mMn ganz oben im First irgendwelche Öffnungen fehlen = also passen wir da auf wie die Deppen, dait es erst gar nicht heiss wird.
    Immer offen ist nur das kleine Kniestockfenster, das allerdings im Sommer ~ Sonnenschutz-Wein vor dem Fenster hat.
    Ich habe den Raum 'sonnig'-warm angestrichen (oben weiss), damit es eben im tristen Winter wenigstens etwas freundlicher wirkt.
    Die meiste 'Ablenkung' auf den Wänden sehe ich beim Arbeiten eh nicht, die Figuren... sind dafür zu hoch (absichtlich). Beim Nähen schaue ich aufs Nähgut, beim Bügeln auch, beim Schneiden mit dem Rollmesser ebenso...
    Einer der breiten/großen Rollcontainer hat eine reservierte Schublade für aktuelle Projekte, sobald ich länger als nur über Nacht unterbreche lege ich dort alles hinein, Werkzeug räume ich sowieso immer auf (wie erwähnt, komme aus dem technischen Sonderbau, antrainiert).
    Was liegen bleibt sind Bücher mit Anleitungen und Papier/Stift, bis dann das Projekt fertig ist. Manchmal lege ich das auch in die 'Projektschublade'.
    Möbel:
    mein Ehrgeiz war, möglichst wenig auszugeben, also soviel als möglich zu nutzen, was eh schon vorhanden ist.
    Mein Budget ging in die 3 Kurzwarenkommoden (die günstiger als üblich waren, da ich auf falsch eingestellte / ungünstig beschriebene im Internetauktionshaus gewartet hatte), die Schneidemaschine/Schablonen zwecks unfallgeschädigter Hände und den Nähfüssen (da spinn ich 'halt). Und ähliches, das einem die Schneidearbeit erleichtern könnte. Plus natrülich damals die NäMa. Und Patchwork-Stoffe, normale BW-Polsterstoffe/schwerer Samt, Leder,... habe ich schon lange, bekomme ich auch immer wieder... die sind in der 'bunten' Kommode


    'Wir' sind nicht mit dem Bauen fertig, wir bauen aus dem monatlichen Einkommen heraus. 'Wir' = heisst überwiegend ich selbst, GöGa hat 3-fachen Bandscheibenvorfall und ist Weitpendler mit 6-Tage-Woche. Der Nachwuchs hilft inzwischen immer wieder einmal mit. Wenn ich nicht arbeite. Oder im Garten bin, oder...
    Als wir einzogen gab es überall nur Rohbeton auf dem Boden, keinen Putz auf den Wänden (wir konnten im OG = 1. Stock im ersten Winter zwischen den Ziegeln 'rausschauen, war 'etwas' kalt, im EG noch vor dem Winter innen verputzt) nur Strom in EG und nur einen 5-Liter Untertischboiler als Warmwasserquelle in der Küche. Kein Bad, aber ein WC. Wir haben inzwischen einen Kachelofen, Solaranlage/Tank,... am Anfang war das nur ein geschenkter leicht defekter Küchenholzofen fürs ganze Haus. Stück für Stück...


    Klar, ein leerer Raum nur für mich, mit viel Tageslicht, klaren Linien, neuen Möbel,... dann wären allerdings noch mehr Tische drinnen, weniger Lagermöbel, aber auch meine Standbohrmaschine und Kappsäge..., am Besten im Erdgeschoss mit Terassentüren zwecks Bewegen von Balken, Brettern und Möbeln, auf der Ost- oder West-Nordseite oder...
    Gibt's nicht und ich bin nicht der Typ dem Nachzutrauern was 'e nicht geht. Früher habe ich auf dem Küchentisch genäht, die Möbel überwiegend im Freien gebaut/bearbeitet...

