Reststoff, Stoffreste, ... wie macht Ihr das?


  • Reste verwahre ich je nach Stoffart, Jersey z. B. ab Din A4 Größe, die benutze ich für Applikationen oder Einfassungen.


    So, ich oute mich mal, ich habe ein Schweinehundproblem :D.


    Ich habe für mich mal die Regel aufgestellt, dass ich Reste als solche aufbewahre, wenn es mindestens 30 cm sind. Kleinere Stücke werden in Quadrate 15x15 cm zerschnippelt und ordentlich aufeinandergestapelt aufbewahrt (vielleicht mal für nen Quilt oder zumindest für Applikationen, hat sich sehr bewährt und braucht nicht viel Platz, weil ordentlich - idee ist aus dem Forum geklaut) oder weggeworfen.
    Was aber, wenn das Stoffstück 25 cm lang aber noch 140 cm breit ist? Also in Deinem Fall 18 cm x 140 cm - fällt das dann in die Kategorie A4, obwohl eine Seitenlänge nicht stimmt, oder wirfst du es weg, obwohl es in m2 mehr ist als ein Stück A4?


    Reines Interesse. Ich stehe nämlich immer zeifelnd vor solchen Stückchen :) (und häufig ist dann wirklich ausschlaggebend, wie sehr ich den Stoff mag)

    Liebste Grüße
    kade

  • und häufig ist dann wirklich ausschlaggebend, wie sehr ich den Stoff mag


    Genau das ist doch eines der besten und sinnvollsten Kriterien, die eine haben kann!


    Wir müssen nicht immer alles „richtig“ machen. Wir müssen uns nicht an zu kurzen oder zu langen Zentimetern abarbeiten. Wir dürfen entscheiden, wie es uns gefällt.
    Gegenüber unseren Stoffen dürfen wir sogar richtig-richtig-ätzend willkürlich sein.


    Liebe Grüße
    Schnägge


    die die paar Zentimeter mehr regelmäßig gerne mitnimmt. Für mich eindeutig eine win-win-Situation, auch als das noch nicht so genannt wurde.

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  • Also mein Stofflager wird von Jahr zu Jahr größer, aber sehr oft bastel ich auch mal was daraus. Dann kommt wieder ein Geburtstag, ein Faschingsfest, eine Einladung zu der man nichts anzuziehen hat... Ist immer hut und ich würde bei diesem Angebot auch immer zuschlagen. Vielleicht hat man sich ja vorher auch vermessen und ist froh, dass es doch etwas mehr sein durfte.

  • Also ....


    zuerst zur Ausgangsfrage:
    Nehme ich geschenkten Stoff mit?
    Aber klar doch! 1. Ich habe viele Ideen, die nur wenig Stoff verbrauchen. 2. Ich habe zwei Töchter, die mit Stoffen basteln und auch mal etwas damit füllen. 3. Jedesmal, wenn die Näh-AG stattfindet, brauchen wir gerade in der Anfangszeit viele kleine Reste.
    Alles, was ich nicht bezahlen muss, hilft uns da weiter!


    Zur versteckten Frage:
    Nimmst du "Reste" mit, wenn du es günstiger bekommst? Das kommt ganz darauf an. Lacht mir der Stoff an und ist einigermaßen günstig, hmm wohl eher ja. Ist es ein Stoff, denn ich nur für ein ganz bestimmtes Projekt brauche und sonst nicht wirklich mag oder nur zum normalen Preis bekomme, wohl nein. Alles dazwischen, je nach Überlegung in diesem speziellen Moment, tendenziell aber eher nein.


    Mein Problem sind eher die großen Stücke .... lacht mich ein Stoff so richtig an und er ist einigermaßen günstig, kaufe ich ihn, auch wenn ich noch kein spezielles Projekt dafür im Kopf habe, und damit ich nicht zu wenig davon habe, auch großzügig .... deshalb muss ich dringend ein UWYH durchführen ... das Gleiche gilt für Schnittmuster- und anderweitige Handarbeitszeitschriften ... vielleicht sollte ich es wie Anne machen "Aus jedem Heft mindestens eins!" .... nur wegschmeißen kommt für mich nicht in Frage ..... sie würden dann eh nur ein Zimmer weiter gehen, da meine Kleine vom Näh-Virus angesteckt ist (und auch alle möglichen anderweitigen Handarbeiten und auch das Kochen für sich entdeckt hat) und nun kein dazu passendes Heft den Weg in den Mülleimer finden kann, ohne dass sie es wieder rausfischt und sagt, das wäre jetzt ihres! ... Da kann es besser in "unserem" Nähzimmer im Regal aufbewahrt werden und wenn sie dann irgendwann einen eigenen Haushalt hat, sortieren wir gemeinsam aus!


    Wäre sie dabei und ich würde ein Reststück ablehnen, hätte ich wahrscheinlich einen heftigen Ellbogenstoß zu befürchten ..... ihr seht, wie die Mama, so die Tochter!


    Liebe Grüße
    Marion

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  • Mein Problem sind eher die großen Stücke .... lacht mich ein Stoff so richtig an und er ist einigermaßen günstig, kaufe ich ihn, auch wenn ich noch kein spezielles Projekt dafür im Kopf habe, und damit ich nicht zu wenig davon habe, auch großzügig .... deshalb muss ich dringend ein UWYH durchführen ... das Gleiche gilt für Schnittmuster- und anderweitige Handarbeitszeitschriften ... vielleicht sollte ich es wie Anne machen "Aus jedem Heft mindestens eins!" .... nur wegschmeißen kommt für mich nicht in Frage .....


    Autschn.
    Hätte von mir sein können, der Text :o

    Liebste Grüße
    kade


  • Was aber, wenn das Stoffstück 25 cm lang aber noch 140 cm breit ist? Also in Deinem Fall 18 cm x 140 cm - fällt das dann in die Kategorie A4, obwohl eine Seitenlänge nicht stimmt, oder wirfst du es weg, obwohl es in m2 mehr ist als ein Stück A4?


    Reines Interesse. Ich stehe nämlich immer zeifelnd vor solchen Stückchen :) (und häufig ist dann wirklich ausschlaggebend, wie sehr ich den Stoff mag)


    Ob ich 18x140 cm aufhebe hängt von Stoffart und Muster ab: läuft ein Muster oder Fadenlauf an den Schnittkanten schräg, bei Drucken oder gemusterten Jerseys geht es in die Tonne. Ist es uni Stoff darf es bleiben.


    Und es kommt auf den Lauf an, 1 m hoch entlang des Maschenlaufs geht eher in die Tonne als wenn er von Kante zu Kante läuft.


    Manchmal ändere ich Vorlieben aber auch, z. B. je nachdem was ich gerade häufig nähe (im Moment viel Kleinkram wie Mützen oder Schals und T-Shirts mit abgesetzten Bündchen). Bleibt im Moment also ein Webstoff übrig geht er eher in die Tonne als Jersey.


    Ich hatte aber irgendwann einfach so viel Kram, nicht nur Reste, mich hat das blockiert. Dadurch habe ich für mich UWYH gemacht, und aus Resten sofort das genäht was daraus noch geht, nicht Reste erst in den Schrank (quasi Shirt zugeschnitten und Loop direkt hinterher).


    Für mich ist das der richtige Weg, wobei ich mit meiner Schrankfüllung noch immer nicht zufrieden bin.


    Und nun muss ich Stoff vorwaschen, wollte nur ergänzende Patchworkstoffe kaufen, und plötzlich hat mein Lieblingspatchworkladen Lillestoffjersey....... Der Einkauf war also größer als geplant.....


    Doro: soll ich Dir Wolltuchreste sammeln?

    _______________________________________________
    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

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  • Dankeschön schon mal für Eure Berichte.


    Lustig, diese DinA-Blatt-Größe habe ich auch als Mindestgröße, etwas aufzuheben ;)


    Mir geht es aber ähnlich wie Doro: Wenn man keine Kinder zu benähen hat und wenig Kleinkram oder Deko näht, kommt es nicht so oft vor, dass man mal ein kleines Stoffstückchen braucht.


    Für meine 40 cm Zuvielstoff wird mir aber schon noch etwas einfallen ...

  • Hallo zusammen,
    ich bin neu hier in diesem Forum und stöber grad so ein bisschen durch die bunt durchgemischten Beiträge.


    Zu Deinem wollte ich nur folgendes loswerden...
    Bitte nicht wegwerfen !!!


    Ich nähe ganz viel für Farbtupfer e.V.
    Wir bringen mit selbstgenähten Sachen viele Farbtupfer in die Kliniken zu krebskranken Kindern.
    Könnt gerne mal schauen:
    http://www.farbtupfer-ev.de


    Bevor ihr die Stoffe also wegwerft meldet Euch lieber direkt dort oder schickt es zu mir und ich vernähe es gleich. :)


    Somit könnt ihr auch noch etwas Gutes damit tun.


    Dankeschön.
    LG
    Vanessa

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  • Hallo Vanessa,


    war auf der Homepage und werde mal aus den Resten für Farbtupfer nähen. Hast du die Schnittmuster für mich? Frage: Gibt es in FFM nicht auch eine Kinderkrebsstation?