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  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
  • ich finde es super, mein schlafzimmer könnte auch so vollgeproppt sein. ich geh da nur zum schlafen rein und dann ist es dunkel. mir also peng ;)

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  • ich finde es super, mein schlafzimmer könnte auch so vollgeproppt sein. ich geh da nur zum schlafen rein und dann ist es dunkel. mir also peng ;)

    Selbst wenn man da noch vor dem Schlafen etwas liest, sieht man nicht wirklich den Raum, dafür ist die Leselampe zu schwach/hoch. Ansonsten, jepp, dunkel ist dunkel... ;)


    Wenn ich 'mal Geld übrig habe (kann auch erst in 5 Jahren sein), tausche ich die 3 länglichen Vorhänge gegen dünne Spiegeltüren (es gibt einen recht günstigen Internetdienst für Glas/Spiegel-Zuschnitt,... der auf Maß liefert, den habe ich schon für Küchendetails getestet = oft ist der Handwerker vor Ort günstiger als das Internet, in dem Fall hier draussen leider nicht) und baue mir eine Art Glassammlervitrine für die Figuren. Dann muss ich die auch weniger abstauben...
    Anfang Mai gibt's erst einmal 2 neue Matratzen für das eigentliche Schlafzimmer, nie wieder eine große 'Wabbel-Latexmatratze', die sind echt kein Spaß zum Umdrehen oder noch schlimmer: 'rausholen..., zumindest nicht mit beschädigten Gelenken!
    Anderes Maß: Spannbettlaken mache ich dann selbst, sobald ich die genaueren Maße bekomme wird das wohl mein nächstes 'Näh-Projekt'. Bei einem Lattenrost muss auch was gemacht werden, ist dann auch leichter 'ranzukommen.
    Noch ein Foto vom Dachfenster (nicht in der Galerie), dort wollte ich keinen Arbeitstisch hinstellen, der würde das Kniestockfenster verdecken und damit die einzigste Möglichkeit auch nach draußen zu schauen, Zur Verbesserung der Lichtsituation... ist der Ausschnitt 'geformt'.
    Dachfenster.jpg


    Am Liebsten würde ich die Kommode streichen, abbeizen wäre ein Schmarrn, u.a. da die Figuren übergipst sind (Weichholz-Schnitzerei mit Gips überzogen,...) Aber irgendwie bringe ich das nicht über's Herz.

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  • Nachdem wir ja lange genug an- und umgebaut, Zimmer getauscht und renoviert haben, ist nun endlich auch mein Nähzimmer fertig geworden (naja, bis auf ein paar Kleinigkeiten). Endlich ein eigenes Reich zum nähen, wo notfalls auch mal was angefangenes liegen bleiben kann. Keine Nähmaschinen mehr im Wohnzimmer, kein Zuschneiden auf dem Küchentisch :) Und weils mich so freut, lasse ich euch auch mal dran teilhaben und zeige ein paar Fotos.

    Die Möbel sind ein wenig zusammengewürfelt, passen aber ganz gut ins Zimmer (die Schränke im Buche-Dekor standen sie vorher im Zimmer der Kleinen, die weißen Schränke hingen über unserem Schlafzimmerschrank, das Regal ist neu, der Nähtisch hat eine neue Arbeitspatte bekommen (vorher waren es zwei Tische) und den Zuschneidetisch hat mir mein Mann mir gebaut.



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    Unterm Nähtisch Platz finden die Finnvard Böcke Platz, wenn sie nicht gerade für den Zuschneidetisch gebraucht werden.
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    Mein Uralt-Laptop kommt auch wieder zum Einsatz. Praktisch zum Ansehen von Nähanleitungen und natürlich um beim Bügeln fernzusehen.
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    Mein Zuschneidetisch - die Höhe ist mit 92,5cm optimal für mich (am Küchentisch bekam ich nach einer Weile immer Rückenschmerzen), ausklappbar und auf Rollen.
    Gebaut aus zwei IKEA Küchen-Unterschränken, drei Schreibtischplatten, sechs Rollen (vier davon arretierbar) und Scharnieren. So nimmt er ungenutzt möglichst wenig Platz weg und bietet dazu noch viel Stauraum.
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    Ausgeklappt habe ich dann viel Fläche zum Zuschneiden (1m x 1,80m). Fürs Foto habe ich ihn nicht extra in die Mitte des raumes gerollt, aber fürs Zuschneiden ist es dann praktisch, dass ich von allen Seiten dran kann.
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    In den Schubladen sind meine Garne gut untergebracht
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    Viele Grüße,
    Ines

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  • Lizzygirl, Dein Nähreich ist toll geworden :applaus:
    Ich finde alles sehr praktisch und durchaus ansehnlich und schön viel Stauraum.
    So wirklich zusammen gewürfelt wirkt es auch mich nicht ;)


    Besonders toll ist der Zuschneidetisch!