    VG

  • Es gibt noch ein anderes Problem mit diesen Ballenresten beim Händler:
    Wenn ich 1,30m haben will, auf dem Ballen aber 1,7 m drauf sind, dann weigern sich die meisten Händler, mir 1,3m zu verkaufen, weil sich so ein Reststück "nicht lohne". Entweder ich verzichte dann auf meinen Stoffkauf oder ich nehme mehr mit.
    Daher nehme ich auch oft so einen Rest noch mit, aber für mich bedeutet das nicht, dass ich 40 cm Stoff zum halben Preis bekommen habe, sondern es bedeutet, dass mein Meterpreis für meine 1,3 m um 15% gestiegen ist. Ärgerlich, aber ich will den Stoff ja haben.

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  • Hallo,


    nun ja, Wirbelwind ich kenne diese Situationen zur genüge. Für mich (als Händler) war es immer klar, das der Kunde dieses kleine Stück kostenlos dazu bekommt.


    Je nach Stoffart, haben ich immer vorher schon überlegt, was kann man noch aus xy-cm-Reststück machen. Als Beispiel: ein Baumwollstoff könnte auch als 40 cm Rest bleiben, sowas kann ein Patchworker immer mal brauchen oder jemand näht Taschen, Tischsets, etc.
    Aber ein Jersey ist schon in der gleichen Menge schwieriger, das ist bei Bündchenstoff wieder normal. Und wenn es teure Stoffe sind, schlage ich dem Kunden vor den Überpreis zu halbieren und gebe gleichzeitig noch eine Idee für den Rest dazu.
    Aber das kann jeder machen wie er möchte - nur eines hab ich nie: dem Kunden es aufgezwängt.

    Liebe Grüße
    Viola210


    (die eigentlich seit dem 7. November 2001 dabei ist)

  • Also, ich denke ich würde den Rest nehmen, bzw. ich hebe Stoffreste auf. Allerdings, würde ich im Lauf meine Hobbyschneiderkarriere merken, daß sich die Reste weiter ansammeln, und ich sie nicht oder zu selten verwende, würde ich "hoffentlich" großzügiger wegwerfen oder lieber verschenken.


    lG Claudia

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  • Ich habe eine Bekannte die eine Putzfrau aus Rumänien hat. Sie und Ihre Verwandschaft ist froh für jedes Stück Stoff das sie bekommen kann. Habe vor nicht allzulanger Zeit meine Stoffschrank fast leer geräumt und sie hat sich riesig gefreut.


    Trinidad

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  • Jerseys kann ich z.B. immer super gebrauchen: 40cm reichen mir schon, um den Jersey zu einem Shirt für eins der Kinder zu verarbeiten (hier benutze ich oft 2 verschiedene Stoffe, also z.B. Vorder- und Rückenteil aus gemustertem, Ärmel aus unifarbenem Jersey). Bei Popeline & Co nützen mir die 40cm eher nicht so viel. Aber manchmal kann man das Stück ja dann doch gut gebrauchen - und da man ja beim Zuschneiden sowieso Reste hat, reicht es mit den zusätzlichen 40cm dann vielleicht noch für ein anderes Teil (für die Kinder z.B. wieder).
    Heute ist mir auch was passiert beim Stoffkauf: ich wollte 1m Viskosejersey. Die gute Frau schneidet ab und merkt dann, dass sie den Jersey beim Schneiden gezogen hat - er war also etwas kürzer. Und was macht sie? Sie hätte mir zwar auch nochmal nen Meter abgeschnitten, aber das wollte ich dann auch nicht (was macht sie dann mit dem anderen Stück?). Also hat sie mir dann eben gaaanz großzügig nur die 95cm berechnet. Hallo? Also das fand ich echt daneben. Wenn ich schon so nett bin und ihr den Verschnitt erspare, hätte sie ja wenigstens 90cm aufschreiben können oder sogar 80. Oder? Also ich fand das sehr seltsam. Es war aber die Stoffabteilung eines kleinen Kaufhauses, vielleicht sind die da sehr streng mit jedem Zentimeter... Kundenfreundlich fand ich das aber nicht (es ging ja wirklich um ein paar Cent, die mir auch nicht wehtun, aber es wäre einfach ein Entgegenkommen gewesen).


    EDIT: Unabhängig von der Aktion mit dem Preis fand ich schon das genaue Abschneiden - und dann noch bei langgezogenem Jersey(!) völlig laienhaft. :skeptisch:

    Liebe Grüße,
    curly-sew :cool:

  • Sie hätte mir zwar auch nochmal nen Meter abgeschnitten, aber das wollte ich dann auch nicht (was macht sie dann mit dem anderen Stück?). Also hat sie mir dann eben gaaanz großzügig nur die 95cm berechnet. Hallo? Also das fand ich echt daneben. Wenn ich schon so nett bin und ihr den Verschnitt erspare, hätte sie ja wenigstens 90cm aufschreiben können oder sogar 80. Oder? Also ich fand das sehr seltsam.


    Ich finde das auch recht seltsam ...
    Vielleicht hättest Du einfach sagen sollen: "Wenn Sie schon nochmal abschneiden ... da fällt mir ein, ich brauch ja eh nur 80 cm" ;)

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  • Hallo,

    erst einmal...ich würde den Rest mitnehmen, aber nur, wenn es mir günstiger verkauft oder geschenkt wird. Ist es Baumwolle besonders gerne.


    Ich empfehle sich ein klares Ziel vor Augen zu setzen. Erstens sich nicht über sich zu ärgern, indem du die Einstellung dazu veränderst (z.B. ich verwende es oder spende es) oder dich zu verändern und NEIN sagen üben, dann ärgerst du dich nicht mehr und bist stolz auf dich.


    Früher habe ich viel gestrickt, konnte an Wolle nie vorbei gehen. Durch zwei Hand-OPs stricke ich nur noch eingeschränkt. Nun habe ich mir erlaubt zu gucken (mit den Augen streicheln), aber VERBOTEN Wolle zu kaufen. Und es geht. Sockenwolle habe ich noch bis zu meinem Lebensende gelagert. Und ich freue mich, wenn ich andere begleite, die ein Wollprojekt starten.


    Ebenso begrenze ich mich mit Stoffen. Ein Schrank (2 IVAR) sind Höchstgrenze für meine innere Ordnung. 4 kleine Samlakisten mit Reststücken, die unter dem Schrank stehen und 1 große Samlakiste mit Füllwatte für Bastelprojekte. Es wird erst gekauft, wenn ich ich Nachschub brauche...konkretes Projekt.


    Ich betüttel keine Kinder mehr, aber ich weiß immer was ich mit den Reststücken machen könnte. Aus meinen alten Fitzelrestestücken (unter 10x10) habe Zugluftstopper gemacht. Dazu habe ich alte Kopfkissenbezüge halbiert und diese damit befüllt. Derzeit bin ich beim 3. Kissen. Danach ist dann Stopp mit Fitzelresten (vorläufig) bis ich wieder ein konkretes Projekt habe, dass ein schwere Füllung braucht. Und ich habe mir verboten gängige Farben als Stoffrest zu kaufen. Die bleiben eh immer von anderen Projekten übrig.


    Meine anderen Reststücke verwende ich derzeit für Paper Piecing. Meine Regel: alles was kleiner als 10x10 ist geht weg. Und größere Stücke A4x140 bleiben als großes Stück in einem im Schrank bis das passende Projekt mich anlacht. Teilweise sind das schöne Stoffe von meiner Mutter, die sie in den letzten Jahren gekauft hat.


    Desweiteren spende ich aus ökologischen Gründen lieber an einen


    Kindergarten,

    eine Behindertenwerkstatt oder an ein

    Nähprojekt in meiner Nähe (Ebay-Kleinanzeigen)

    Außerdem gibt es die Herzkissenaktion für Krebeskranke.


    für Jersey

    Sternenkinder/Himmelkinder/Engelkinder (helle Farben und Kinderstoffe). In jeder größeren Stadt gibt es Gruppen, die sich über Stoffe freuen

    Frühchen bekommen Selbstgenähtes von diesen Gruppen.


    Und es gibt Bücher über Resteverwertung von Wolle und Stoffe (nein ich kaufe keine Bücher, ich leihe sie mir aus Platzmangel).


    Ich hab mir selbst Restestücke zusammengenäht und dann mit Schnittmuster ein Scherenetui ausgeschnitten. Für den Transport meiner Papier- und Schneiderschere für Nähtreffen find ich das praktisch.


    Meine Nähgruppe näht derzeit für einen Basar, da gehen dann auch mal Restestücke drauf.


    Sonst frag doch mal in deiner Kirchengemeinde / Moschee ob die Nähgruppen/Handarbeitsgruppen/Jugendgruppen haben, die Stoffe gebrauchen könnten.


    Größere Stücke weg zu schmeißen finde ich für die innere Ordnung gut, aber für die Umwelt nicht so toll.


    In diesem Sinne...passt auf eure Vorräte und die Stoffsucht auf. :buegeln:

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