    Viel Spaß und viele, viele tolle Nähideen im neuen Zimmer!

  • Ja, leider. Aber beim mir muss es leider noch immer schnell gehen. Da ich mitten im Hobby abkommandiert werde....
    Dann bleibt alles lange Zeit liegen und es häuft sich zusätzliches dazu.
    Da mein Nähzimmer auch Wasch- und Bügelzimmer ist.
    Wenn ich dann endlich wieder zum nähen kommen, räum ich zu erst auf, bügle alles weg, was auch schwer fällt.
    Aber dann freue ich mich doch, dass alles wieder an Ort uns Stelle ist und ich in Ruhe Nähen kann.

    Lg :schreiben:

    Möge eure Unterfadenspule niemals leer werden 😉

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  • Nachdem wir ja lange genug an- und umgebaut, Zimmer getauscht und renoviert haben, ist nun endlich auch mein Nähzimmer fertig geworden (naja, bis auf ein paar Kleinigkeiten). Endlich ein eigenes Reich zum nähen, wo notfalls auch mal was angefangenes liegen bleiben kann. Keine Nähmaschinen mehr im Wohnzimmer, kein Zuschneiden auf dem Küchentisch :) Und weils mich so freut, lasse ich euch auch mal dran teilhaben und zeige ein paar Fotos....


    Gratuliere!
    MMn geht nichts über einen eigenen Bereich. Schaut hell.... aus.
    Viel Spass in Deinem neuen Raum!

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  • wie jetzt die 74 Seiten sind schoooooon durch... *lach?


    Hab mir jetzt alles durchgelesen. Ich finds klasse hier.
    Muss wieder Platz schaffen für ein neues Maschinenschätzchen das bei mir einziehen wird.
    Ist garnicht so einfach alles unterzubringen in einem Zimmer der Größe 2.20x 4.00m.


    Da ich dort auch bügele,maschinenstricke, nähe,flicke, und sticke,da gehts mir wie der Vorrednerin,muss ich mich auch erst durch die Bügelwäsche kämpfen um an meine Maschinen zu kommen. ;)


    Jede Menge Ideen die ihr da hervor bringt. Respekt. Mal schauen was ich bei mir anwenden kann.


    lg Schlingenfänger(in)

  • Hallo Ihr Lieben,


    ich habe gestern mal wieder mein Arbeitszimmer aufgeräumt... habe auch schon mal 2014 Fotos gepostet. Nun hat sich in der Zwischenzeit auch einiges geändert...

    Aber seht selbst:


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    Herzliche Grüße aus Recklinghausen sendet Euch Ursel!


    Das Lächeln dass Du morgens aussendest kehrt abends zu Dir zurück ;)

    Einmal editiert, zuletzt von schoenheit ()

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  • Was ein toller Thread! Habe jetzt vier Tage lang immer wieder weitergelesen - jetzt bin ich durch. Und stelle fest, dass ich euch mein Nähzimmer auch gerne zeigen möchte. :love:Doch zuerst muss ich Bilder machen. ;) Bei mir ist es eigentlich meist aufgeräumt, obwohl ich eine Tür zum Zumachen habe. In einem unaufgeräumten Zimmer kann ich nicht werkeln. Allerdings wollte ich endlich mal weiter Stoffe sortieren und ordentlich einräumen, mal schauen, wann ich zum Bilder machen komme.8)8o

    Liebe Grüße,

    Lotosblüte

  • Anne Liebler

    Hat das Label TALK hinzugefügt.
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